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Liebes Gretchen,
vielleicht habe ich jetzt nicht den ganz kompletten Überblick.
Du selbst siehst Dich nicht gerade als selbstbewusst und stark.
Diese ganze Situation ist schwierig kein Thema. Du steckst eine ganze Menge an Energie und Kraft rein, wie, warum, wer so denkt und so wiederum so verhält.
Dafür hast Du ansich keine Zeit.
Du hast jetzt ganz klar definierte Aufgaben, die Du meistern solltest.
Du willst sicher ein starker und verlässlicher Elternteil sein.
Von Dir, Deiner Entscheidung mit dieser Situation umzugehen, die Art wo Du dir Hilfe holst (net bei irgendeinem Mann, sondern z.B. Jugendamt) hängt die Zukunft deines Kindes und deiner Lebensqualität ab. Ob fremdgegangen oder nicht, danach kräht kein Hahn wenn das Küken die Schultüte in der Hand hat.
Lass den Tanz um Männer, tatsächlich bist du alleine.
Schau, dass du finanziell bekommst, das dir zusteht und geh deinen Weg.
Du hast Verantwortung, verschenke nicht kostbare Zeit und Zuwendung an wen auch immer. Ob dein Umfeld damit zurecht kommt, muss dir egal sein.
Wer welche Gefühle hat kann dich nicht interessieren. Du hast weder Zeit noch Fähigkeit dich mit lustigen Emotionsspiralen, Tiefenpsychologie u.ä. zu beschäftigen.
Eher mit Büchern wie: "Die ersten drei Jahre sind entscheidend."
Gerade und ich denke das weißt Du: Wenn dein Kind abgelehnt wird, braucht es dich um so mehr. Das braucht keine Mama die irgendwem hinterherrennt.
Die Ausrede "das Kind braucht einen Vater" lasse ich nicht gelten.
Er weiß Bescheid, er kann sich rühren.
Zwingen kann man niemanden ohne dass es einem selbst und ich Folge den Nachwuchs schmerzt.
Das Heil ist in keinem Mann zu finden.
Wenn man fest steht, kann man einen Mann finden, mit dem es gut ist und der genauso fest steht.
Alles Liebe und Gute, das mein ich wirklich ernst.
vielleicht habe ich jetzt nicht den ganz kompletten Überblick.
Du selbst siehst Dich nicht gerade als selbstbewusst und stark.
Diese ganze Situation ist schwierig kein Thema. Du steckst eine ganze Menge an Energie und Kraft rein, wie, warum, wer so denkt und so wiederum so verhält.
Dafür hast Du ansich keine Zeit.
Du hast jetzt ganz klar definierte Aufgaben, die Du meistern solltest.
Du willst sicher ein starker und verlässlicher Elternteil sein.
Von Dir, Deiner Entscheidung mit dieser Situation umzugehen, die Art wo Du dir Hilfe holst (net bei irgendeinem Mann, sondern z.B. Jugendamt) hängt die Zukunft deines Kindes und deiner Lebensqualität ab. Ob fremdgegangen oder nicht, danach kräht kein Hahn wenn das Küken die Schultüte in der Hand hat.
Lass den Tanz um Männer, tatsächlich bist du alleine.
Schau, dass du finanziell bekommst, das dir zusteht und geh deinen Weg.
Du hast Verantwortung, verschenke nicht kostbare Zeit und Zuwendung an wen auch immer. Ob dein Umfeld damit zurecht kommt, muss dir egal sein.
Wer welche Gefühle hat kann dich nicht interessieren. Du hast weder Zeit noch Fähigkeit dich mit lustigen Emotionsspiralen, Tiefenpsychologie u.ä. zu beschäftigen.
Eher mit Büchern wie: "Die ersten drei Jahre sind entscheidend."
Gerade und ich denke das weißt Du: Wenn dein Kind abgelehnt wird, braucht es dich um so mehr. Das braucht keine Mama die irgendwem hinterherrennt.
Die Ausrede "das Kind braucht einen Vater" lasse ich nicht gelten.
Er weiß Bescheid, er kann sich rühren.
Zwingen kann man niemanden ohne dass es einem selbst und ich Folge den Nachwuchs schmerzt.
Das Heil ist in keinem Mann zu finden.
Wenn man fest steht, kann man einen Mann finden, mit dem es gut ist und der genauso fest steht.
Alles Liebe und Gute, das mein ich wirklich ernst.