Gendergerechte Formulierungen: Hast du dafür Verständnis?

Gendergerechte Formulierungen: Hast du dafür Verständnis?


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.... mich wundert schon wieder, dass jetzt wieder politiklastige Threads hier toleriert werden. So wie früher dreht sich die Argumentation ewig im Kreis, keiner hinterfragt die Argumente der Diskussionsgegner... wertlos. Schad um die Zeit, da kann man im ein Sackl redn und es dann wegschmeissen a.

Gehabts euch wohl.
 
Ich persönlich empfinde es als überflüssig.
Abgesehen davon, dass es nicht der deutschen Rechtschreibung entspricht.
 
Dir sollte nicht entgangen sein das man schon gendert. Mimöschen sind die, welche es nicht wahrhaben wollen, dass es sinn hat und hemacht wird. 😅
Wer ist der/die/das "man"? Das in den Augen der Genderbefürworter gewöhnliche Volk :mrgreen: (also wir, die Mehrheit) gendert mitnichten.

Gendern_.jpg


Gendern ist mir im direkten Gespräch noch nie untergekommen, nicht einmal bei meiner Enkeltochter. Gegendert wird in Medien und in Amtsblättern. Wien schießt da bei Formularen den Vogel ab. Vor allem aber tut sich der ORF ganz besonders hervor. Besser wäre es, die Damen und Herren vom Küniglberg würden über ihre Einsparungspotentiale nachdenken. :mrgreen:

Na bitte. Warum soll man Argumente hinnehmen, welche veraltert sind?
Nur weil etwas neu ist, ist es deswegen noch lange nicht besser. Unser Bundespräsident hat einmal die Eleganz und Schönheit unserer Verfassung beschworen. Und ich behaupte jetzt: Unsere Sprache ist schön, so wie sie ist. Wenn irgendwelche pseudo - intellektuellen Rechthaber meinen, das müsse geändert werden, ist das noch lange keine Verbesserung, ganz im Gegenteil.

Besonders absurd finde ich die Abschaffung bzw. Umbenennung von Berufen. Statt Lehrer oder Lehrerin heißt es neuerdings "Lehrende". Also was jetzt: LehrerIn, Lehrer/in, Lehrer:in oder ab sofort Lehrende?
 
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Wer ist der/die/das "man"? Das gewöhnliche Volk (also wir, die Mehrheit) gendert mitnichten. Gendern ist mir im direkten Gespräch noch nie untergekommen, nicht einmal bei meiner Enkeltochter. Gegendert wird in Medien und in Amtsblättern. Wien schießt da bei
Formularen den Vogel ab. Vor allem aber tut sich der ORF ganz besonders her. Besser wäre es, die Damen und Herren vom Küniglberg würden über ihre Einsparungspotentiale nachdenken. :mrgreen:


Nur weil etwas neu ist, ist es deswegen noch lange nicht besser. Unser Bundespräsident hat einmal die Eleganz und Schönheit unserer Verfassung beschworen. Und ich behaupte jetzt: Unsere Sprache ist schön, so wie sie ist. Wenn irgendwelche pseudo - intellektuellen Rechthaber meinen, das müsse geändert werden, ist das noch lange keine Verbesserung, ganz im Gegenteil.

Besonders absurd finde ich die Abschaffung bzw. Umbenennung von Berufen. Statt Lehrer oder Lehrerin heißt es neuerdings "Lehrende". Also was jetzt: LehrerIn, Lehrer/in, Lehrer:in oder ab sofort Lehrende?
Aber "Gender Studies" bringen so manchen, die sonst nirgendwo was zusammenbrächten, einen akademischen Grad (oder eine Gradin könnte man hämisch hinzufügen) und sogar einen Platz im Europäischen Parlament (SPÖ z.B).
Und in unzähligen vom Staat und der Stadt Wien grosszügig geförderten Organisationen. Momentan ein Selbstläufer:X3:
 
fragen wir mal den @Mitglied #171, der ist ja eine wiener urgestein.

was ich noch glauben zu wissen ist, dass man den gürtel mal in urzeiten zu einer stadtautobahn ausbauen wollte, dies aber dann nicht gemacht wurde.
Von Mitte der 70 - er bis 2008 habe ich zwar meinen Lebensmittelpunkt berufsbedingt im Salzburger Land gehabt. Aber ich war auch damals zwei mal pro Monat übers Wochenende in Wien. Ich kann mit nicht erinnern, dass es am Gürtel erlaubt war, mit 100 Km/h dahin zu rasen.

