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Gast
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ja da hast du rechtSymphatie ja, aber die Chemie und Gefühle müssen auch stimmen.....
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ja da hast du rechtSymphatie ja, aber die Chemie und Gefühle müssen auch stimmen.....
bin zwar keine frau, kann mir aber vorstellen das sowohl symathie als auch auftreten des gegenübers, aber auch a biserl gefühl dabei sein sollte,ich brauche auch Gefühle zumindest muss unbedingt sympatiè da sein sonst wäre es so zwanghaft
bin zwar keine frau, kann mir aber vorstellen das sowohl symathie als auch auftreten des gegenübers, aber auch a biserl gefühl dabei sein sollte,
denn sie sollte es ja machen weil es ihr spass macht und es will, und net um ihrem gatten einen gefallen zu tun.
.....oder Frau nimmt es aus Liebe auf sich !!Ich habe meine Frau nicht überredet. Als wir uns kennengelernt hatten, habe ich meiner Frau von meinen Gelüsten erzählt. Sie wusste also sehr genau, wen sie heiratet. Ich finde es unmöglich, was viele Männer tun, nämlich teilweise Jahre lang ihre Freunding/Frau mit diesem Thema zu belästigen, zu quälen und ein "NEIN" nicht zu respektieren.
Meine Frau sagte mir oft, dass sie Gefühle braucht, wenn sie mit einem anderen Mann in die Kiste steigt. Ich weiß, es gibt andere Ansichten, die dahin gehen, dass Frauen sagen, sie folgen nur ihrer Lust.
Meine Fragen an Frauen hier in diesem wirklic guten Forum:
1. wie ist es bei euch mit Gefühlen, ist mehr als Sympathie da?
2. wie empfindet Ihr die Gefühle?
3. wie reagiert euer (Ehe)partner darauf?
Danke für ehrliche Antworten.
ja unbedingtSymphatie ja, aber die Chemie und Gefühle müssen auch stimmen.....
.....oder Frau nimmt es aus Liebe auf sich !!
...
Der umgekehrte Fall ist, wenn Mann nach Jahren feststellen muß, meine Frau ist doch nicht mehr für alles zu haben......aber ich liebe sie dennoch.....und geht fremd !!
Man sollte auch Frauen nie unterschätzen, was Sie *hinnehmen* aus Liebe....
Wieviel Gefühl darf denn eine Frau dabei zulassen, daß es für den Partner dann doch nicht zu viel wird ??
Ich denke es ist immer ein schmaler Grat !!
In meinem Bekanntenkreis kam von Freundinnen auch schon mal die Aussage, daß sie dem Partner nicht die
ganze Wahrheit über ihre Gefühle beim Sex mit einem andren Mann sagen, um nicht zu verletzen.
Abgesehn von Sympathie, Lust, Begierde......die ich eher als *oberflächliche Gefühle* in diesem Zusammenhang sehen würde.....welche gäbe es dann noch ???
Ist es dann nicht doch eher Abwechslung....???
Und hat z.b in diesem Sinne mit Gefühl nichts zu tun !!
Sie brauche Gefühle....
Am Weg zu Liebe gibt es gefühlte 300 verschiedene Stockwerke und in jedem befindet sich ein Gefühl... Verliebtheit, Begehren, Sympathie... usw
Und sogar Liebe spaltet sich noch mehrere Male... lieben kann man auch nochmal auf verschiedenen Ebenen...
Ich liebe Gefühle. Ohne Gefühle wäre die Welt eine sehr unbunte...
Und ich kann jeden verstehen, der ohne irgendein Gefühl, nicht mit anderen schlafen kann. Da fängt es bei mir nicht mit dem Gefühl "ich bin einfach geil auf dich und will dich vögeln" an, sondern bei Sympathie, Anziehungskraft, vertrauen mich da völlig gehen zu lassen, Sicherheit das der weiß was ich will/nicht will etc. pp.
