Gemeinsam Schlafen - oder nicht?

Leider haben wir nur ein Schlafzimmer.
Mittlerweile denke ich mir 3 wären Besser.
Je 1 zum Schlafen für jeden.
Und 1 Spielzimmer ;)
 
wenn ich da les.... reden und kuscheln vorm einschlafen.... wachkuscheln (da hätte man es überhaupt auf siass mit mir), geborgenheit, fühl mich beschützt (vor was? vor den wilden tieren die nächtens das schlafzimmer stürmen?)
hast sicher auch einen traumfänger im schlafzimmer (danke nia)

Also ich habe keinen Traumfänger.
Ist nicht mein Stil und ich bin auch nicht esoterisch angehaucht.
Aber ich habe nachts vor dem Einschlafen manchmal Angst alleine (keine Angst vor Einbrechern, eher Panik in Richtung Angststörung) Ist doch schön, wenn da ein Partner hilft und man keine Medikamente braucht.


Dass man gerne Ruhe hat, verstehe ich voll und ganz.
Finde auch gar nichts Schlimmes an getrennten Schlafzimmern. Aber man muss nicht gleich so abwertend werden.
 
:hmm:

Laut einer Studie welche letzten Sonntag im Auflagenstärksten Kleinformat (Zeitung) in Österreich präsentiert wurde, sind Frauen sehr oft der Meinung in Gesellschaft eines Partners besser zu schlafen, was sie aber in Wahrheit dann doch nicht tun.:schulterzuck:
So halt diese Studie.

Wie man eben hier sieht gibts wohl doch Ausnahmen.

Also in jenen Lebenszeiten in denen ich nicht alleine schlief, war es mir nie unangenem. Aber ich bin ja auch keine Frau. Und diese Studie beleuchtete ja nur (euch) Frauen. :roll:


Kann gut sein.
Bei mir ist es so: Ich schlafe mit Partner viel schneller ein.
Ich glaube aber schon, dass ich weniger oft nachts wach werde, wenn ich alleine schlafe.
 
Aber ich habe nachts vor dem Einschlafen manchmal Angst alleine (keine Angst vor Einbrechern, eher Panik in Richtung Angststörung) Ist doch schön, wenn da ein Partner hilft und man keine Medikamente braucht.
Das kenne ich von früher, inwischen zum Glück nimmer, aber da hat gemeinsam schlafen bei mir auch immer hervorragend geholfen.


dass ich weniger oft nachts wach werde, wenn ich alleine schlafe.
Auch das geht mir so, aber ich werde normalerweise eh immer nur ganz kurz, und nicht richtig wach. Und auch nicht sehr oft.
Aber wenn das mal passiert, und ich dann merke, dass da jemand neben dran liegt, dann freue mich und fühle mich noch mal extra wohl, bevor ich wieder einschlafe.
 
ok, dann ich nochmal
Also ich habe keinen Traumfänger.
Ist nicht mein Stil und ich bin auch nicht esoterisch angehaucht.
:mrgreen:
Aber ich habe nachts vor dem Einschlafen manchmal Angst alleine (keine Angst vor Einbrechern, eher Panik in Richtung Angststörung) Ist doch schön, wenn da ein Partner hilft und man keine Medikamente braucht.
alles klar, und in diesem fall geb ich dir auch recht....wenn du dir damit medikamente ersparst, super.

