Freundin hat nie Lust

Kurz und bündig: Nicht sich, sondern Sex und Liebe trennen! Voraussetzung: man ist der Typ dafür! Ich bin`s, äh ..... wär`s ;)
Die haben doch eh schon gestritten.
Nicht einmal zum Versöhnungssex hat es gereicht....

:hmm: ... sie könnten sich gegenseitige Abstinenz und dann ewige Treue schwören....
 
Wenn mein Mann auch so gedacht hätte wie einige hier, dann wären wir schon lang getrennt. Wir hatten eine sehr lange sexuelle Durststrecke, weil es bei mir gesundheitlich nicht funktionierte.

Btw...er hätte den bislang besten Sex unserer Beziehung versäumt :D

Wenns auch eine schwierige Zeit war, durch Reden haben wir uns da durchgekämpft - daher ultimativ für mich: Redet drüber!
 
ja komisch aber für mich persönlich war Sex immer vorrangig, was hilft es mir eine geile Maus zu haben, wenn die mit mir net Vögeln will, soviel Geld kann die ja gar nicht haben das ich sie Lieb, was soll mich ehrlich gesagt so emotional Binden ( das einzige wären Kinder )alles andere nicht so wichtig. Aber ich versteh was du meinst.Viele Leute verlaufen sich halt in etwas da kommen sie ohne fremde Hilfe nicht raus.
Wennst 15 Jahre verheiratet bist, Wohnraum, Kinder und einen Haufen Verträge miteinander hast, dauert alleine schon das auseinanderdividieren eine Zeitlang.

Natürlich kann man das die Anwälte regeln lassen - nur wie gesagt, imho ist es nachhaltiger ein heißes Eisen nach dem anderen miteinander und mit der Unterstützung des Therapeuten anzugehen.

Wenn du bloss eine Fickmaus hast brauchst keinen Therapeuten dafür, so wie du es darstellst scheint ja nicht Mal eine intensivere emotionale Bindung bei dir der Fall zu sein. Da ist die Bedürfnisbefriedigerin schnell ausgewechselt, verständlich.
 
Wenn mein Mann auch so gedacht hätte wie einige hier, dann wären wir schon lang getrennt. Wir hatten eine sehr lange sexuelle Durststrecke, weil es bei mir gesundheitlich nicht funktionierte.

Btw...er hätte den bislang besten Sex unserer Beziehung versäumt :D

Wenns auch eine schwierige Zeit war, durch Reden haben wir uns da durchgekämpft - daher ultimativ für mich: Redet drüber!
Ich vermute, dass trotz allem beide wollten ....

Krankheiten und andere Gründe würde ich auch explizit ausnehmen - und ja, Partner brauchen einander und müssen sich auch aufeinander verlassen und vertrauen können. Nur erscheint mir genau das zumindest im Eingangsposting gar nicht erkennbar....

Es gibt alle möglichen und umöglichen Gründe und Ursachen ... wenn sie die Beziehung auch will, dann wird sie mit oder auch anfangs ohne ihm/ihn einen Weg zu ihrer Sexualität und deren Entwicklung finden müssen. Das verdient Respekt und Unterstützung ....

Ohne Anstrengung wird es auf Beziehungsabbruch hinauslaufen....
 
Wenn mein Mann auch so gedacht hätte wie einige hier, dann wären wir schon lang getrennt. Wir hatten eine sehr lange sexuelle Durststrecke, weil es bei mir gesundheitlich nicht funktionierte.

Btw...er hätte den bislang besten Sex unserer Beziehung versäumt :D

Wenns auch eine schwierige Zeit war, durch Reden haben wir uns da durchgekämpft - daher ultimativ für mich: Redet drüber!


Bitte, was soll man da ständig miteinander darüber reden???
Dass er will und sie abblockt und sie kann oder will es nicht begründen?
Abgesehen davon, würde ich blockende Frau sein und mein Partner sucht immer das Gespräch, das würde mir wiederum aufn Geist gehen und würd mich noch mehr blocken lassen.
Einmal, zweimal darüber reden und dann handeln, Koffer packen und Tritt in den Allerwertesten und Abmarsch.
Bei diagnostizierter Krankheit ist es natürlich etwas anderes.
 
Wennst 15 Jahre verheiratet bist, Wohnraum, Kinder und einen Haufen Verträge miteinander hast, dauert alleine schon das auseinanderdividieren eine Zeitlang.

Natürlich kann man das die Anwälte regeln lassen - nur wie gesagt, imho ist es nachhaltiger ein heißes Eisen nach dem anderen miteinander und mit der Unterstützung des Therapeuten anzugehen.

