Gemeinsam alt werden ???

Das war allgemein gemeint. Und nur eine Vermutung. Männer, die schnell von "ich suche Beziehung für immer" reden, wirken auf mich besitzergreifend. Da liegt in dieser Aussage schon ein Ultimatum.

nein, da liegt nur für DICH und DEINE bedürfnislage ein ausschließungsgrund. und das ist wohl gut so.
 
Dachte eigentlich der Ausdruck bezieht sich auf's franz. Wort für Liebe: "Amour

Da denkst du richtig. Aber Tippfehler passieren mal.:mrgreen:

Ansonsten kannst du diverse Seiten zu "Cuckold" abfragen, um auf ein für dich zufriedenstellendes Ergebnis zu kommen. Dass ein Cuckold immer devot sein muss, ist Unfug. Entscheidend ist, dass er Lustempfinden hat, wenn seine Partnerin Sex mit anderen hat. Das muss nicht als eine Erniedrigung empfunden werden. Bei dominaten Typen ist es sowas wie der Jagderfolg.

Manche nennen das auch "Wifesharing", obwohl das auch nicht zu 100 % treffend ist. Such dir was aus.:)
 
Da denkst du richtig. Aber Tippfehler passieren mal.:mrgreen:

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Wennauch es bei vielen keiner ist.


Manche nennen das auch "Wifesharing", obwohl das auch nicht zu 100 % treffend ist. Such dir was aus.:)

:daumen: Stimmt! Wifesharing ist so ziemlich das Gegenteil von einer Cuckold/Cuckquean-Beziehung!

Dass ein Cuckold immer devot sein muss, ist Unfug. Entscheidend ist, dass er Lustempfinden hat, wenn seine Partnerin Sex mit anderen hat. Das muss nicht als eine Erniedrigung empfunden werden.

:schulterzuck: Naujo, ohne Erniedrigung und Demütigung geht es aber nicht mehr um den Cuckold und die Spielerei um den gehörnten Ehemann. :fragezeichen:
 
Naujo, ohne Erniedrigung und Demütigung geht es aber nicht mehr um den Cuckold und die Spielerei um den gehörnten Ehemann.

Das ist doch eh ein Paradoxon. Wenn ein C. in der Erniedrigung und Demütigung sein Lustempfinden hat, kann er nicht gleichzeitig wirklich darunter leiden. Das spielt er doch nur. Also ist er insofern eher "dominant", da er seiner Frau aufgegeben hat, ihn zu "demütigen", indem sie mit einem anderen Mann vor seinen Augen Verkehr hat, er also zusieht und damit in der Summe "dominant/voyeuristisch" ist.

Also alles nur eine Frage der Perspektive.:)
 
Das ist doch eh ein Paradoxon. Wenn ein C. in der Erniedrigung und Demütigung sein Lustempfinden hat, kann er nicht gleichzeitig wirklich darunter leiden. Das spielt er doch nur. Also ist er insofern eher "dominant", da er seiner Frau aufgegeben hat, ihn zu "demütigen", indem sie mit einem anderen Mann vor seinen Augen Verkehr hat, er also zusieht und damit in der Summe "dominant/voyeuristisch" ist.

Also alles nur eine Frage der Perspektive.:)

:hmm: Im Normalfall geht es darum, das ein anderer die Frau besser befriedigen kann, sei es weil potenter ist oder sein Schwanz größer und er mit der Frau anders umspringt, meist ziemlich dominant. Der Cuckold wiederrum wird dadurch beschämt, zum Neid kommt die Eifersucht, die Einsicht und Demütigung dass er das nicht machen könnte oder sich nicht traut und doch auch dass trotz Eifersucht es ihn geil macht seine Frau so zu sehen, wie sie bei einem anderen mehr abgeht, die Widersprüche seiner Gefühle bewirken ein Aufschaukeln und Verstärkung derselben.