Aber man muss nicht gleich so abwertend werden.
mein "abwertendes" bezieht sich auf weibliche wesen, die ab dem zeitpunkt wo sie einen partner haben, plötzlich hilflose dummstellende trutscherln werden.
ein "ich kann das nicht" (da alleine stellt sich mir alles auf) und sich so sehr in die "hilflose" rolle setzen, dass es kaum mitanzusehen ist.

dein "da komm ich mir so beschützt vor" klang für mich eben danach.

deine erklärung - wie bereits erwähnt - kann ich verstehen....wenn es um angststörungen geht, bin ich voll für deine "alternative",
deshalb: sorry wenn meine "abwertende" meinung dich mit getroffen hat. ;)

und allgemein:
ich bin auch nicht für getrennte schlafzimmer...wenn ich platz für zusätzliche zimmer hätte, wüsste ich mir besseres damit anzufangen.

ich hab kein problem damit zusammen in einem bett zu schlafen (solange man meinen bewegungsdrang im schlaf nicht beschneidet, sprich: mir der meiste platz bleibt :mrgreen:)

ich mach halt nur nicht meinen guten/schlechten schlaf vom partner abhängig...oder mach einen auf "wir sind jetzt zusammen also müssen wir zusammen zu bett gehen, zusammen einschlafen.....wir dürfen quasi nicht mehr alleine aufs klo gehen"
 
ok, dann ich nochmal

:mrgreen:

alles klar, und in diesem fall geb ich dir auch recht....wenn du dir damit medikamente ersparst, super.


mein "abwertendes" bezieht sich auf weibliche wesen, die ab dem zeitpunkt wo sie einen partner haben, plötzlich hilflose dummstellende trutscherln werden.
ein "ich kann das nicht" (da alleine stellt sich mir alles auf) und sich so sehr in die "hilflose" rolle setzen, dass es kaum mitanzusehen ist.

dein "da komm ich mir so beschützt vor" klang für mich eben danach.

deine erklärung - wie bereits erwähnt - kann ich verstehen....wenn es um angststörungen geht, bin ich voll für deine "alternative",
deshalb: sorry wenn meine "abwertende" meinung dich mit getroffen hat. ;)

und allgemein:
ich bin auch nicht für getrennte schlafzimmer...wenn ich platz für zusätzliche zimmer hätte, wüsste ich mir besseres damit anzufangen.

ich hab kein problem damit zusammen in einem bett zu schlafen (solange man meinen bewegungsdrang im schlaf nicht beschneidet, sprich: mir der meiste platz bleibt :mrgreen:)

ich mach halt nur nicht meinen guten/schlechten schlaf vom partner abhängig...oder mach einen auf "wir sind jetzt zusammen also müssen wir zusammen zu bett gehen, zusammen einschlafen.....wir dürfen quasi nicht mehr alleine aufs klo gehen"


Verstehe.

Solche Frauen sind mir auch nicht sehr sympathisch. ;)

Bei uns ist es aber viel mehr so, dass wir uns gegenseitig das Gefühl von Geborgenheit und Schutz geben.

Platz brauche ich beim Schlafen auch, also so eingekuschelt schlafen kann ich auch schlecht.

Ich finde es sehr schön, wenn man zur selben Zeit schlafen geht, aber das passt nun mal nicht immer.
Wäre Quatsch wenn einer extra auf bleibt, obwohl er schon müde ist.
Oder man sich niederlegt, obwohl man noch gar nicht müde ist.
 
ein "ich kann das nicht" (da alleine stellt sich mir alles auf) und sich so sehr in die "hilflose" rolle setzen, dass es kaum mitanzusehen ist.
dein "da komm ich mir so beschützt vor" klang für mich eben danach.

das erinnert mich an eine szene, wo meine süße und ich in der nacht einmal nachschauen mussten, ob ein einbrecher bei uns in der wohnung ist (verdächtige geräusche im arbeitszimmer). meine süße 2 schritt vor mir - und ich hab ma gedacht: na bumm, couragiert! :shock: :daumen: bis sich dann herausgestellt hat, dass es kein einbrecher, sondern eine maus war. dann war meine süße 3 schritt weiter hinten. :haha: :bussal:
 
das erinnert mich an eine szene, wo meine süße und ich in der nacht einmal nachschauen mussten, ob ein einbrecher bei uns in der wohnung ist (verdächtige geräusche im arbeitszimmer). meine süße 2 schritt vor mir - und ich hab ma gedacht: na bumm, couragiert! :shock: :daumen: bis sich dann herausgestellt hat, dass es kein einbrecher, sondern eine maus war. dann war meine süße 3 schritt weiter hinten. :haha: :bussal:

Warum nennst du sie hier eigentlich nicht einfach "meine Freundin/Frau" ?
 