Wenn du bloss eine Fickmaus hast brauchst keinen Therapeuten dafür, so wie du es darstellst scheint ja nicht Mal eine intensivere emotionale Bindung bei dir der Fall zu sein. Da ist die Bedürfnisbefriedigerin schnell ausgewechselt, verständlich.


sorry ich bezog mich rein auf das Thema , ich sprach Schreib von der Frau die keinen Sex möchte und nicht von einer gefestigten Bindung, die irgendwann kracht -vermutlich hab ich was beim zitieren von dir durcheinander gebracht.



Aber Fickmaus war gut :D
 
Ich vermute, dass trotz allem beide wollten ....

Krankheiten und andere Gründe würde ich auch explizit ausnehmen - und ja, Partner brauchen einander und müssen sich auch aufeinander verlassen und vertrauen können. Nur erscheint mir genau das zumindest im Eingangsposting gar nicht erkennbar....

Es gibt alle möglichen und umöglichen Gründe und Ursachen ... wenn sie die Beziehung auch will, dann wird sie mit oder auch anfangs ohne ihm/ihn einen Weg zu ihrer Sexualität und deren Entwicklung finden müssen. Das verdient Respekt und Unterstützung ....

Ohne Anstrengung wird es auf Beziehungsabbruch hinauslaufen....


Krankheit ist ein anderer grund .... es geht hier rein um ah Sexuelle Verweigerung, und das ist nicht OK
 
Bitte, was soll man da ständig miteinander darüber reden???
Dass er will und sie abblockt und sie kann oder will es nicht begründen?
Abgesehen davon, würde ich blockende Frau sein und mein Partner sucht immer das Gespräch, das würde mir wiederum aufn Geist gehen und würd mich noch mehr blocken lassen.
Einmal, zweimal darüber reden und dann handeln, Koffer packen und Tritt in den Allerwertesten und Abmarsch.
Bei diagnostizierter Krankheit ist es natürlich etwas anderes.
Bei so manchen Sachen dauert es eine Zeitlang bis es eine Diagnose gibt...

Ich hatte eine Anämie mit entsprechender Müdigkeit, Kopfschmerzen und Co.

Ich hatte scherzhalber innerhalb der Familie den Pokemon Namen "Enton" verpasst bekommen, ein Pokemon das ständig Kopfschmerzen hat und schwach ist.

Die Anämie wurde eher zufällig diagnostiziert, weil ich vom Typ her nicht dieses blasse, "ätherische" Wesen bin.

Ich war in meinem ausgelaugten Zustand nicht fähig grossartig Abklärung voranzutreiben, ich war froh wenn ich Kinder, Haushalt, Job etc irgendwie auf die Reihe bekam, wenn "er dann auch noch was wollte" war es mir zuviel.

Nach unserem ersten Kind litt ich an ausgeprägter Lustlosigkeit (war aber damals noch nicht anämisch) - mein damaliger Gynäkologe tat es ab mit das sei normal.

Ich weiß nicht was bei den beiden los ist - aber wenn er an ihr und nicht nur am Sex interessiert ist, dann wäre es sinnvoll gemeinsam die unterschiedlichen Ebenen abzuklopfen, warum Intimität von ihr nicht mehr erwünscht ist.

Wenn es nur um den Sex geht ist auswechseln leichter getan.
 
sorry ich bezog mich rein auf das Thema , ich sprach Schreib von der Frau die keinen Sex möchte und nicht von einer gefestigten Bindung, die irgendwann kracht -vermutlich hab ich was beim zitieren von dir durcheinander gebracht.



Aber Fickmaus war gut :D
Vielleicht hat sich der Te später noch genauer erklärt aber im Eröffnungspost steht nicht viel darüber wie sie nun zueinander stehen.

Wenn sie seit einem Jahr keinen Sex haben vermute ich, dass sie länger als 1 Jahr in einer intimen Beziehung sind.
 
Vielleicht hat sich der Te später noch genauer erklärt aber im Eröffnungspost steht nicht viel darüber wie sie nun zueinander stehen.

Wenn sie seit einem Jahr keinen Sex haben vermute ich, dass sie länger als 1 Jahr in einer intimen Beziehung sind.
alles Klar ja das hab ich gar nicht bedacht hast auch recht, ich ging nur davon aus das sie eben ein Jahr erst zusammen sind.
 
Bei so manchen Sachen dauert es eine Zeitlang bis es eine Diagnose gibt...

Ich weiß auf was du aus bist, verstehe dich schon!
Aber es kommt auf den/die Patientin und den Doc an!
Ich versuche hier anhand von einem Beispiel zu erklären was ich meine:

Fall 1: Patient geht zum Zahnarzt, der Zahnarzt meint er muss bohren und plombieren.
Der eine Patient sagt ok passt und lässt es machen. Schaut danach in den Spiegel und erblickt die neue Füllung-silbrig glänzend, also Amalgam.
Der Doc hat sich keine Mühe gegeben, der Patient ist froh die Sache hinter sich zu haben.
Der andere Patient würde dazu sagen: Moment! Ich möchte keine Amalgam, sie soll die Farbe des Zahnes haben!
Oder der Zahnarzt berät ihn gleich aufgrund der Lage des Zahnes und der Größe des Defektes welches Material sich gegen welche Zusatzkosten anbietet!
Zahnarzt und Patient sind danach zufrieden.

