Da kann man leicht lachen wenn man mit denen keinen Kontakt hat, aber bei mir sind das gut 1/3 der Kollegen, Tendenz stark steigend, und die laufen dann auch zu mir und fragen was die komischen * und : etc. sollen und was da eigentlich drinnensteht.natürlich ist das plötzlich die größte Sorge derer, die mit dem gendern so ihre Probleme haben
1. war "was hat das mit dem Thema zu tun" auf den fatshaming Beitrag von @Mitglied #555497 bezogen
ja, ich hab's mir eh gedacht, dass du das Thema nicht erfasst hast. alles gut
Es wurden im deutschsprachigen Raum Schulbücher verglichen, in denen je nach Raum / Bundesland anders gegendert wird. Kann spannemd werden. Manche ignorieren bis heute die neue Rechtschreibung .. wir sind ein freies Land. Ein Amt kann vorschreiben, das ausgehender Schriftverkehr zu gendern ist. doch wie die Leute miteinander reden und schreiben, kann man niemanden vorschreiben.Grad für die, die sich nur darüber lustig machen und das in den Dreck ziehen und somit auch Menschen, grad für die hoffe ich das alles gegendert wird.
Ich finde das auch sehr schade.
Manchen muss man eh nicht vorschreiben was das richtige ist, die können und machen es instinktiv.
Manchen muss man eh nicht vorschreiben was das richtige ist, die können und machen es instinktiv.
Für die ganz Unbelehrbaren hat man dann eh Gesetze und Strafen.
Weil Diskriminierung ist eine Straftat und gendern, auch wenns kein Gesetzt ist, zeigt halt die Richtung vor, in der sich erwachsene Gesellschaften entwickeln (müsse).
also bitte konkret: wie sind denn die anderen 70 geschlechter nun genau gendermässig erfasst!Also das letzte Mal, als der Staat vorgab wie sich Sprache und Gesellschaft entwickeln müsse, war bei uns Ende der 30er Jahre. War nicht ganz so erfolgreich diese Politik...Manchen muss man eh nicht vorschreiben was das richtige ist, die können und machen es instinktiv.
Für die ganz Unbelehrbaren hat man dann eh Gesetze und Strafen.
Weil Diskriminierung ist eine Straftat und gendern, auch wenns kein Gesetzt ist, zeigt halt die Richtung vor, in der sich erwachsene Gesellschaften entwickeln (müsse).
Darum wäre es an der Zeit, das generische Maskulinum neu zu entdecken: Es ist von schlichter Eleganz, weil es niemanden aus-, dafür aber alle einschließt. Die Sprache gehört allen, die sie tagtäglich mit Freude und Feingefühl benutzen (Scheu 2019).
Ja, wenn es bloss dabei bliebe, hoffen kann ja jeder was er will. Auch demokratisch erzielte Ergebnisse wären zu respektieren (obwohl ich bezweifle dass Oesiland noch eine Demokratie ist - eher eine Medi-en/o-kratur).Grad für die, die sich nur darüber lustig machen und das in den Dreck ziehen und somit auch Menschen, grad für die hoffe ich das alles gegendert wird.
Und wie "genderte" sich damals Tomilein-aus-Wienilein?
...Sprache kann alles...ab oder aufwerten...schmeicheln..verletzen...beleidigen..loben..lügen..aufstacheln..beruhigen..etc..das wichtigste ist das die kommunikation nicht abreisst....Das geht fix net: Der Mensch bleibt der Mensch.
Und was das Wesen des Menschen betrifft: de san jo olle so individuell, du wirst nie olle zu was zwingen können
du kannst ja gerne auf der genannten Website nachlesen, wie man korrekt gendert, für Nachhilfe bin ich nicht zuständig.ich weiß dass ausweichend antworten eine deiner besonderen gaben ist ...
Mir fällt bei den Kommentaren, wie schwierig und mühsam das Gendern doch ist, immer meine Oma ein, die hat bei solchen Anlässen immer gesagt: „Warum anfoch, wenn’s kompliziert a geht!“
Die größte Freude würde es mir bereiten, wenn mit viel Feingefühl das Althochdeutsch wieder Einzug in die Alltagssprache halten würde
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