Gendergerechte Formulierungen: Hast du dafür Verständnis?

Gendergerechte Formulierungen: Hast du dafür Verständnis?


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wo bleibt eigentlich da das aufheulen von dir und deinen kumpanen im geiste?

Ist quasi ein Boomerang / Running Gag und hatte ich schon mal erklärt. Leute, die darauf bestehen, weiterhin "Neger" zu verwenden, fühlen sich durch "Alter, weißer Mann" diskriminiert … kann man nicht erfinden … :mrgreen:

Edit.
 
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Ist quasi ein Boomerang / Running Gag und hatte ich schon mal erklärt. Leute, die darauf bestehen, weiterhin "Neger" zu verwenden, fühlen sich durch "Alter, weißer Mann" diskriminiert … kann man nicht erfinden … :mrgreen:

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na schau, das stockerl geworfen und er hat's brav aufgenommen ... Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

:mrgreen:

magst auch was intelligentes antworten oder bleibts bei obigem?
 
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@Mitglied #490263

Tja sind aber deutschsprachig.

Toller whataboutismus🙄

Sprache ändert sehrwohl bzw beeinflusst sehr wohl den Umgang. Das sollte einem der gesunde Menschenverstand sagen.😅
Der gesunde Menschenverstand sollte einem klugen sprachwissenschaftler sagen,dass er mit für english native speakers furchtbare Kreationen wie whataboutismus schockierend diskriminierend wirkt :ironie:

another stupidity of those who are called gramar nazis worldwide. It doesn't matter if mother tongue is english ,french or whatever
 
Schon erstaunlich, wie ein relativ unwichtiges Thema so spalten kann, angesichts der wirklichen Probleme im Leben. ;)
 
Btw. mir persönlich fällt kein Zacken aus der Krone, wenn dem weiblichen Geschlecht in der Sprache mehr Stellenwert eingeräumt wird.
Keine sorge ich hab den ganzen Text gelesen. Fettgedruckt nur der Teil den ich für wesentlich halte.Da Stimme ich zu 100% zu. Das große aber dabei ist gendern ein Beitrag dazu oder führt er eher zum Gegenteil. Meiner Meinung nach zweiteres.
Beschäftigen wir uns lieber mit Sternchen binnen I und sonstigen Themen. Dann haben wir gesellschaftspolitisch etwas erreicht und klopfen uns auf die Schulter.
Die Diskrepanzen in der Gesellschaft sind zwar um keinen Deut besser geworden dadurch aber es ist etwas getan :ironie:
Sowas nennt sich eben nicht lösen sondern Ablenken vom eigentlichen Problem. Um eine Frau in der Gesellschaft zu achten müsste ich.


.ihr das gleiche Gehalt zahlen wie ihrem Kollegen

.das Geschlecht divers in meiner Argumentation nicht komplett ausklammern

.Jemand einstellen egal ob mir Arsch/Busen gefällt oder nicht

...... To be continued on and on and on

:hmm: da müsste man glatt wirklich etwas tun.Sein eigenes bisheriges Denken/Handeln in Frage stellen. Das geht nicht. Also schreiben wir brav Sternchen binnen I und was sonst noch und alle Probleme sind gelöst.
Ganz ehrlich ich find die Diversität durch gendern nicht gefördert sondern auf grindigste Art und Weise verarscht
 
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Um eine Frau in der Gesellschaft zu achten müsste ich.


.ihr das gleiche Gehalt zahlen wie ihrem Kollegen

.das Geschlecht divers in meiner Argumentation nicht komplett ausklammern

.Jemand einstellen egal ob mir Arsch/Busen gefällt oder nicht

...... To be continued on and on and on

Und inwiefern hindert Dich das Gendern daran? :unsure:
 
Und inwiefern hindert Dich das Gendern daran? :unsure:
Gar nicht .
Aber es trägt auch nichts dazu bei. Und das ist der Trugschluss an der gesamten Sache an und für sich.
Es macht die für mich an und für sich in vielen Dingen schon sehr seltsame deutsche Sprache noch seltsamer und in diesem Punkt sogar zutiefst lächerlich.
Und diese Lächerlichkeit ist der einzige "Erfolg" den sich das gendern anheften kann. Erreicht wurde dadurch gar nichts
 
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Hab schon am anfang gesagt, dass man beschlossen hat zu gendern.
Frage: Wer ist "man"?
von den anderen 72 geschlechtern, die beim gendern einfach übergangen werden, erst gar nicht zu reden.
72 werden es so bald nicht sein, denn die Medizin hat für das Geschlecht eine klare Definition. Wenn ein Mediziner beim Neugeborenen nicht genau hinschaut, dann kann es natürlich vorkommen, dass ein Mann Olympiagold in der Damenabfahrt gewinnt. Aber nicht nur beim Pensionsantrittsalter und der Wehrpflicht tun sich Fragen auf.

Transbinär.jpg

:mrgreen:
 
Keine sorge ich hab den ganzen Text gelesen. Fettgedruckt nur der Teil den ich für wesentlich halte.Da Stimme ich zu 100% zu. Das große aber dabei ist gendern ein Beitrag dazu oder führt er eher zum Gegenteil. Meiner Meinung nach zweiteres.
Beschäftigen wir uns lieber mit Sternchen binnen I und sonstigen Themen. Dann haben wir gesellschaftspolitisch etwas erreicht und klopfen uns auf die Schulter.
Die Diskrepanzen in der Gesellschaft sind zwar um keinen Deut besser geworden dadurch aber es ist etwas getan :ironie:
Sowas nennt sich eben nicht lösen sondern Ablenken vom eigentlichen Problem. Um eine Frau in der Gesellschaft zu achten müsste ich.


