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Als Mann habe ich auch noch niemanden in die Friendszone "gepackt". Wenn man jemanden sucht, hat man heute viel Möglichkeiten Leute kennen zu lernen, aber meistens nur beschränkt Zeit. Die wollte ich nie mit Leuten "vergeuden", wo es eingeschränkte Perspektiven gibt. Oft bin ich dann mit jemanden in der Kiste gelandet und relativ bald hat einer gemerkt, dass es nicht für mehr passt. Daraus haben sich dann tatsächlich Freundschaften entwickelt. Wäre es gleich nach dem ersten Date in diese Richtung gegangen, hätte ich relativ sicher gesagt, nein danke .. reine Freundschaft suche ich nicht.Der Spruch 'gefangen in der Friendzone' hab ich ausschließlich von Männern vernommen bis dato....
Das ist aber kein "lass uns Freunde bleiben".Nachdem nach dem kribbeln meist der Blitz einschlägt und das meist recht schmerzhaft ist wenn man wieder zu sich kommt schlägt mir mein unbewusstes ein Schnippchen und präsentiert mich quadratisch, praktisch, kumpelhaft.
Es ist strange, ich erwisch mich dabei selber und schau quasi über die Schulter zu wie ich eine Art Anti-Flirtprogramm fahre.
Dabei nehme ich sehr wohl "echtes Kribbelpotential" wahr... Aber würde das halt auf später verschieben....
Weil für eine Freundschaft plus brauchts erstmal eine Freundschaft.
Freundschaft scheint aber nicht so gefragt zu sein...
Wenn wir jemanden kennen lernen, ... irgendwie ist mir einmal "die Ampel" dazu eingefallen, diese ist zumeist nach den ersten Eindrücken bereits
- grün für sexuelle Anziehung
- orange ... könnte was werden
- rot ... das wird nichts mehr