Gibt es ein grundsätzliches "Gut-im-Bett-sein"?

Jeder wird seine Vorstellungen haben und wenn diese für beide passen wird es Grundsätzlich gut sein im Bett
oder auch sonst wo
 
Jeder Mensch hat seine Grenzen und das ist gut und wichtig! Das Leben ist doch kein Pornofilm.
Ich denke, relevante Grenzen sind Selbstachtung, die Achtung des Gegenübers und jene der persönlichen Vorlieben. Was sich für die Beteiligten gut anfühlt bedarf keiner weiteren Reglements. Und machmal verschieben sich auch Grenzen ;)
 
Für mich ist er schlecht im Bett, wenn ich das Gefühl bekomme, er will jetzt den Superliebhaber raushängen, mir es unnedingt recht machen, mir 1000 Orgasmen bescheren oder was auch immer. Das wirkt verkrampft, gekünstelt. Ne, kann weg... Ein weiterer Faktor sind Gefühle. Habe ich starke Gefühle für einen Mann, kann er gar nicht viel falsch machen. Da erregt mich jegliche Berührung und nur schon sein Eindringen in mich lässt mich schier explodieren.
 
@Mitglied #565828

Sehr gute Frage:

Nach meiner Meinung fängt es bereits beim Vorspiel unter der Dusche statt, etc.

Dann sollte es am Morgen nicht heißen, dass man bei Ihr die Prüfung noch nicht bestanden hätte.



Mal eine Frage an euch:

Jeder Mensch hat seine sexuellen Vorlieben und definiert ein echtes GUT im Bett anders....aber gibt es Grundlagen, die, sobald sie nicht da sind, eine Person als schlecht im Bett charakterisieren/ definieren?

Dabei meine ich nicht: nur mitmachen und eigentlich nicht wollen.

Ich bin auf eure Gedanken gespannt!
 
Ich fühle mich bisserl veräppelt wenn eine Frau zu mir sagt: Du hast einen grossen Schwanz.

Oida, meiner ist 13cm groß!...ok 13,5 wenns supergeil wird... :rofl:

versteh nicht warum Frauen sagen das man:down: einen großen Schwanz hat, wenn man eh selber weiss, das dem nicht so ist.

Und ich fühl mich auch veräppelt, wenns sagen: wow du bist eine wahre Maschine...

Aber ok, ich bums halt dann weiter ...:lol:
 
wieso sieht man daumen runter? ich hab absichtlich ein n in klammern nach man geschrieben..meeeeeinderseel
 
Gibt es noch ein paar neue Ideen und Meinungen zum Thema?

neu wahrscheinlich weniger - weil vieles wichtige hier schon gesagt worden ist. aber um es selber zu beschreiben, vielleicht ist ja ein ansatz zur weiterführung des dialogs dabei:

gut im bett ist für mich jemand, der empathisch, phantasievoll und auch experimentierfreudig ist, der die abwechslung liebt, gleichermaßen gut im geben und nehmen/genießen ist, die lust auch zeigt, zärtlich und raffiniert ist. p.s.: wissen und können/praxis sowie auch ausdauer und geschick im umgang mit seinen/den werkzeugen schaden nicht wirklich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi,

Gibt es noch ein paar neue Ideen und Meinungen zum Thema?

ich denke, es ist auch immer die Frage, für wen es ein "gut im Bett" geben soll.

Im Allgemeinen kommen Männer ja immer, selbst bei einem ONS auf der Toilette eines Lokals. Bei Frauen sieht es da oft anders aus.

Auch die Definition wird jeder für sich haben. Der eine wird es toll finden, wenn er eine Frau hat, die er quasi jederzeit vögeln kann, die alles (oder halt vieles) jederzeit mit sich machen lässt. Der andere braucht es, dass seine Sexpartnerin von sich aus die Initiative ergreift.

Beide haben andere Vorstellungen, was "gut im Bett" wäre, daher kann es kein grundsätzliches "Gut im Bett" geben.

LG Tom
 
Gibt es noch ein paar neue Ideen und Meinungen zum Thema?
Basis ist ganz sicherlich das eigene Selbstbewusstsein. Man wird kaum auf einen Partner eingehen und hinfühlen können, wenn man andauernd mit sich selbst beschäftigt ist. Dazu gehört wohl auch die Sicherheit fühlen und spüren zu können was ihr gerade gut tut. Geht wohl in Beziehung in der man sich nahe ist am besten - zumindest für mich.
 
Ein Ex (ich war zarte 16 Jahre alt, er 25) wollte nur 2 Stellungen und sobald er einen Orgasmus hatte, war alles vorbei. Es war ihm komplett egal was dann mit mir war. Der hatte kein Einfühlungsvermögen und war ein totaler Egoist, diese Eigenschaften haben für mich nichts im Bett verloren. Die Beziehung habe ich damals schnell beendet und dann meinen Mann kennengelernt, der das komplette Gegenteil ist.
 
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