.ihr das gleiche Gehalt zahlen wie ihrem Kollegen

.das Geschlecht divers in meiner Argumentation nicht komplett ausklammern

.Jemand einstellen egal ob mir Arsch/Busen gefällt oder nicht

...... To be continued on and on and on

:hmm: da müsste man glatt wirklich etwas tun.Sein eigenes bisheriges Denken/Handeln in Frage stellen. Das geht nicht. Also schreiben wir brav Sternchen binnen I und was sonst noch und alle Probleme sind gelöst.
Ganz ehrlich ich find die Diversität durch gendern nicht gefördert sondern auf grindigste Art und Weise verarscht
Für mich schließt eines das andere nicht aus, man darf gesellschaftliche Veränderungen durchaus von mehreren Seiten in Angriff nehmen.
Gendern ist in diesem Sinn ein kleiner Beitrag, den ich - ohne Aufwand - in meinem persönlichen Bereich leisten und somit ein Zeichen setzen kann.

Zur Verdeutlichung ein Vergleich - ich denke, dass die Verbannung des Wortes „Neger“ aus dem Sprachgebrauch ja auch nicht den Kampf gegen Diskriminierung von Farbigen Menschen behindert, aber sehr wohl ein Zeichen der Achtsamkeit für dieses Problem ist.
 
Für mich schließt eines das andere nicht aus, man darf gesellschaftliche Veränderungen durchaus von mehreren Seiten in Angriff nehmen.
Gendern ist in diesem Sinn ein kleiner Beitrag, den ich - ohne Aufwand - in meinem persönlichen Bereich leisten und somit ein Zeichen setzen kann.

Zur Verdeutlichung ein Vergleich - ich denke, dass die Verbannung des Wortes „Neger“ aus dem Sprachgebrauch ja auch nicht den Kampf gegen Diskriminierung von Farbigen Menschen behindert, aber sehr wohl ein Zeichen der Achtsamkeit für dieses Problem ist.
Ansichtssache. Für mich ist gendern eben kein Beitrag.ganz im Gegenteil sogar .Er macht die Sache und auch die Sprache nur eines -->lächerlich.
Mal ganz ehrlich als ob die deutsche Sprache international noch nicht für seine seltsamkeiten immer wieder als Beispiel für Verschrobenheit genannt wird.

Es ist nicht die Verbannung eines Wortes oder das Pervertieren der gesprochenen und geschriebenen Sprache die auf ein Problem aufmerksam macht.
Drastisch gesprochen am Beispiel meiner irischen Heimat. Es liegt nicht daran ob man eine Stadt Derry oder Londonderry nennt. Es liegt daran ob die Leute bereit dafür sind zu töten wenn es jemand "falsch" sagt.
Und nicht die Schreibweise sondern das Denken an sich musste sich ändern,damit meine Söhne und ich vor ein paar Jahren rüber nach Ulster fahren konnten ohne uns über diese Nebensächlichkeiten Gedanken zu machen. Die Katholiken nennens immer noch Derry die Protestanten Londonderry.Aber die Zahl der Leute die wegen dem Blödsinn töten würden ist glücklicherweise stark rückläufig. Oh ganz vergessen in Irland gibt's ja eine ähnlich lächerliche Diskussion.
Man sollte doch tunlichst vermeiden die 4 .Provinz Ulster zu nennen. Das könnte sie diskriminieren. Wieso? Seitenlanges bla bla bla ohne irgendeinen Sinn. Also 1:1 wie die Erklärungen des Genderns
 
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was ja keiner in abrede stellt oder etwas gegen die einbindung der frau in die sprache hätte, aber ins groteske veränderte texte wie z.b. der einige seiten vorher angeführte gesetzestext, zeigt halt dass manche in ihrer euphorie keinerlei maß und ziel mehr kennen.
Meiner Meinung nach wird sich das, wenn unaufgeregt betrachtet, im Gebrauch einspielen. Wenn ich mich an die Anfänge des Genderns erinnere, sind inzwischen wesentliche Fortschritte bei den Möglichkeiten der Anwendung erzielt worden.
Aber solange sich die Diskussion lediglich um die Verwendung des Binnen-Is oder Sternchens im Kreis dreht, unter Konstruktion absurder Beispiele, wird ignoriert, dass beim Gendern in der Wahl einer neutralen Formulierung bereits ein Großteil der „Aufgabe“ erledigt ist. Das erfordert aber Einsatz von Gehirnschmalz, den, so scheint es zumindest mir, wohl jene, die sich über das Sternchen aufregen, nicht bereit sind zu erbringen.
Sieht man sich moderne Leitfaden zum gendergerechten Formulieren an, so nimmt die kritisierte „Wortverstümmelung“ lediglich einen minimalen Teil daran ein.
 
Hier zeigt sich wieder einmal die Inkonsequenz der Befürworter des Genderns. Wenn schon, dann heißt es Göttin und nicht Gott. :lehrer:
Das ist mein höchst persönlicher Bereich, da kann ich mir immer noch selbst aussuchen, ob ich lieber einen langen weißen Bart oder dicke Titten anbete :mrgreen:
 
Auch bereits beantwortet
Dann finde du es doch einfach lächerlich und lass das Gendern sein, so wie ich auch, aber überlasse es aber dann auch jedem Anderen was er für lächerlich findet. Ich finde es z.B. lächerlich, wenn man sich so
Das ist mein höchst persönlicher Bereich, da kann ich mir immer noch selbst aussuchen, ob ich lieber einen langen weißen Bart oder dicke Titten anbete :mrgreen:
Ich bevorzuge Titten :love::mrgreen:
 
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