D
Gast
(Gelöschter Account)
@ auswienumgebung
Was du schreibst ist eigentlich eine Verteidigung ihres Egoismus.
Richtig, die Märchenvorstellung unsere Kindheit sollten wir ablegen und zwar das es die bedingungslose, alles verzeihende Liebe zwischen Mann und Frau gibt.
Das kann nur eine Mutter für ihr Kind empfinden. Und auch nicht immer.
Erwarte also auch nicht vom TE das er bedingungslos verzeiht.
Wenn Du dann schreibst ob der Freundin etwas abhanden gekommen sei weil sie mit wem anders Sex hatte, muss ich allerdings grinsen.
Das erinnert mich an den dummen Spruch eine V***ist kein Stück Seife und nutzt sich nicht ab, mit den früher frivol das Fremdgehen schön geredet werden sollte.
Jetzt macht man es schon so wie Du etwas eleganter.
Und Zeitgeist gemäß gleich mal mit einer Kritik an unserer westlich-christlichen Moral.
Aber bleiben wir mal bei Moral, da scheint bei der Freundin nicht viel vorhanden zu sein.
Sie wusste das sie ihren Freund weh tun wird.
Sie hat nicht nur einmal mit dem anderen ge*** was man noch als Ausrutscher sehen könnte, nein zweimal.
Ihre persönliche Triebbefriedigung, ihr eigener Spaß war für sie wichtiger.
Sich dann hinterher hinzustellen und es dem Partner sagen und sich dann noch einreden man hat ihn ja nicht betrogen weil man es ihm gesagt hat empfinde ich als noch viel scheinheiliger.
Vielleicht fühlt sich die Dame jetzt ja noch ganz besonders edel.
Fakt ist das sie aus puren Egoismus ihrem Freund weh getan hat.
Man kann sich das schön reden wie man will, aber sie wird auch später im sexfreien Bereich der Beziehung nach ihren eigenen, egoistischen Interessen handeln.
Ob sie dem anderen schadet oder nicht.
Eine Partnerschaft ist meiner Meinung nach mit so einem Menschen nicht möglich.
Denn zu einer Partnerschaft gehört nun mal auch Verzicht.
Ja das hört man nicht gern, lieber wird mit noch so unsinnigen Argumenten das egoistische Ausleben der eigenen Treibe verteidigt.
(die dann Bedürfnisse genannt werden, als ob man sterben würde wenn man mal zwei Wochen nicht vögelt)
Dem TE gebe ich mal den Rat den mein Kumpel damals für mich hatte, wenn es dir Spaß macht vögle halt noch mit ihr bis Du was besseres gefunden hast.
Noch was zu unserer wahren Natur die Du ansprichst. (du meinst sicher unsere Urinstinkte)
Okay, vom Instinkt her ist jeder Mann darauf geeicht eigenen Nachwuchs zu zeugen.
Deshalb gibt es auch die evolutionär sinnvolle Einrichtung der Eifersucht.
Eben um nicht fremden Nachwuchs aufziehn zu müssen.
Das verhütet wurde weiß der Instinkt nicht.
Von der wahren menschlichen Natur ist es also instinktiv richtig sich ein anderes Weibchen zu suchen wenn das, mit dem man zusammen war, von einem anderen Männchen besamt wurde.
Was du schreibst ist eigentlich eine Verteidigung ihres Egoismus.
Richtig, die Märchenvorstellung unsere Kindheit sollten wir ablegen und zwar das es die bedingungslose, alles verzeihende Liebe zwischen Mann und Frau gibt.
Das kann nur eine Mutter für ihr Kind empfinden. Und auch nicht immer.
Erwarte also auch nicht vom TE das er bedingungslos verzeiht.
Wenn Du dann schreibst ob der Freundin etwas abhanden gekommen sei weil sie mit wem anders Sex hatte, muss ich allerdings grinsen.
Das erinnert mich an den dummen Spruch eine V***ist kein Stück Seife und nutzt sich nicht ab, mit den früher frivol das Fremdgehen schön geredet werden sollte.
Jetzt macht man es schon so wie Du etwas eleganter.
Und Zeitgeist gemäß gleich mal mit einer Kritik an unserer westlich-christlichen Moral.
Aber bleiben wir mal bei Moral, da scheint bei der Freundin nicht viel vorhanden zu sein.
Sie wusste das sie ihren Freund weh tun wird.
Sie hat nicht nur einmal mit dem anderen ge*** was man noch als Ausrutscher sehen könnte, nein zweimal.
Ihre persönliche Triebbefriedigung, ihr eigener Spaß war für sie wichtiger.
Sich dann hinterher hinzustellen und es dem Partner sagen und sich dann noch einreden man hat ihn ja nicht betrogen weil man es ihm gesagt hat empfinde ich als noch viel scheinheiliger.
Vielleicht fühlt sich die Dame jetzt ja noch ganz besonders edel.
Fakt ist das sie aus puren Egoismus ihrem Freund weh getan hat.
Man kann sich das schön reden wie man will, aber sie wird auch später im sexfreien Bereich der Beziehung nach ihren eigenen, egoistischen Interessen handeln.
Ob sie dem anderen schadet oder nicht.
Eine Partnerschaft ist meiner Meinung nach mit so einem Menschen nicht möglich.
Denn zu einer Partnerschaft gehört nun mal auch Verzicht.
Ja das hört man nicht gern, lieber wird mit noch so unsinnigen Argumenten das egoistische Ausleben der eigenen Treibe verteidigt.
(die dann Bedürfnisse genannt werden, als ob man sterben würde wenn man mal zwei Wochen nicht vögelt)
Dem TE gebe ich mal den Rat den mein Kumpel damals für mich hatte, wenn es dir Spaß macht vögle halt noch mit ihr bis Du was besseres gefunden hast.
Noch was zu unserer wahren Natur die Du ansprichst. (du meinst sicher unsere Urinstinkte)
Okay, vom Instinkt her ist jeder Mann darauf geeicht eigenen Nachwuchs zu zeugen.
Deshalb gibt es auch die evolutionär sinnvolle Einrichtung der Eifersucht.
Eben um nicht fremden Nachwuchs aufziehn zu müssen.
Das verhütet wurde weiß der Instinkt nicht.
Von der wahren menschlichen Natur ist es also instinktiv richtig sich ein anderes Weibchen zu suchen wenn das, mit dem man zusammen war, von einem anderen Männchen besamt wurde.