Gendergerechte Formulierungen: Hast du dafür Verständnis?

Gendergerechte Formulierungen: Hast du dafür Verständnis?


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Soll das schwächere Geschlecht doch lieber froh darüber sein, dass ihm das von jeher stärkere Geschlecht nun seit einigen Jahren eine annähernde Gleichberechtigung gewährt, anstatt ständig darüber zu meckern.

Sonst würds noch heute wie früher ausschauen.

:undweg:

In Zukunft erwarte ich mir auch übrigens, dass ein Kanalräumer von einer Kanalräumerin geschlechtlich unterschieden wird. Nicht immer nur die Rosinen herauspicken, liebe Frauen, sonst möchte ich zum nächsten Valentinstag auch mal einen Blumenstrauß von Euch ohne Hintergedanken überreicht bekommen. ;)

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Aber eines muss ich schon sagen:

Wenns in den Wohnungen unseres Wohnhauses oder am Gang mit dem ganzen Geschnattere laut zugeht, sind das immer die Weiber. Durch die Bank. Ich konnte das schon seit etlichen Jahren konstatieren. Denn da fühlen sie sich zuhause. Da dürfen sie noch das tun, was sie wollen, während sich der Mann draußen auf der Jagd befindet. :mrgreen:

Mutet vielleicht komisch an, dürfte jedoch tatsächlich noch stark verwurzelt sein. ;)

Zum Pograpsch-Paragraph muss gesagt sein, dass sich Frauen recht oft als begehrenswert zeigen, weil sie begehrt werden wollen. Ziehen sie dann einen Minirock an und glotzt ein alter Sack wie ich auf ihren geilen Hintern, sind sie sogleich ganz entrüstet, wie es denn sein kann, dass mich junges Ding ein alter Mann in solch einem Alter derart anzüglich anschaut.

Aber Ihr habts es selbst in der Hand, liebe Frauen. Kluge Frauen wissen außerdem die Lebenserfahrung und Solvenz eines alten Sünders (heutzutage würde man "Sugardaddy" dazu sagen) zu schätzen. ;)

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Aber eines muss ich schon sagen:

Wenns in den Wohnungen unseres Wohnhauses oder am Gang mit dem ganzen Geschnattere laut zugeht, sind das immer die Weiber. Durch die Bank. Ich konnte das schon seit etlichen Jahren konstatieren. Denn da fühlen sie sich zuhause. Da dürfen sie noch das tun, was sie wollen, während sich der Mann draußen auf der Jagd befindet. :mrgreen:

Mutet vielleicht komisch an, dürfte jedoch tatsächlich noch stark verwurzelt sein. ;)

Zum Pograpsch-Paragraph muss gesagt sein, dass sich Frauen recht oft als begehrenswert zeigen, weil sie begehrt werden wollen. Ziehen sie dann einen Minirock an und glotzt ein alter Sack wie ich auf ihren geilen Hintern, sind sie sogleich ganz entrüstet, wie es denn sein kann, dass mich junges Ding ein alter Mann in solch einem Alter derart anzüglich anschaut.

Aber Ihr habts es selbst in der Hand, liebe Frauen. Kluge Frauen wissen außerdem die Lebenserfahrung und Solvenz eines alten Sünders (heutzutage würde man "Sugardaddy" dazu sagen) zu schätzen. ;)

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Man merkt dir deinen Lebensfrust deutlichst an.
 
Die Welt ist eben ungerecht, sonst dürften Frauen unter der liberalen Führung des neuen Scheichs in Saudi Arabien nicht erst sein Kurzem Auto fahren.

Aber dieses andauernde Gegendere hierzulande geht mir langsam auf den Nerv... Als ob wir nicht selber alle bereits längst über eine gleichwertige Ausdrucksweise Bescheid wüssten. Dazu braucht man auch keine Dohnal zu sein.
 
Ob die meisten Frauen deinen "Hamur" teilen, wage ich zu bezweifeln :mrgreen:

Dann müssen sie ihn eben lernen. :mrgreen:

Früher war es so, dass das Zuhause der Frau die Wohnung oder das Einfamilienhaus war: Sie hatte hinter dem Herd zu stehen, die Kinder zu versorgen und den Haushalt in Schuss zu halten, während der Herr Gemahl auf der Arbeit war und das Geld heimbrachte. Nacht getaner Arbeit wurde er umsorgt, verhätschelt und getätschelt, und falls er todkrank wegen einer Männergrippe war, päppelte ihn die ordentliche Hausfrau natürlich wieder auf, so wie sich das damals gehörte.