;) Gespielt wird das seinerseits nicht, er ist einfach verwirrt und wird süchtig nach den Adrenalinschüben und Hormonausschüttungen seines Körpers der auf die vermischten Gefühle überreagiert. Eine gewisse Devotheit des Mannes ist dabei eigentlich Voraussetzung um zum Cockold zu werden.
Spielen damit tut die Frau mit ihrem Liebhaber, was wiederum eine Dominantheit der Frau voraussetzt.

Wird es von ihm auch gespielt, dann ist es keine Cockold Beziehung sondern eben "nur" ein sexuelles Rollenspiel.
 
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:hmm: Im Normalfall geht es darum, das ein anderer die Frau besser befriedigen kann, sei es weil potenter ist oder sein Schwanz größer und er mit der Frau anders umspringt, meist ziemlich dominant. Der Cuckold wiederrum wird dadurch beschämt, zum Neid kommt die Eifersucht, die Einsicht und Demütigung dass er das nicht machen könnte oder sich nicht traut und doch auch dass trotz Eifersucht es ihn geil macht seine Frau so zu sehen, wie sie bei einem anderen mehr abgeht, die Widersprüche seiner Gefühle bewirken ein Aufschaukeln und Verstärkung derselben.

;) Gespielt wird das seinerseits nicht, er ist einfach verwirrt und wird süchtig nach den Adrenalinschüben und Hormonausschüttungen seines Körpers der auf die vermischten Gefühle überreagiert. Eine gewisse Devotheit des Mannes ist dabei eigentlich Voraussetzung um zum Cockold zu werden.
Spielen damit tut die Frau mit ihrem Liebhaber, was wiederum eine Dominantheit der Frau voraussetzt.

Wird es von ihm auch gespielt, dann ist es keine Cockold Beziehung sondern eben "nur" ein sexuelles Rollenspiel.

Das ist mir bekannt. Deshalb hatte ich ja auch ausdrücklich geschrieben, dass es sich bei meinem Freund nicht um einen devoten Cuckold handelt. Einen devoten Cuckold, so wie er meist als ein unterwürfiger und potenzschwacher Kümmerling dargestellt wird, könnte ich gar nicht ertragen.

Dennoch habe ich den Begriff "Cuckold" gewählt, weil der nach meiner Empfindung unserem Treiben näher kommt als "Wifesharing". Die Frage der Dominanz steht bei uns auch gar nicht im Vordergrund.
 
:hmm: Im Normalfall geht es darum, das ein anderer die Frau besser befriedigen kann, sei es weil potenter ist oder sein Schwanz größer und er mit der Frau anders umspringt, meist ziemlich dominant. Der Cuckold wiederrum wird dadurch beschämt, zum Neid kommt die Eifersucht, die Einsicht und Demütigung dass er das nicht machen könnte oder sich nicht traut und doch auch dass trotz Eifersucht es ihn geil macht seine Frau so zu sehen, wie sie bei einem anderen mehr abgeht, die Widersprüche seiner Gefühle bewirken ein Aufschaukeln und Verstärkung derselben.

;) Gespielt wird das seinerseits nicht, er ist einfach verwirrt und wird süchtig nach den Adrenalinschüben und Hormonausschüttungen seines Körpers der auf die vermischten Gefühle überreagiert. Eine gewisse Devotheit des Mannes ist dabei eigentlich Voraussetzung um zum Cockold zu werden.
Spielen damit tut die Frau mit ihrem Liebhaber, was wiederum eine Dominantheit der Frau voraussetzt.

Wird es von ihm auch gespielt, dann ist es keine Cockold Beziehung sondern eben "nur" ein sexuelles Rollenspiel.