Es hat in Wien Straßen gegeben, wo durch entsprechende Beschilderung 70 erlaubt waren. Dazu gehörten zum Beispiel Abschnitte der Altmannsdorfer Straße und der Grüne Berg. Möglicherweise waren auch Abschnitte am Gürtel "beschleunigt", aber seit 1. Jänner 2006 gilt auf den Wiener Straßen generell 50 oder je nach Beschilderung noch weniger. Einzige Ausnahme: Radfahrer dürfen schneller fahren, sofern sie dabei das Trottoir benutzen. :undweg:
 
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Von Mitte der 70 - er bis 2008 habe ich zwar meinen Lebensmittelpunkt berufsbedingt im Salzburger Land gehabt. Aber ich war auch damals zwei mal pro Monat übers Wochenende in Wien. Ich kann mit nicht erinnern, dass es am Gürtel erlaubt war, mit 100 Km/h dahin zu rasen.

würde ja auch kaum sinn machen, da ja auch seinerzeit schon alle paar 100 meter eine ampel war. wär quasi mir 100 sachen von einem rot zum nächsten gewesen ... :mrgreen:
 
würde ja auch kaum sinn machen, da ja auch seinerzeit schon alle paar 100 meter eine ampel war. wär quasi mir 100 sachen von einem rot zum nächsten gewesen ... :mrgreen:
Kommt auf die Ampelschalung an. Wenn man vom Technischen Museum Richtung Grüner Berg mit Vollgas gedüst ist, dann hatte man oft Glück und die Grüne Welle. Wenn man dann noch einen supersportlichen Boliden mit 34 PS sein Eigen nannte, dann war man am Fuß des Grünen Berges immerhin 100Km/h schnell.
Simca.jpg
 
Kommt auf die Ampelschalung an. Wenn man vom Technischen Museum Richtung Grüner Berg mit Vollgas gedüst ist, dann hatte man oft Glück und die Grüne Welle. Wenn man dann noch einen supersportlichen Boliden mit 34 PS sein Eigen nannte, dann war man am Fuß des Grünen Berges immerhin 100Km/h schnell.
Anhang anzeigen 11234380
Dann hättest an matra nehmen müssen und dich zu dritt in der ersten reihe den berg raufschieben lassen können..... :undweg:
 
Mich würde interessieren, warum man immer wieder fordert, einen Thread zu schließen, in dem noch diskutiert wird ?
 
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Dann hättest an matra nehmen müssen und dich zu dritt in der ersten reihe den berg raufschieben lassen können..... :undweg:
Der Matra Simca Bagheery hat eh 84 PS gehabt. War aber eine ausgesprochene Gurke.

Nachdem die Zeitschrift ADAC Motorwelt im Mai 1975[5] einen Bagheera mit der Verleihung des Negativpreises Silberne Zitrone als „Neuwagen mit den schlimmsten Mängeln ab Werk“ ausgezeichnet hatte und in der Folge eine „Interessengemeinschaft der Bagheera-Geschädigten“ gegründet worden war,[6][7] gewannen diverse Konstruktions- und Verarbeitungsmängel des Modells die Aufmerksamkeit einer breiten Öffentlichkeit. Dies hatte bis zur Wahl des Simca 1307/1308 zum „Europäischen Auto des Jahres“ im darauffolgenden Jahr zu einem erheblichen Prestigeverlust und Absatzeinbruch Chrysler-Simcas in Deutschland zur Folge,[6] und prägte ebendort das Image des Bagheera als Inbegriff des „Montagsautos“ nachhaltig.
Unverdienterweise bekam SIMCA ein negatives Image. Der SIMCA 1000 und auch mein späterer SIMCA 1100 waren qualitativ solide Autos. Heute ist SIMCA Geschichte.

Um zum Thema zurück zu kommen: Der 1000 er war ein Frauenauto, das ein Wiener Politiker für seine Holde gekauft hatte. Nach einem Jahr und einem tiefen Kratzer in der Fahrertür hat er es mir günstig überlassen. Er selber hat zu einem 7 - sitzigen Peugeot 404 Familiale gewechselt und konnte so seine ganze Familie in einem Auto unterbringen.
 
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