Geht es wirklich noch dümmer?

Wer trägt denn die Kosten für ein regelmässiges Update und wer machts?
Würde mal sagen die Selben, die bisher die Kosten für ein Schlüsselsystem trugen, und das Update wird der Inder aus der IT-Abteilung machen. :D
Würdest Du Deinen zutrittscode nie und nimmer an Deine Besucher und Mitbewohner (Familie und Freunde) weitergeben?
Wie bereits erwähnt, die Hauspartei kann hier selbst über eine Software am Smartphone oder über die Haussatellitenanlage am TV-Gerät individuelle Codes generieren und ausgeben.
Bist Du Dir dann absolut sicher dass von Diesen der Coden nicht weitergeben wird?
Nein....deshalb kann ich im Anlassfall den Code...selbst...sperren. Beim weitergegebenen Schlüssel...….?

Wenn doch dann hältst eh Du Deinen Kopf hin - ist ja schließlich Dein Code!
Wenn man seinen eigenen Generalcode hergibt, dann ja....ansonsten der Benützer des ihm zugeordnetem Codes,
 
Würde mal sagen die Selben, die bisher die Kosten für ein Schlüsselsystem trugen, und das Update wird der Inder aus der IT-Abteilung machen. :D

Wie bereits erwähnt, die Hauspartei kann hier selbst über eine Software am Smartphone oder über die Haussatellitenanlage am TV-Gerät individuelle Codes generieren und ausgeben.

Nein....deshalb kann ich im Anlassfall den Code...selbst...sperren. Beim weitergegebenen Schlüssel...….?


Wenn man seinen eigenen Generalcode hergibt, dann ja....ansonsten der Benützer des ihm zugeordnetem Codes,
Sehr gute Argumente und tolle Diskussion mit Dir!:up:

An und für sich ist es egal ob Schlüsselsytem oder elektronisch - Sicherheit gibts nur bei der eigenen Wohnungstür!
Aber mal ehrlich - wie viele Personen können mit einem elektronischen Schließsystem wirklich richtig umgehen, geschweige denn nach ihren Wünschen und Bedürfnissen (um)programmieren?
 
Aber mal ehrlich - wie viele Personen können mit einem elektronischen Schließsystem wirklich richtig umgehen, geschweige denn nach ihren Wünschen und Bedürfnissen (um)programmieren?
Mal ganz ehrlich.... wieviele Leute wissen am nächsten Tag noch, welche Nummer ihre Pizza bei türkisch Mann hatte.....
 
Sehr gute Argumente und tolle Diskussion mit Dir!:up:
Vielen Dank.:oops:
An und für sich ist es egal ob Schlüsselsytem oder elektronisch - Sicherheit gibts nur bei der eigenen Wohnungstür!
Zustimmung...….im Prinzip geht es ja nur darum wer so alle in das Haus eintreten darf und ned in die Wohnung.
geschweige denn nach ihren Wünschen und Bedürfnissen (um)programmieren?
Nun, ich denke mal das wird eine, mehr oder weniger, benutzerfreundliche Oberfläche sein, in der man seine Wünsche ( Dauerhaft, beschränkt, von wann bis wann, einmalig usw.) angeben wird und das System dann eine freie Zahlenkombination auswählt und ausspuckt.
Um die Post, Reinigungsfirma, Prospektverteiler, muss sich der Vermieter kümmern.
Es ist mal von meiner Genossenschaft angekündigt worden, dass die Klingelanlagen gleich wegkommen, glaub ich auch ned. Das wird noch ein wengerl dauern, bis sich das durchsetzt.
 
Um die Post, Reinigungsfirma, Prospektverteiler, muss sich der Vermieter kümmern.
Dazu wäre es aber erforderlich, dass sämtliche, zutrittsberechtigten Firmen der Hausverwaltung melden, sobald sich das Personl ändert!
Ein ungeheuer logistischer Aufwand, der von allen Seiten mit Sicherheit nicht erfüllt wird!;)
 
Viele HV´s schaffen es ja nichtmal, die dementsprechenden Wohnungsnummern zu deklarieren!
;)
 
Also ich hab nach einem Datenmißbrauch ( Fälschung eines Meldezettels, und das Magistrat kontrolliert nicht, ob den der Hauptmieter unterschrieben hat )
vor ca 7 Jahren auch nur mehr *Top 4* stehen.
Und die Probleme die so ein Datenmißbrauch macht, wünsche ich keinem
Am neuen Postkasten steht ja auch nicht der Name, sondern nur die Türnummer, und trotzdem bekommt man die Post.
Und ob jemand beim Namen klingelt oder Türnummer, wird letztendlich egal sein.
Und was das Austauschen des Namens an der Gegensprechanlage betrifft, machen sich selten die Hausverwaltungen die Mühe, den nach einer Neuvermietung schnellstens auszutauschen.
Das dauert oft Jahre, aber sicher nicht sofort.
 
Vor allem ersparen sich die Hausverwaltungen oder Hausbesitzer das ewige auswechseln der Familiennamen.
Und haben somit auch wieder weniger Arbeit.
 
Also ich hab nach einem Datenmißbrauch ( Fälschung eines Meldezettels, und das Magistrat kontrolliert nicht, ob den der Hauptmieter unterschrieben hat )
vor ca 7 Jahren auch nur mehr *Top 4* stehen.
Und die Probleme die so ein Datenmißbrauch macht, wünsche ich keinem
Am neuen Postkasten steht ja auch nicht der Name, sondern nur die Türnummer, und trotzdem bekommt man die Post.
Und ob jemand beim Namen klingelt oder Türnummer, wird letztendlich egal sein.
Und was das Austauschen des Namens an der Gegensprechanlage betrifft, machen sich selten die Hausverwaltungen die Mühe, den nach einer Neuvermietung schnellstens auszutauschen.
Das dauert oft Jahre, aber sicher nicht sofort.
Spielt eigentlich keine Rolle - wenn ich wissen möchte wer auf TOP102 wohnt oder wo Hr. Strunzenwurscht wohnt - jeder hat seine Daten iwo im NET hinterlassen!
 
Ein ungeheuer logistischer Aufwand, der von allen Seiten mit Sicherheit nicht erfüllt wird!

Bei Firmen die nur gelegentlich zutrittsberechtigt sind, wie z.B. Installateur, gibt's einen zeitlich beschränkten Code für die Dauer der Arbeiten.


Für dauerhaft zutrittsberechtigte Firmen z.B. die Reinigungsfirma, könnte man dies so lösen, dass die Vermieter oder deren HV den Firmen in regelmäßigen Abständen einen neuen Code(welchen man ja auch zeitlich, auch die Uhrzeit, einschränken kann) zukommen lässt, welche den Code an das Personal weitergibt.....das muss man halt vertraglich festlegen, ob die Codeänderung monatlich, alle zwei Monate, halbjährlich, jährlich erfolgt......oder man lässt es darauf ankommen und garned…..
 
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