Gendergerechte Formulierungen: Hast du dafür Verständnis?

Gendergerechte Formulierungen: Hast du dafür Verständnis?

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Mitglied #480772 schrieb:
Mir wären diese Fehler auch mehr als wurscht, wenn sie nicht gerade von dir kämen. Wenn es um dich und Fehler von dir geht, bist du wesentlich toleranter als bei allen Anderen, darum geht es. ;) Entspann dich einfach mal ein wenig, die Welt dreht sich nicht nur um dich. OK, außer nach einem größeren Besäufnis vllt. :mrgreen:
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Bist immer so Stereotyp also der Ire säuft. Naja wennst glaubst :haha:
Was ist Toleranz. Etwas Recht geben das man für falsch hält. Nope. Ich weiss ich bin absolut kein Meister der deutschen Formulierung. Aber schlicht und zusammenfassend Mal mein Resumee damit so einiges Mal so ankommt wie auch gemeint als wordrap sozusagen

Gendern ...... Kontraproduktiv,nicht mein Ding,eher ja ein Schritt nach hinten und nicht nach vorn

Anwendung.... Wer glaubt damit die Welt zu retten solls probieren. Ich versuchs lieber mit respektvollen Umgang mit den Leuten in meiner Abteilung komplett egal ob m,w,d

Deutsche Sprache ...... sowieso seltsames Konstrukt das dadurch nicht besser eher noch schlechter wird. Aber bei weitem ist der Ruf dieser Sprache bei mir besser als bei anderen die sie nicht verwenden

Fehler .....setze ich in Deutsch und Englisch oft bewusst.um zu triggern. Wundert mich dass ich z.b auf insgesamt 4 gravierende Fehler in meinen Muttersprachlichen beiträgen nicht aufmerksam gemacht wurde.findet sich sonst meist jemand
 
Mitglied #612203 schrieb:
Nochmal OT: wenn Kompliziertheit einer Sprache „in anderen Ländern“ als Kriterium für die Beurteilung als deppat dient, wie stehen diese Länder dann zu Chinesisch?
Frag für eine chinesische Freundin :mrgreen:
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Es geht nicht um kompliziert da ist gälisch um ein Hauseck schräger.siehe so einige Texte in meinem Profil.

Sie(die deutsche Sprache) wirkt,kalt,oberflächlich und sehr sehr unhöflich
 
Mitglied #313861 schrieb:
Bist immer so Stereotyp also der Ire säuft. Naja wennst glaubst :haha:
Was ist Toleranz. Etwas Recht geben das man für falsch hält. Nope. Ich weiss ich bin absolut kein Meister der deutschen Formulierung. Aber schlicht und zusammenfassend Mal mein Resumee damit so einiges Mal so ankommt wie auch gemeint als wordrap sozusagen

Gendern ...... Kontraproduktiv,nicht mein Ding,eher ja ein Schritt nach hinten und nicht nach vorn

Anwendung.... Wer glaubt damit die Welt zu retten solls probieren. Ich versuchs lieber mit respektvollen Umgang mit den Leuten in meiner Abteilung komplett egal ob m,w,d

Deutsche Sprache ...... sowieso seltsames Konstrukt das dadurch nicht besser eher noch schlechter wird. Aber bei weitem ist der Ruf dieser Sprache bei mir besser als bei anderen die sie nicht verwenden

Fehler .....setze ich in Deutsch und Englisch oft bewusst.um zu triggern. Wundert mich dass ich z.b auf insgesamt 4 gravierende Fehler in meinen Muttersprachlichen beiträgen nicht aufmerksam gemacht wurde.findet sich sonst meist jemand
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Nein, ich denke nicht, dass der Ire säuft, ich denke eher, der Irre säuft. Fehler passieren, nicht nur dir, aber man kann auch einfach dazu stehen. Du musst jetzt nicht anfangen, dass du diese Fehler absichtlich einbaust, da belügst du dich nur selber und so wichtig ist es nicht. Dass Gendern für dich kontraproduktiv ist, ist deine Meinung die dir niemand absprechen sollte. Es geht eher um deine Art der "Argumentation" und wie du über alle drüber fährst die anderer Meinung sind. Ich hoffe, du gehst mit den "Leuten in deiner Abteilung " respektvoller um, als du es hier bisher gezeigt hast. Dass die deutsche Sprache eher kompliziert ist, sehe ich auch so, aber das mag auch daran liegen, dass es der deutschen Mentalität entspricht, was sicher nicht nur positiv ist. Sprache hat sich ja über viele Jahre dahin entwickelt, wo sie heute ist und sie wird sich auch in Zukunft weiter entwickeln. und verändern.
 
