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Jeder Mensch hat seine Grenzen und das ist gut und wichtig! Das Leben ist doch kein Pornofilm.
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Ich denke, relevante Grenzen sind Selbstachtung, die Achtung des Gegenübers und jene der persönlichen Vorlieben. Was sich für die Beteiligten gut anfühlt bedarf keiner weiteren Reglements. Und machmal verschieben sich auch GrenzenJeder Mensch hat seine Grenzen und das ist gut und wichtig! Das Leben ist doch kein Pornofilm.
Sarkasmus oder Blödheit?
Mal eine Frage an euch:
Jeder Mensch hat seine sexuellen Vorlieben und definiert ein echtes GUT im Bett anders....aber gibt es Grundlagen, die, sobald sie nicht da sind, eine Person als schlecht im Bett charakterisieren/ definieren?
Dabei meine ich nicht: nur mitmachen und eigentlich nicht wollen.
Ich bin auf eure Gedanken gespannt!
Ich bin ja mal ehrlich- Squirting ist schon was Feines...
Ist wohl Deine gängige Praktik?
Meine Praktik kann man nit erklärenIst wohl Deine gängige Praktik?
Ist aber noch nicht zu jedem durchgedrungenJeder Mensch hat seine Grenzen und das ist gut und wichtig! Das Leben ist doch kein Pornofilm.
Gibt es noch ein paar neue Ideen und Meinungen zum Thema?
Gibt es noch ein paar neue Ideen und Meinungen zum Thema?
Basis ist ganz sicherlich das eigene Selbstbewusstsein. Man wird kaum auf einen Partner eingehen und hinfühlen können, wenn man andauernd mit sich selbst beschäftigt ist. Dazu gehört wohl auch die Sicherheit fühlen und spüren zu können was ihr gerade gut tut. Geht wohl in Beziehung in der man sich nahe ist am besten - zumindest für mich.Gibt es noch ein paar neue Ideen und Meinungen zum Thema?