Fremdgehen im Ehebett

Mitglied #155646 schrieb:
.... Ich habe auch schon von zwei Frauen den Ausspruch gegenüber Männern gehört "Deine große Leistung besteht schon allein darin, dass du Deine Holde von Dir überzeugen konntest".
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So geht die Kunde... wenn Mann, eine "tolle Nummer" hat, ist das eine Art Qualitätsnachweis, der ihn interessant macht... ;)

Back to beds...
 
Mitglied #328725 schrieb:
Traurig ist, dass überhaupt fremd gegangen wird. Aber es gibt viele Ursachen, warum es dazu kommt, man kann nicht jeden verurteilen, der es tut. Die lebenslange Ehe oder Beziehung wird zum Auslaufmodell, wir leben zu lang dafür.
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Man tut es einfach nicht. Ich könnte es nicht mit mir vereinbaren, es ist ein Vertrauensbruch und respektlos, aber was du sagst, stimmt ...
 
Mitglied #414739 schrieb:
Man tut es einfach nicht. Ich könnte es nicht mit mir vereinbaren, es ist ein Vertrauensbruch und respektlos, aber was du sagst, stimmt ...
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Für mich ist Fremd gehen ein Nogo und ich würde das auch nicht verzeihen, Niemals!!!.
Man sollte wenigstens vorab so ehrlich sein darüber zu reden, wenn einem etwas nicht mehr passt oder einen Schlusstrich ziehen und nicht verletzen. So hat wenigsens auch der Partner die Chance jemand anderen kennenzulernen und nicht weiter Zeit in eine Beziehung/Ehe zu "vergeuden", die vermutlich sowieso scheitern wird.
 
Mitglied #414739 schrieb:
Man tut es einfach nicht. Ich könnte es nicht mit mir vereinbaren, es ist ein Vertrauensbruch und respektlos, aber was du sagst, stimmt ...
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Von meinem Empfinden her haben die 2. oder 3. Langzeitsbeziehungen die besten Chancen. Mann hat genug erlebt und läuft nicht mehr jeder Möse nach, Frau wurde realistischer und hat genug davon, jedem Frosch einen zu blasen, um den Traumprinz zu finden. Beruflich und finanziell ist man gesichert und entweder hat man keine Kids oder sie sind flüge, da lässt der Beziehungsstress deutlich nach. :lalala: Fast alle meiner früh verheirateten Bekannten sind heute geschieden und die neuen Partnerschaften sehen für mich besser aus. :up:
 
Mitglied #328725 schrieb:
Von meinem Empfinden her haben die 2. oder 3. Langzeitsbeziehungen die besten Chancen. Mann hat genug erlebt und läuft nicht mehr jeder Möse nach, Frau wurde realistischer und hat genug davon, jedem Frosch einen zu blasen, um den Traumprinz zu finden. Beruflich und finanziell ist man gesichert und entweder hat man keine Kids oder sie sind flüge, da lässt der Beziehungsstress deutlich nach. :lalala: Fast alle meiner früh verheirateten Bekannten sind heute geschieden und die neuen Partnerschaften sehen für mich besser aus. :up:
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Deinem 1. Satz schließe ich mich gedanklich an, aber aus anderen Gründen.

Wenn man sich zwischen 20 und 30 bindet, ist man in seiner Persönlichkeit noch ziemlich unausgereift.
Es hat doch einen Grund warum so viele Beziehungen/ Ehen zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr scheitern.
 
Mitglied #328725 schrieb:
Von meinem Empfinden her haben die 2. oder 3. Langzeitsbeziehungen die besten Chancen. Mann hat genug erlebt und läuft nicht mehr jeder Möse nach, Frau wurde realistischer und hat genug davon, jedem Frosch einen zu blasen, um den Traumprinz zu finden. Beruflich und finanziell ist man gesichert und entweder hat man keine Kids oder sie sind flüge, da lässt der Beziehungsstress deutlich nach. :lalala: Fast alle meiner früh verheirateten Bekannten sind heute geschieden und die neuen Partnerschaften sehen für mich besser aus. :up:
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Mitglied #433917 schrieb:
Deinem 1. Satz schließe ich mich gedanklich an, aber aus anderen Gründen.