Dieses bloße "ich geil. Will jetzt mit dir!" kenn ich in diesem Sinn nicht... da gibt es immer ein "Vorspiel"- nicht nur im sexuellen Sinne...
Das kann schon ein schmaler Grat sein, besonders für den Partner, natürlich auch für einen selbst. Für meinen Mann war die Vorstellung, daß ich ein gewisses Maß an "Verliebtheit" brauche, um Sex als befriedigend zu empfinden, beängstigend, wir haben viele sehr ehrliche, lange Gespräche darüber geführt, auch darüber, was für uns beide das eigentliche, tragende Fundament unserer Beziehung ist. Nämlich Vertrauen, das ganz und gar ehrliche Miteinander, das Bedürfnis, daßes dem Partner gut geht usw. Mein Mann konnte sich absolut darauf verlassen, daß ich keinen Schritt ohne ihn "tun" werde, d.h. nicht ohne sein Wissen und Einverständnis, ohne Details zu den sexuellen Dingen, aber immer auch was meine Gefühle für den "anderen" angeht. Das geht sehr gut, ich würde sagen, daß das Vertrauen zueinander und in unsere Beziehung nach einer längeren, verunsichernden Zeit gewachsen ist. Ich selbst kann inzwischen sehr gut unterscheiden, wo Verliebtheit da ist und wo meine tiefe, innige Liebe zu meinem Mann davon unberührt ist, das war allerdings auch für mich ein Lernprozess.
Warum überhaupt dieser Lernprozeß??Das kann schon ein schmaler Grat sein, besonders für den Partner, natürlich auch für einen selbst. Für meinen Mann war die Vorstellung, daß ich ein gewisses Maß an "Verliebtheit" brauche, um Sex als befriedigend zu empfinden, beängstigend, wir haben viele sehr ehrliche, lange Gespräche darüber geführt, auch darüber, was für uns beide das eigentliche, tragende Fundament unserer Beziehung ist. Nämlich Vertrauen, das ganz und gar ehrliche Miteinander, das Bedürfnis, daßes dem Partner gut geht usw. Mein Mann konnte sich absolut darauf verlassen, daß ich keinen Schritt ohne ihn "tun" werde, d.h. nicht ohne sein Wissen und Einverständnis, ohne Details zu den sexuellen Dingen, aber immer auch was meine Gefühle für den "anderen" angeht. Das geht sehr gut, ich würde sagen, daß das Vertrauen zueinander und in unsere Beziehung nach einer längeren, verunsichernden Zeit gewachsen ist. Ich selbst kann inzwischen sehr gut unterscheiden, wo Verliebtheit da ist und wo meine tiefe, innige Liebe zu meinem Mann davon unberührt ist, das war allerdings auch für mich ein Lernprozess.
Hab ich da dann etwas falsch verstanden?Ja, BitterSüss, das kann ich niemals ausschließen. Ich werde das einmal sehr vorsichtig hinterfragen.
In den langen Jahren unserer Ehe bin ich NIEMALS fremd gegangen und werde es auch nicht tun - selbst, wenn ich könnte!
Es sprache eine Frau und sie hat recht.
Warum überhaupt dieser Lernprozeß??
Du empfindest Sex nur dann als befriedigend, wenn Du das Gefühl des Verliebtseins hast....??!!
Versteh ich als Frau.....dennoch kommt mir dann in den Sinn, war er denn sonst unbefriedigend ???? Mit Deinem Mann ???
Bitte nicht negativ auslegen, ich versuchs nur zu verstehn...
Wir haben eben in unseren Bekanntenkreis auch Paare die so *leben*....
Bei 2 war es aber so, daß es nie eine gemeinsame Entscheidung war auch Dritte *einzubinden*.....sondern ein Partner immer irgendwie mit dieser Situation konfrontiert wurde.....
Was passiert aber, wenn der Partner dann nicht damit umgehn kann oder gar nicht will ?