Warum nennst du sie hier eigentlich nicht einfach "meine Freundin/Frau" ?

weil sich das als terminus hier wohl schon verfestigt hat - und es in keiner weise abwertend gemeint ist. ganz im gegenteil! außerdem nennt sie mich auch "mein süßer". und ich finde es großartig. so what?
 
weil sich das als terminus hier wohl schon verfestigt hat - und es in keiner weise abwertend gemeint ist. ganz im gegenteil! außerdem nennt sie mich auch "mein süßer". und ich finde es großartig. so what?

Warum nicht, genau! Ist doch lieb. Manche hier schreiben auch "Ehestute", da finde ich "meine Süße" viel besser.
 
Eher zum würgen...

Wobei, "meine sie" finde ich fast genau so schlimm.

Aber eigentlich ist das ja nicht das Thema hier :lehrer:
 
Bevor ich meinen Freund/Mann/Hengst/Süßen/Lieblingspenisträger/ etc. kennen gelernt habe, konnte ich absolut nicht mit jemand anderem im Bett schlafen. Egal wie müde und egal wie groß das Bett. Inzwischen bin ich so an seinen Geruch und seine Anwesenheit gewöhnt, dass ich allein nur noch ganz schlecht schlafen kann und auch immer wieder aufwache weil irgendwas fehlt.
Früher haben wir tatsächlich in einem 1,10m Bett geschlafen, das war kein sehr erholsamer schlaf. Dann auf 1,40m das war ok aber auch nicht das Wahre.
Seit einigen Jahren haben wir ein 1,80m Bett. Das ist ideal. Kuscheln und :sexln: wenn gewünscht und ansonsten genug Platz für jeden zum erholsam Schlafen. :)
Unser Schlafrhythmus ist zum Glück auch sehr ähnlich, so dass wir eigentlich immer recht gleichzeitig ins Bett gehen und einschlafen und auch aufwachen und aufstehen.

Meine Eltern schlafen seit Jahren getrennt, weil mein Vater so schnarcht, dass die Wände wackeln und meine Mutter aufwacht wenn 5 km weiter ein Blatt auf den Boden fällt.
In solchen Fällen find ich getrennte Schlafzimmer auch sinnvoller.
 
Seit einigen Jahren haben wir ein 1,80m Bett. Das ist ideal.
Früher gingen auch 90 cm...
Als ich das letztes Jahr mal wieder ausprobieren musste war die Nacht, trotz angenehmer Gesellschaft, für beide der Horror...
 
Ich könnte mir gar nicht vorstellen ohne meinen Partner einzuschlafen. 1.) Hab ich immer kalte Füße und jemand muss sie ja schließlich wärmen. �� 2) brauch ich generell die Körperwärme und den Geruch meines Partners, damit ich mich so richtig wohlfühle und gut einschlafen kann....AUCH wenn er schnarcht.
 
Dass man gerne Ruhe hat, verstehe ich voll und ganz.
Finde auch gar nichts Schlimmes an getrennten Schlafzimmern. Aber man muss nicht gleich so abwertend werden.

Absolute Zustimmung. :daumen: Ich finde auch gar nichts Schlimmes an getrennten Schlafzimmern. Getrennte Schlafzimmer sind sicher kein Trennungsgrund. Wenn ein Partner dermaßen schnarcht, dass es den Schlaf stört, ist es sicher besser, getrennt zu schlafen und das Verständnis des liebenden Partners ist sicher gewiss. Kuscheln kann man anschließend auch noch. ;)
 
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