Wenn man sich zwischen 20 und 30 bindet, ist man in seiner Persönlichkeit noch ziemlich unausgereift.
Es hat doch einen Grund warum so viele Beziehungen/ Ehen zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr scheitern.
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Und was empfiehlt ihr jetzt jungen verliebten Menschen?

Eure Sätze klingen auf mich so, als wäre ich 15 und meine Mutter erklärt mir was das beste für mich ist o_O

Jung binden darf man sich nicht.
Die 2. oder 3. Langzeitgeschichte hält erst....
:hmm:

Am besten versteckt man sich im Keller und perfektioniert die Selbstbefriedigung:penguin:
 
Mitglied #433917 schrieb:
Deinem 1. Satz schließe ich mich gedanklich an, aber aus anderen Gründen.

Wenn man sich zwischen 20 und 30 bindet, ist man in seiner Persönlichkeit noch ziemlich unausgereift.
Es hat doch einen Grund warum so viele Beziehungen/ Ehen zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr scheitern.
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Ich glaube eher an ein emotionales Abstumpfen im Laufe von 20, 30 Jahren. Vielleicht mach ich noch einmal einen Threat zum Thema auf
 
Mitglied #361440 schrieb:
Ich glaube eher an ein emotionales Abstumpfen im Laufe von 20, 30 Jahren. Vielleicht mach ich noch einmal einen Threat zum Thema auf
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Danke. Seh ich auch so.

Es kann schon sein, dass sich jemand charakterlich entwickelt. Es kann nicht. Es passiert garantiert. Aber da geht der Partner meist mit- außer es sind gravierende Veränderungen...
und Vorallem muss ich wissen, dass mein Partner mit 50 nimma da selbe sein wird als wie mit 20... wäre auch irgendwie schräg...
 
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Mitglied #433917 schrieb:
Ich bin vieles....aber mit Sicherheit nicht abgestumpft ;)
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Ich glaub er hat nicht dich gemeint
Er hat überhaupt keinen gemeint. ;)
Er bezog sich auf deine Theorie, dass der Charakter noch nicht ausgereift ist in jungen Jahren (nanona ned...) und sich dann mit 40,50 alle trennen...
 
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Es gibt so Fälle da verstehen sich die Partner in den eigenen vier Wänden durchaus, nur sexelts halt überhaupt nicht mehr. Den Sex gibt's mit anderen, auch wenn der zugehörige Partner eventuell rein rational betrachtet gar nicht besser passt. Abgestumpfte innerpartnerschaftliche Situation, ohne generell stumpf geworden zu sein.
Das ist nicht ausschließlich autobiographisch.
 
Mitglied #361440 schrieb:
Es gibt so Fälle da verstehen sich die Partner in den eigenen vier Wänden durchaus, nur sexelts halt überhaupt nicht mehr. Den Sex gibt's mit anderen, auch wenn der zugehörige Partner eventuell rein rational betrachtet gar nicht besser passt. Abgestumpfte innerpartnerschaftliche Situation, ohne generell stumpf geworden zu sein.
Das ist nicht ausschließlich autobiographisch.
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Und es gibt wahrscheinlich noch 300 andere Szenarien :up:
 
Mitglied #365023 schrieb:
Und was empfiehlt ihr jetzt jungen verliebten Menschen?
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Empfehlen? gar nichts.
Jeder muss seinen eigenen weg gehen, eigene Erfahrungen sammeln.
Das Erfolgsrezept der einen, passt bei anderen wieder nicht.
Ob als glückliches Paar ein Leben lang oder mit mehreren Lebensabschnittspartnern, ist doch egal oder?
Hauptsache man fühlt sich selbst wohl, so wie es ist.
 

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