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Hi,
schon klar, aber was bringt es? Abgesehen davon, dass ich kein Freund von Hymnen bin, hat damit immer noch niemand einen Vorteil. Ich hätte da ganz ehrlich eine komplette Neutextung vorgezogen. Natürlich mit Einbeziehung der Töchter, gerne auch ganz ohne Söhne. Also "Heimat bist Du großer Frauen, dichter Wälder, weiter Auen" ..... oder sowas.
Ich meine, die Leute stören sich nicht am Gendern an sich, sondern an der Art. Wenn es nach mir geht, tauschen wir einfach Femininum mit Maskulinum, und keiner wird sich dann am generischen Femininum stören.
Ich hab ja auch kein Problem, wenn z.B. ab sofort alle - unabhängig vom Geschlecht - z.B. Einzelhandeskauffrauen wären. Also wenn es wirklich wen befriedigt, ich hab kein Problem damit.
Die Leute stören sich eben am gravierenden Defizit im Lesefluss gegenderter Texte.
LG Tom
ich denke, es kann einen Nutzen haben. am Beispiel der Bundeshymne sieht man ja, die nächste Generation wächst ganz selbstverständlich damit auf, dass Frauen und Männer gleichwertig erwähnt werden.
schon klar, aber was bringt es? Abgesehen davon, dass ich kein Freund von Hymnen bin, hat damit immer noch niemand einen Vorteil. Ich hätte da ganz ehrlich eine komplette Neutextung vorgezogen. Natürlich mit Einbeziehung der Töchter, gerne auch ganz ohne Söhne. Also "Heimat bist Du großer Frauen, dichter Wälder, weiter Auen" ..... oder sowas.
Ich meine, die Leute stören sich nicht am Gendern an sich, sondern an der Art. Wenn es nach mir geht, tauschen wir einfach Femininum mit Maskulinum, und keiner wird sich dann am generischen Femininum stören.
Ich hab ja auch kein Problem, wenn z.B. ab sofort alle - unabhängig vom Geschlecht - z.B. Einzelhandeskauffrauen wären. Also wenn es wirklich wen befriedigt, ich hab kein Problem damit.
Die Leute stören sich eben am gravierenden Defizit im Lesefluss gegenderter Texte.
LG Tom