Auf was ich raus will:
Es gibt genug Patienten die sich mit einer
gestellten Diagnose eines Arztes zufrieden geben ohne dass der Arzt wirklich motiviert ist dem Patienten zu helfen. Hilft das eine Tabletterl ned, verschreib ma halt das nächst stärkere.

Meine Ex hatte ihre Lustlosigkeit ihrer damals 70ig jährigen Frauenärztin anvertraut, die hat ein einfaches Blutbild erstellt, nix gefunden. Hat halt gemeint dass es so ist.
Vor knapp 3 Jahren ging die Ex zu einer neuen Ärztin, Routineuntersuchung. Nicht das kleine, nichtsaussagende Blutbild wurde angeordnet, sondern ein großes mit zahlreichen Zusatztexten.
Sie wurde richtig gut untersucht und das Blutbild wurde ausgewertet. Dabei gab es 2 Werte die die Frauenärztin etwas stutzig machten. Das erste war ein Wert den Kopf betreffend, der zweite Wert war die Schilddrüse. Nach eingehenden Untersuchungen im LKH Sbg fragte die Frauenärztin wie es den um ihre Libido im Leben stand. Nach den Werten zur Folge, müsste sie lt.Meinung der Ärztin kein Verlangen nach Sex gehabt haben! Es stimmte tatsächlich, die wenigen Male wo sie geil war, war sie verliebt in ihren Lover-Hormonausschüttungen.
Hätte meine EX früher schon eine ordentliche Ärztin mit Interesse und Engagement gesucht, sie mehr Druck gemacht, hätten sich viele Dinge in ihren (Liebes)Leben ändern lassen. Jetzt ist es dafür zu spät.
Ein ganzes Leben verschissen aufgrund mangelnder Eigenmotivation die richtige Ursache zu finden, und die falsche Ärztin.
 
Ich weiß auf was du aus bist, verstehe dich schon!
Aber es kommt auf den/die Patientin und den Doc an!
Ich versuche hier anhand von einem Beispiel zu erklären was ich meine:

Fall 1: Patient geht zum Zahnarzt, der Zahnarzt meint er muss bohren und plombieren.
Der eine Patient sagt ok passt und lässt es machen. Schaut danach in den Spiegel und erblickt die neue Füllung-silbrig glänzend, also Amalgam.
Der Doc hat sich keine Mühe gegeben, der Patient ist froh die Sache hinter sich zu haben.
Der andere Patient würde dazu sagen: Moment! Ich möchte keine Amalgam, sie soll die Farbe des Zahnes haben!
Oder der Zahnarzt berät ihn gleich aufgrund der Lage des Zahnes und der Größe des Defektes welches Material sich gegen welche Zusatzkosten anbietet!
Zahnarzt und Patient sind danach zufrieden.

Auf was ich raus will:
Es gibt genug Patienten die sich mit einer
gestellten Diagnose eines Arztes zufrieden geben ohne dass der Arzt wirklich motiviert ist dem Patienten zu helfen. Hilft das eine Tabletterl ned, verschreib ma halt das nächst stärkere.

Meine Ex hatte ihre Lustlosigkeit ihrer damals 70ig jährigen Frauenärztin anvertraut, die hat ein einfaches Blutbild erstellt, nix gefunden. Hat halt gemeint dass es so ist.
Vor knapp 3 Jahren ging die Ex zu einer neuen Ärztin, Routineuntersuchung. Nicht das kleine, nichtsaussagende Blutbild wurde angeordnet, sondern ein großes mit zahlreichen Zusatztexten.
Sie wurde richtig gut untersucht und das Blutbild wurde ausgewertet. Dabei gab es 2 Werte die die Frauenärztin etwas stutzig machten. Das erste war ein Wert den Kopf betreffend, der zweite Wert war die Schilddrüse. Nach eingehenden Untersuchungen im LKH Sbg fragte die Frauenärztin wie es den um ihre Libido im Leben stand. Nach den Werten zur Folge, müsste sie lt.Meinung der Ärztin kein Verlangen nach Sex gehabt haben! Es stimmte tatsächlich, die wenigen Male wo sie geil war, war sie verliebt in ihren Lover-Hormonausschüttungen.
Hätte meine EX früher schon eine ordentliche Ärztin mit Interesse und Engagement gesucht, sie mehr Druck gemacht, hätten sich viele Dinge in ihren (Liebes)Leben ändern lassen. Jetzt ist es dafür zu spät.
Ein ganzes Leben verschissen aufgrund mangelnder Eigenmotivation die richtige Ursache zu finden, und die falsche Ärztin.
OAG!!! stimmt mich nachdenklich sowas....
 
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