Mitglied #645213 schrieb:
Ich glaube es hilft einer Frau wesentlich mehr,
wenn sie den "Abteilungsleiter" Posten bekommt,
als wenn die Stellanzeige richtig gegendert "Abteilungsleiterin" ist, und sie ihn nicht bekommt.
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Und glaubst Du dann im Umkehrschluss, dass die Frau den Posten als Abteilungsleiterin nicht bekommt, wenn die Stellenanzeige richtig gegendert wird?

Wenn geschlechtsneutrales Formulieren ohnedies nichts bewirkt, warum wird dem Einsatz dann soviel Relevanz im negativen Sinn beigemessen?
Ich bin verwirrt 😵‍💫
 
Mitglied #24687 schrieb:
Gibt wichtigere Dinge als diesen Gender schei....
Die linken haben eben absurde Ideen ...
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Liberal ist politisch traditionell eher Rechts einzuordnen … zumindest bevor die extreme Rechte diese Kategorisierung durch missbräuchliche Verwendung ad Absurdum geführt hat.
 
Mitglied #612203 schrieb:
Und glaubst Du dann im Umkehrschluss, dass die Frau den Posten als Abteilungsleiterin nicht bekommt, wenn die Stellenanzeige richtig gegendert wird?

Wenn geschlechtsneutrales Formulieren ohnedies nichts bewirkt, warum wird dem Einsatz dann soviel Relevanz im negativen Sinn beigemessen?
Ich bin verwirrt 😵‍💫
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Weil es eben enttäuschender ist vorgegaukelt zu bekommen jetzt ist alles gut und gleichberechtigt. Aber wenn die Probe aufs Exempel kommt dann ist's
Same procedure as every year
 
Mitglied #612203 schrieb:
Und glaubst Du dann im Umkehrschluss, dass die Frau den Posten als Abteilungsleiterin nicht bekommt, wenn die Stellenanzeige richtig gegendert wird?

Wenn geschlechtsneutrales Formulieren ohnedies nichts bewirkt, warum wird dem Einsatz dann soviel Relevanz im negativen Sinn beigemessen?
Ich bin verwirrt 😵‍💫
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Nein, aber vielleicht sollte man mehr in Gedanken, Bemühungen und Gesetzen investieren, die Frauen gerecht zu behandeln,
als es mit Gendergesetzen abzutun.
 
Mitglied #313861 schrieb:
Es geht nicht um kompliziert da ist gälisch um ein Hauseck schräger.siehe so einige Texte in meinem Profil.

Sie(die deutsche Sprache) wirkt,kalt,oberflächlich und sehr sehr unhöflich
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Das kann für mich eine Sprache per se nicht leisten, bestenfalls durch die Verwendung kann ich diesen Eindruck erzeugen.
 
Mitglied #645213 schrieb:
Nein, aber vielleicht sollte man mehr in Gedanken, Bemühungen und Gesetzen investieren, die Frauen gerecht zu behandeln,
als es mit Gendergesetzen abzutun.
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Ich denke, wenn wir dafür Gesetze brauchen, dann wird nie etwas passieren. Den Schlüssel dazu hat doch jeder Einzelne in der Hand, indem er bei sich selbst anfängt und sich etwas respektvoller verhält.
 
Mitglied #645213 schrieb:
Nein, aber vielleicht sollte man mehr in Gedanken, Bemühungen und Gesetzen investieren, die Frauen gerecht zu behandeln,
als es mit Gendergesetzen abzutun.
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Wo lebst Du, wenn in Deinem Land das die einzige Frage ist, die zum Thema Gleichberechtigung behandelt wird?
Ich erspare den Politikinteressierten die obsolete Aufzählung der diversen Diskussionen die geführt, und der - nicht ausreichenden - Anstrengungen die unternommen werden.
 
Mitglied #480772 schrieb:
Ich denke, wenn wir dafür Gesetze brauchen, dann wird nie etwas passieren. Den Schlüssel dazu hat doch jeder Einzelne in der Hand, indem er bei sich selbst anfängt und sich etwas respektvoller verhält.
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Ja, das gilt für so Mickymaus Firmen wie meine Firma.