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Heute schaut das schon anders aus... Eigentlich schon seit einigen Jahrzehnten. Da kann es durchaus vorkommen, dass eine Frau in Skandinavien regierungsmäßig das Sagen hat oder eine Inderin 1,5 Milliarden Leuten vorsteht.
 
Man merkt dir deinen Lebensfrust deutlichst an.
Hast du nit selbst heut schon mal gepostet, man möge das Leben doch nicht immer so ernst nehmen?
Möglicherweise lese ich Beiträge anders als du, aber grad die beiträge von @Mitglied #4975 find i in keiner Weise lebensfrustig....eher das komplette gegenteil. Sogar wesentlich witziger als deine.
Aber wie könnte ich einen fremden je be-/verurteilen, dessen Wesen ich nicht kenn? :schulterzuck:
 
Als ob wir nicht selber alle bereits längst über eine gleichwertige Ausdrucksweise Bescheid wüssten. Dazu braucht man auch keine Dohnal zu sein.
Dennoch scheint eine nicht unbedeutende Diskrepanz zwischen Wissen und praktischer Umsetzung zu bestehen.

Für alle, die hie ständig mit der (unqualifizierten) Mehrheit argumentieren:
Johanna Dohnal ist übrigens das Musterbeispiel dafür, Fortschritte in der Gleichberechtigung gegen den Mehrheitswillen zu erzielen…
 
Gendern nach Phettberg, die eleganteste Lösung eigentlich.

Frucade oder Eierlikör?

Hermes Phettberg - eigentlich Josef Fenz aus einer kleinen Wohnung in Wien Mariahilf und ehemaliger Bankangestellter - verstand es instinktiv wie kein Anderer, Männlein und Weiblein gleichermaßen um sich zu scharen. Sogar der Bankl spielt damals bei ihm mit. ;)

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Ich habe nichts gegen Männer, die sich absichtlich wie Tunten aufführen, solange der Schuster bei seinen Leisten bleibt. Siehe zum Beispiel hier oder hier. Das gehörte eben zu deren Geschäft und war auch recht erfolgreich.

Ich habe aber etwas dagegen, wenn man mit Zwang versucht, die Frauen ins rechte Licht zu rücken. Zum Beispiel Krankenhaus Nord. Dort gibts eine Ärztin, die hat auf ihrem Schild tatsächlich der Erinnerung nach geschrieben stehen "Prim.a". Die Patienten werden wohl schon von selbst den Unterschied zwischen einem Primarius und einer Primaria erkennen, wenn sie ihr zwischen die Beine blicken ...

Dass Frauen in der Medizin schon seit Langem eine Institution sind, bewies bereits die Millesi unter anderem mit ihrem Geschäftssinn in Sachen Schönheitsprodukte, die nebenher gelaufen sind. Also bevor ich zum Worseg geh, geh ich lieber zur Millesi. ;)
 
Vieles das Dir heute selbstverständlich scheint, wäre ohne ihr Engagement nicht Realität…
Und ja, sie ist bereits verstorben.
A linker trampel erster Güteklasse.
I speib an regenbogen.
In meiner ganzen ahnengalerie hats ka Frau gegeben, die nicht ihren Mann gestanden wär oder gar a feministin gebraucht hätt .
Für a Wahlrecht zu kämpfen oder Zugang zu Bildung haben zu dürfen...gut!
Hätt i a gemacht wenn i damals schon was hätt sagen können.
Dohnal ihr kampfleitspruch war: "mehr Frauen bedeutet gleichzeitig weniger männer" toll...seit wann erzeugt Quantität Qualität?
 
Hast du nit selbst heut schon mal gepostet, man möge das Leben doch nicht immer so ernst nehmen?
Möglicherweise lese ich Beiträge anders als du, aber grad die beiträge von @Mitglied #4975 find i in keiner Weise lebensfrustig....eher das komplette gegenteil. Sogar wesentlich witziger als deine.
Aber wie könnte ich einen fremden je be-/verurteilen, dessen Wesen ich nicht kenn? :schulterzuck:
Das kann vllt. daran liegen, dass ich mir aussuche, in welchen Beiträgen ich "witzig" sein will. :schulterzuck: Natürlich bleibt es dir unbenommen zu entscheiden, was du witzig findest, das selbe Recht nehme ich aber auch für mich in Anspruch. In diesem Fall, hatte ich eben genau diesen Eindruck, umso schöner wenn ich mich geirrt habe.
 
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