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Erstmal hoffen, dass sie nah genug an mir dran steht. Ich werd nämlich im Alter kurzsichtig...
Geprägte Erwartungen in der Sexualität
- Ersteller Mitglied #584681
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Einfach fühlenErstmal hoffen, dass sie nah genug an mir dran steht. Ich werd nämlich im Alter kurzsichtig...
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Erstmal hoffen, dass sie nah genug an mir dran steht. Ich werd nämlich im Alter kurzsichtig...
Lupe??
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Einfach ganz nah ran gehen und auf die Brüste starren, Frauen lieben dasErstmal hoffen, dass sie nah genug an mir dran steht. Ich werd nämlich im Alter kurzsichtig...
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Das ist ja wieder ganz etwas anderes. Selbstverständlich sollte dies einer Frau freistehen zu tun.
Ich meinte die Frauen die sich billig geben und dann schimpfen was (alle) Männer doch nicht für Arschlöcher seien die sie einfach nur ficken wollen - dabei suchen sie etwas fürs Herz….
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Wenn man nicht mehr ohne Brille genug sieht, einfach hingehen und draufgreifen - damit kann man sich auch beliebt machen.
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Ja,, stimmt, meist bekommt man dann eine zärtliche Berührung im Gesicht
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Stell dir vor ich hätte dich enttäuscht. Wäre glatt nicht auszuhalten
Mir ist es egal was ein Mann anhat, wenn er mir gefällt. Er hat es bestimmt nicht lange an
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Für mich: Der Thread dieses Jahres!
Er beschäftigt mich doch immer wieder, lässt mich mal innehalten, seit knappen vier Monaten. Ich achte, ich frage, ich beobachte.
Mittlerweile kann ich noch immer entweder nix sagen oder ein Buch schreiben. Diese Erfahrung ist mir absolut neu und wird mich doch gedanklich noch eine Weile begleiten.
So scheinbar oberflächlich wie das Thema scheint, ist es dennoch derart stark bestimmend und kraftvoll. Die Macht die im Entsprechen oder Verweigern liegt, die Angst vor dem "Versagen", das Bemühen wer zu sein der man nicht ist, oder die Erwartung der andere möge einer erträumten/erschauten fiktiven Person so nahe wie möglich kommen, der Druck, das Buhlen und die Erfüllung süßer Versprechen, u.s.w., u.s.w. - ich brems mich ein.....wo kommt es her, welch Hort von Freude oder Kummer - schneller, besser, wilder, verrückter, intensiver....eine mögliche Spirale befeuert durch Anspruch und Versagensangst - an den anderen/an sich selbst?
Auf diesem Weg möchte ich Dir @Mitglied #584681 herzlich danken, für ein derart gescheites und bereicherndes Thema!
Ebenso wünsche ich eine schöne Adventzeit und vielleicht die Muße und die Zeit inne zu halten, sich zu besinnen und die leisen Töne zu hören, die tief in uns klingen, ganz uns zu eigen sind, die eigene Temperatur zu fühlen. Wie festlich in den Armen eines anderen atemanhaltend seine leisen Töne zu hören, die in ihm schwingen - beide in gemeinsamer Melodie zu vereinen.
Nochmals: Danke!
o.t. ....und dann machen wir wieder Rambazamba-Affenzirkus - oder a net....
In einem banalen Erotikforum wie diesem ein derartiges Fass auf zu machen, ist fast etwas perfide.
Chapeau!
Anhang anzeigen 11023028
Mah
ich sag danke. Das freut mich voll Ich wünsche ebenfalls einen schönen Advent und ein kuschelig warmes, wahnsinnig ruhiges und kalorienbombiges Fest
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Alles eine Frage des Timings.
Generell halte ich das bewusste Auswählen von Kleidung die dem Anlass entspricht für nicht verwerflich.
Im Burgtheater oder im Musikverein trage ich auch keine saloppe und legere Kleidung wie z.B. in einer Kleinkunstbühne.
Ähnliches gilt für geschäftliche Treffen und auch für private Dates.
Ich kleide mich adäquat, erwarte mir auch von meinem weiblichen Gegenüber, dass sie nicht in Jogginghose etc. zum ersten Date erscheint -
was aber nicht bedeutet, einer mir noch Unbekannten Vorschriften hinsichtlich zu Dessous etc. zu machen - das hielte ich auch für unangebracht.
Klare "Kleidungsvorschriften" können später dann aber sehr wohl als Teil des gemeinsamen Spiels verstanden werden.
Die eine oder andere Gespielin verstieß gerne gegen meine klaren Vorgaben, dies aber vorwiegend, um Grund für Bestrafungen wegen der "Vergehen" zu liefern
Aber wenn die TE 2.000€ ausgegeben hat, nur um die Erwartungen ihrer Dates zu erfüllen anstatt sich auch selbst daran zu erfreuen, bzw. an der Wirkung die sie mit diesen Dessous erzielt, dann hat sie was falsch gemacht.
