ok, dann ich nochmal
alles klar, und in diesem fall geb ich dir auch recht....wenn du dir damit medikamente ersparst, super.
mein "abwertendes" bezieht sich auf weibliche wesen, die ab dem zeitpunkt wo sie einen partner haben, plötzlich hilflose dummstellende trutscherln werden.
ein "ich kann das nicht" (da alleine stellt sich mir alles auf) und sich so sehr in die "hilflose" rolle setzen, dass es kaum mitanzusehen ist.
dein "da komm ich mir so beschützt vor" klang für mich eben danach.
deine erklärung - wie bereits erwähnt - kann ich verstehen....wenn es um angststörungen geht, bin ich voll für deine "alternative",
deshalb: sorry wenn meine "abwertende" meinung dich mit getroffen hat.
und allgemein:
ich bin auch nicht für getrennte schlafzimmer...wenn ich platz für zusätzliche zimmer hätte, wüsste ich mir besseres damit anzufangen.
ich hab kein problem damit zusammen in einem bett zu schlafen (solange man meinen bewegungsdrang im schlaf nicht beschneidet, sprich: mir der meiste platz bleibt
)
ich mach halt nur nicht meinen guten/schlechten schlaf vom partner abhängig...oder mach einen auf "wir sind jetzt zusammen also müssen wir zusammen zu bett gehen, zusammen einschlafen.....wir dürfen quasi nicht mehr alleine aufs klo gehen"