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Gut, fang ma wieder von vorne an …Sehe net, dass das durch das (Herumgegendere) Kasperltheater besser wird.
Danke, Thread kann geschlossen werden
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Gut, fang ma wieder von vorne an …Sehe net, dass das durch das (Herumgegendere) Kasperltheater besser wird.
Mimimi.... ich will aber recht haben!Gut, fang ma wieder von vorne an …
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Dir sollte nicht entgangen sein das man schon gendert. Mimöschen sind die, welche es nicht wahrhaben wollen, dass es sinn hat und hemacht wird.Mimimi.... ich will aber recht haben!
Na bitte. Warum soll man Argumente hinnehmen, welche veraltert sind?So wie früher dreht sich die Argumentation ewig im Kreis, keiner hinterfragt die Argumente der Diskussionsgegner...
Du hast meinen vorigen Beitrag net verstanden. Tschüss mit Ü. Und zitier mi bitte nimma.Na bitte. Warum soll man Argumente hinnehmen, welche veraltert sind?
Bei der Anmeldung hast dem wohl zugestimmt. und das deine Beiträge dem Forum gehören. Außer personenbezogene Daten.Und zitier mi bitte nimma.
جا ، بيتGut, fang ma wieder von vorne an …
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Wer ist der/die/das "man"? Das in den Augen der Genderbefürworter gewöhnliche Volk (also wir, die Mehrheit) gendert mitnichten.Dir sollte nicht entgangen sein das man schon gendert. Mimöschen sind die, welche es nicht wahrhaben wollen, dass es sinn hat und hemacht wird.
Nur weil etwas neu ist, ist es deswegen noch lange nicht besser. Unser Bundespräsident hat einmal die Eleganz und Schönheit unserer Verfassung beschworen. Und ich behaupte jetzt: Unsere Sprache ist schön, so wie sie ist. Wenn irgendwelche pseudo - intellektuellen Rechthaber meinen, das müsse geändert werden, ist das noch lange keine Verbesserung, ganz im Gegenteil.Na bitte. Warum soll man Argumente hinnehmen, welche veraltert sind?
Aber "Gender Studies" bringen so manchen, die sonst nirgendwo was zusammenbrächten, einen akademischen Grad (oder eine Gradin könnte man hämisch hinzufügen) und sogar einen Platz im Europäischen Parlament (SPÖ z.B).Wer ist der/die/das "man"? Das gewöhnliche Volk (also wir, die Mehrheit) gendert mitnichten. Gendern ist mir im direkten Gespräch noch nie untergekommen, nicht einmal bei meiner Enkeltochter. Gegendert wird in Medien und in Amtsblättern. Wien schießt da bei
Formularen den Vogel ab. Vor allem aber tut sich der ORF ganz besonders her. Besser wäre es, die Damen und Herren vom Küniglberg würden über ihre Einsparungspotentiale nachdenken.
Nur weil etwas neu ist, ist es deswegen noch lange nicht besser. Unser Bundespräsident hat einmal die Eleganz und Schönheit unserer Verfassung beschworen. Und ich behaupte jetzt: Unsere Sprache ist schön, so wie sie ist. Wenn irgendwelche pseudo - intellektuellen Rechthaber meinen, das müsse geändert werden, ist das noch lange keine Verbesserung, ganz im Gegenteil.
Besonders absurd finde ich die Abschaffung bzw. Umbenennung von Berufen. Statt Lehrer oder Lehrerin heißt es neuerdings "Lehrende". Also was jetzt: LehrerIn, Lehrer/in, Lehrer:in oder ab sofort Lehrende?
Nicht in ganz Österreich. Aber die Geschichte ist sehr wechselhaft und kompliziert. Jedenfalls war der kleine Industrieort Lend ein Dreh - und Angelpunkt.Hab jetzt versucht die wiener Verkehrsordnung von 1990 zu googeln. Bin dabei drauf gestoßen, dass es bis zum 1.12.1932 ein linksfahrgebot in österreich gabwußte ich auch nicht
Von Mitte der 70 - er bis 2008 habe ich zwar meinen Lebensmittelpunkt berufsbedingt im Salzburger Land gehabt. Aber ich war auch damals zwei mal pro Monat übers Wochenende in Wien. Ich kann mit nicht erinnern, dass es am Gürtel erlaubt war, mit 100 Km/h dahin zu rasen.fragen wir mal den @Mitglied #171, der ist ja eine wiener urgestein.
was ich noch glauben zu wissen ist, dass man den gürtel mal in urzeiten zu einer stadtautobahn ausbauen wollte, dies aber dann nicht gemacht wurde.
Von Mitte der 70 - er bis 2008 habe ich zwar meinen Lebensmittelpunkt berufsbedingt im Salzburger Land gehabt. Aber ich war auch damals zwei mal pro Monat übers Wochenende in Wien. Ich kann mit nicht erinnern, dass es am Gürtel erlaubt war, mit 100 Km/h dahin zu rasen.
Kommt auf die Ampelschalung an. Wenn man vom Technischen Museum Richtung Grüner Berg mit Vollgas gedüst ist, dann hatte man oft Glück und die Grüne Welle. Wenn man dann noch einen supersportlichen Boliden mit 34 PS sein Eigen nannte, dann war man am Fuß des Grünen Berges immerhin 100Km/h schnell.würde ja auch kaum sinn machen, da ja auch seinerzeit schon alle paar 100 meter eine ampel war. wär quasi mir 100 sachen von einem rot zum nächsten gewesen ...
Dann hättest an matra nehmen müssen und dich zu dritt in der ersten reihe den berg raufschieben lassen können.....Kommt auf die Ampelschalung an. Wenn man vom Technischen Museum Richtung Grüner Berg mit Vollgas gedüst ist, dann hatte man oft Glück und die Grüne Welle. Wenn man dann noch einen supersportlichen Boliden mit 34 PS sein Eigen nannte, dann war man am Fuß des Grünen Berges immerhin 100Km/h schnell.
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Danke, damit ist endlich Klarheit geschaffen und die natürliche Ordnung der Dinge hergestellt.ich behaupte jetzt
Schüdl vergessen, sorryMich würde interessieren, warum man immer wieder fordert, einen Threads zu schließen, in dem noch diskutiert wird ?
Der Matra Simca Bagheery hat eh 84 PS gehabt. War aber eine ausgesprochene Gurke.Dann hättest an matra nehmen müssen und dich zu dritt in der ersten reihe den berg raufschieben lassen können.....
Unverdienterweise bekam SIMCA ein negatives Image. Der SIMCA 1000 und auch mein späterer SIMCA 1100 waren qualitativ solide Autos. Heute ist SIMCA Geschichte.Nachdem die Zeitschrift ADAC Motorwelt im Mai 1975[5] einen Bagheera mit der Verleihung des Negativpreises Silberne Zitrone als „Neuwagen mit den schlimmsten Mängeln ab Werk“ ausgezeichnet hatte und in der Folge eine „Interessengemeinschaft der Bagheera-Geschädigten“ gegründet worden war,[6][7] gewannen diverse Konstruktions- und Verarbeitungsmängel des Modells die Aufmerksamkeit einer breiten Öffentlichkeit. Dies hatte bis zur Wahl des Simca 1307/1308 zum „Europäischen Auto des Jahres“ im darauffolgenden Jahr zu einem erheblichen Prestigeverlust und Absatzeinbruch Chrysler-Simcas in Deutschland zur Folge,[6] und prägte ebendort das Image des Bagheera als Inbegriff des „Montagsautos“ nachhaltig.