wie gesagt, auch für mich definitiv zuviel (und meine grenzen, was ich grundsätzlich bereit bin zu tun, sind wohl für viele andere schon längst "zu weit").
aber vertrauensbruch ist es erst dann, wenn der submissive part am schluss mit dem ergebnis nicht zufrieden ist ... und darin liegt imho auch die crux, diese art veranlagung verstehen bzw. nachvollziehen zu können.
wenn sich aber dom und sub wirklich soweit verstehen, dass dom weiss, wieso sub das will und was er/sie dadurch überhaupt erreicht, dann ist das eben die notwendige vertrauensbasis dafür.
im übrigen sind körperliche schmerzen gar nicht mehr so die "spitze" in diesem bereich ... es ist eher das (vermeintliche) überschreiten von psychischen grenzen, was hier zum mittelpunkt wird.