Ich bin der Eigentümer, kenne jeden Mitarbeiter seit langem und genau.
Ich kann nach meinem Gefühl und Gewissen frei entscheiden, was da passiert.

Bei mir haben z.B. weibliche Mitarbeiter jedes Monat einen Sonderurlaubstag, den sie ohne Angabe von Gründen auch spontan konsumieren können. (Es gibt viele Frauen, denen es monatlich echt dreckig geht)

Pflegeurlaub für Kinder ist unbegrenzt.

Aber wir kleinen Firmen sterben immer mehr aus. Alles wird nur mehr von global geführten Großfirmen gelenkt, wo es rein um den Profit für die Aktionäre geht.

Daher wird es nicht um Gesetze herumkommen.
 
Ein Tisch bracht mehr Standbeine als nur eines. Das Gendern ist hakt einer davon.

Es geht ja auch ums Mitgefühl. Inklusion ist ein großes Thema. Früher hat man Leute, welche nicht der Norm entsprechen versteckt, weggeschickt, ignoriert und schlimmeres.
 
Mitglied #645213 schrieb:
Ja, das gilt für so Mickymaus Firmen wie meine Firma.

Ich bin der Eigentümer, kenne jeden Mitarbeiter seit langem und genau.
Ich kann nach meinem Gefühl und Gewissen frei entscheiden, was da passiert.

Bei mir haben z.B. weibliche Mitarbeiter jedes Monat einen Sonderurlaubstag, den sie ohne Angabe von Gründen auch spontan konsumieren können. (Es gibt viele Frauen, denen es monatlich echt dreckig geht)

Pflegeurlaub für Kinder ist unbegrenzt.

Aber wir kleinen Firmen sterben immer mehr aus. Alles wird nur mehr von global geführten Großfirmen gelenkt, wo es rein um den Profit für die Aktionäre geht.

Daher wird es nicht um Gesetze herumkommen.
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Ich gebe dir in den meisten Punkten recht, aber ich glaube nicht, dass die kleinen Firmen jemals aussterben werden, man muss sich einfach seine Nische suchen und innovativ bleiben. Ich bin seit 44 Jahren selbständig, allerdings bin ich mein einziger Mitarbeiter und somit nur mir gegenüber verantwortlich, das macht es wohl leichter, aber die Konkurrenz ist grade im Bereich Entsorgung enorm. Ich habe das mit dem respektvollen Verhalten nicht nur aufs berufliche bezogen, sondern eher Allgemein gemeint. :)
 
Mitglied #530719 schrieb:
Ein Tisch bracht mehr Standbeine als nur eines. Das Gendern ist hakt einer davon.

Es geht ja auch ums Mitgefühl. Inklusion ist ein großes Thema. Früher hat man Leute, welche nicht der Norm entsprechen versteckt, weggeschickt, ignoriert und schlimmeres.
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Gerade im Bereich Inklusion hat sich schon sehr viel getan, was auch längst überfällig war. :up:
"überflüssig" in "überfällig" ausgebessert nach Hinweis von ruchris :verneigung: :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #645213 schrieb:
Ja, das gilt für so Mickymaus Firmen wie meine Firma.

Ich bin der Eigentümer, kenne jeden Mitarbeiter seit langem und genau.
Ich kann nach meinem Gefühl und Gewissen frei entscheiden, was da passiert.

Bei mir haben z.B. weibliche Mitarbeiter jedes Monat einen Sonderurlaubstag, den sie ohne Angabe von Gründen auch spontan konsumieren können. (Es gibt viele Frauen, denen es monatlich echt dreckig geht)

Pflegeurlaub für Kinder ist unbegrenzt.

Aber wir kleinen Firmen sterben immer mehr aus. Alles wird nur mehr von global geführten Großfirmen gelenkt, wo es rein um den Profit für die Aktionäre geht.

Daher wird es nicht um Gesetze herumkommen.
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Da gebe ich Dir grundsätzlich recht. Dennoch denke ich, dass auch ein gesellschaftliches Klima durchaus Einfluss haben kann.
Nicht umsonst erweitern Unternehmen ihre CI mit den Zusätzen responsible oder sustainable. Natürlich sind es im ersten Schritt oftmals hohle Phrasen, dennoch ist ein Umdenken, durch den Druck der Gesellschaft, eingeleitet. Was niedergeschrieben ist, dessen Umsetzung wird auch hinterfragt werden …
 
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