Da habe ich Zweifel. Nicht jeder (Ehe)-Partner, der seiner Frau Spiele zu dritt oder viert zukommen lässt, ist devot. Es gibt genug Männer, die sich gern und aktiv an solchen Spielen beteiligen, da wird "Sie" vom Lover und vom Ehemann gemeinsam befriedigt. Solche Verhältnisse sind mir am liebsten, Lover und Ehemann werden gewissermassen zu Teamplayern. Niemand muss sich gedemütigt fühlen, niemand muss Eifersucht spüren und "Sie" bekommt lustvolle Zuwendung x 2 oder 3. :daumen:
 
Jetzt erkläre mir doch bitte mal das "nein".:fragezeichen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Nein

Nein ist die negative Antwort auf eine Frage, die positiv oder negativ beantwortet werden kann (Entscheidungsfrage), und bedeutet somit die Negation der positiv formulierten Aussage, nach deren Wahrheitsgehalt gefragt wird. In Hinblick auf Sprechhandlungen hat das Wort „nein“ unterschiedliche Bedeutungen; häufig bringt es einen Widerspruch zum Ausdruck oder fordert zum Unterlassen einer Tätigkeit auf. Das Gegenteil von Nein ist Ja.

:undweg:

Männer, die schnell von "ich suche Beziehung für immer" reden, wirken auf mich besitzergreifend. Da liegt in dieser Aussage schon ein Ultimatum.

daher das
da liegt nur für DICH und DEINE bedürfnislage ein ausschließungsgrund.

Das war allgemein gemeint. Und nur eine Vermutung.

daher das

denn es war NICHT allgemein gemeint, sondern du schließt aus DEINER bedürfnisstruktur - NICHT als vermutung dargestellt - auf konkret die menschen, die dir so begegnen.
 
Marlene32, weil du so betonst, dass dein Freund ein dominanter Cucki ist - wäre es denn so schlimm, wenn dein Freund ein devoter Cuckold ist?

Ehrlich gesagt, sind alle Einordnungen in eine bestimmte Kategorie aus meiner Sicht ein Blödsinn.
Einmal ist man so drauf und manchmal wieder so. Ordnet man sich in eine bestimmte Rolle ein, schränkt man sich doch nur ein.
Man:down: hat doch viel mehr drauf, als nur EINE zugewiesene Rolle. ;) Macho, Liebhaber, Cucki, Master, Sklave, Verspielt & Verrückt, Romantiker, Kuscheltyp je nachdem suchs dir aus... es ist nur ein Glücksspiel und die Frau weiß nie was heute ansteht ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
denn es war NICHT allgemein gemeint, sondern du schließt aus DEINER bedürfnisstruktur - NICHT als vermutung dargestellt - auf konkret die menschen, die dir so begegnen.

Ich hatte geschrieben:

>>>>Der noch recht junge TE ist offensichtlich etwas unglücklich damit, nicht eine Frau finden zu können, die mit ihm "gemeinsam alt werden" möchte. Vielleicht liegt es ja genau an diesem unterschwellig spürbarem "besitzergreifenden" Anspruch, dass er keine Frau findet. <<<<<

1.) Wenn das nicht allgemein vermutend ist ......

2.) Wie ich etwas meine, weis nur ich. Wie du das auffasst ist deine Sache.

Ansonsten gebe ich dir für Pedanterie drei Punkte.:mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte geschrieben:

>>>>Der noch recht junge TE ist offensichtlich etwas unglücklich damit, nicht eine Frau finden zu können, die mit ihm "gemeinsam alt werden" möchte. Vielleicht liegt es ja genau an diesem unterschwellig spürbarem "besitzergreifenden" Anspruch, dass er keine Frau findet. <<<<<

1.) Wenn das nicht allgemein vermutend ist ......

2.) Wie ich etwas meine, weis nur ich. Wie du das auffasst ist deine Sache.

Ansonsten gebe ich dir für Pedanterie drei Punkte.:mrgreen:

Die Kunst der Kommunikation beherrscht man nicht, wenn man weiß, was man meint, sondern wenn man es schafft, dass das Gemeinte ankommt.
 
Die Kunst der Kommunikation beherrscht man nicht, wenn man weiß, was man meint, sondern wenn man es schafft, dass das Gemeinte ankommt.

Weis ich. Aber wenn man auf taube Ohren trifft oder auf Pedanten, die anderen Usern gerne den erhobenen Zeigefinger entgegenhalten ist jede Mühe vergebens.
 
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