Generell halte ich das bewusste Auswählen von Kleidung die dem Anlass entspricht für nicht verwerflich.
Im Burgtheater oder im Musikverein trage ich auch keine saloppe und legere Kleidung wie z.B. in einer Kleinkunstbühne.
Ähnliches gilt für geschäftliche Treffen und auch für private Dates.
Ich kleide mich adäquat, erwarte mir auch von meinem weiblichen Gegenüber, dass sie nicht in Jogginghose etc. zum ersten Date erscheint -
was aber nicht bedeutet, einer mir noch Unbekannten Vorschriften hinsichtlich zu Dessous etc. zu machen - das hielte ich auch für unangebracht.
Klare "Kleidungsvorschriften" können später dann aber sehr wohl als Teil des gemeinsamen Spiels verstanden werden.
Die eine oder andere Gespielin verstieß gerne gegen meine klaren Vorgaben, dies aber vorwiegend, um Grund für Bestrafungen wegen der "Vergehen" zu liefern
Aber wenn die TE 2.000€ ausgegeben hat, nur um die Erwartungen ihrer Dates zu erfüllen anstatt sich auch selbst daran zu erfreuen, bzw. an der Wirkung die sie mit diesen Dessous erzielt, dann hat sie was falsch gemacht.
B
Gast
(Gelöschter Account)
Ich finde, es hat auch mit Respekt zu tun.
Respekt vor dem Anlass, oder Respekt vor dem Gegenüber.
Man zieht sich dementsprechend an, auch um zu zeigen, dass man es ernst nimmt und es nicht gleichgültig sieht.
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Was ich als Unterwäsche bezeichne, in der ich mich absolut wohlfühle, die ich gern trag und die zusammenpasst.
Und was vielleicht Männer finden, welche Unterwäsche Frau trägt, in der sie sich wohlfühlt und die zusammen passt:
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Nun - Dein persönlicher Geschmack ist eben genau DAS: Dein Geschmack. Den kann man teilen, muss man aber nicht - "frau" übrigens auch nicht.
Ich kann mich ehrlich gesagt nicht erinnern, Stücke wie die von Dir präferierten außerhalb der Kinderabteilung von H&M je wahrgenommen zu haben - schon gar nicht bei Frauen, derer ich auch angesichtig wurde, wenn sie sich ihrer Oberbekleidung entledigt hatten.
Aber es ist ja auch gut so: Die Geschmäcker sind verschieden - egal ob's das Aussehen, die Figur, den Charakter, die sexuellen Vorlieben oder eben die Bekleidungspräferenzen ("drunter" ebenso wie "drüber") betrifft.
Die ewig junge Herausforderung ist, dass eben "die zueinander passenden Menschen" auch zueinander finden.
L
Gast
(Gelöschter Account)
Da hast du wohl was verpasst
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Ich habe grad den Eindruck, dass wir von zwei verschiedenen Bildern sprechen -Da hast du wohl was verpasst
Ich meinte, die am "linken" der beiden Fotos abgebildete Unterziehkombi noch nie "live getragen" an einer Frau gesehen zu haben.
Die "rechts" abgebildete, bzw. Derivate davon, durfte ich schon öfter bewundern
L
Gast
(Gelöschter Account)
Nein nein....ich hab schon richtig geschrieben.Ich habe grad den Eindruck, dass wir von zwei verschiedenen Bildern sprechen -
Ich meinte, die am "linken" der beiden Fotos abgebildete Unterziehkombi noch nie "live getragen" an einer Frau gesehen zu haben.
Die "rechts" abgebildete, bzw. Derivate davon, durfte ich schon öfter bewundern
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Da hast du wohl was verpasst
Na dann habe ich wohl doch nix verpasst
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Und dennoch hast du hübsches Verpackungsmaterial im Wert vonJa. Sogar noch viel mehr.
Allerdings war meine Reaktion dann meistens
+/- 2000€ im Schrank.
Gewisse Erwartungen hab ich als Frau schon, nur nicht dieser Art. Umgänglichkeit, Chemie, usw. sind nicht wegzudenken. Und natürlich die XXXL Schwanzgröße
,aber die ist im EF eh Standard . Für mich ist es auch ein riesen Unterschied, ob es sich um einen Spielgefährten oder einen Partner handelt.
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Nau, Gnädigste, wissen wir das auch.
Die floralen Teile sind sicher der Heuler unter der Jogginghose und dem Mickeymousesweater.
Jetzt noch ein Packerl Chips, eine Flasche Schwechater und das Weekend kann kommen.Die schwarzen Teile sind durchaus bemüht, aber, Gnädigste verzeihen mir hoffentlich, ein wenig billig um nicht vulgär zu sagen. Da gibts bei Rositta auf der Kärntnerstrasse durchaus Geschmackvolleres (in dieser Richtung). Wenn Sies mehr "nuttig" bevorzugen empfehle ich Ihnen "Agent Provocateur" oder als Kompromiss "La Perla".
Der Sinn meines Posts blieb Ihnen allerdings (offensichtlich) verborgen.