H
Gast
(Gelöschter Account)
Hallo,
ich lebe in einer Lebensgemeinschaft mit meiner Freundin und unseren 3 jahrigen Sohn, in der es aufgrund von vielen Meinungsverschiedenheiten oft Probleme gibt.
Da ich aber der Meinung bin, man sollte an der Beziehung allein schon wegen dem gemeinsamen Sohn arbeiten und nicht gleich alles hinschmeißen, lasse ich halt einiges über mich ergehen, stecke dem Frieden willen oft zurück und flüchte nicht selten auch in die Arbeit, bin Turnusbediensteter, um Ruhe zu haben. Das macht es dann für mich erträglicher.
Meine Freundin merkt natürlich auch, dass es nicht so rund läuft, kann damit aber ganz gut leben, weil sie als Pädagogin offensichtlich gewohnt ist ihre Meinung auf biegen und brechen durchzusetzen, notfalls auch mit physischer Gewalt.
Ich habe für mich beschlossen diese Frau weder zu Heiraten und schon gar kein Kind mehr in die Welt zu setzen, geschweige denn eigene Immobilie und damit auch Schulden zu machen. Mir wird alleine bei dem Gedanken daran übel.
Meine Freundin ist da aber ganz anderer Meinung und möchte diesbezüglich auch da ihren Willen durchsetzen. Bettelt die ganze Zeit nach einem Heiratsantrag und möchte nächstes Jahr im Sommer beim zweiten Kind von mir schwanger sein, da ihre Uhr mit 37 Jahren auch echon tickt.
Dabei geht es ihr in erter Linie nicht darum ob das ganze dann auch nach der Hochzeit funktioniert, im Falle einer Trennung würde sie die Kinder dann auch mit Hilfe ihrer Eltern durchbringen, sondern eher dem Status hier in der Provinz gerecht zu werden, indem Frau zwei Kinder hat und verheiratet ist. Sie jammert mir jetzt schon immer die Ohren voll, dass sie sich in der Öffentlichkeit schämen muss ein Kind zu haben und nicht geheiratet zu werden. Mir persönlich ist es egal was andere Leute denken.
Ich gestehe mir selbst ein hier Schadenbegrenzung zu betreiben. Habe ihr auch schon klar gemacht, dass ich keinen Bock auf Hochzeitsglocken habe und was Familienplanung betrifft jetzt mit 38 Jahren fertig bin. Das will sie abrupt nicht war haben und hofft insgeheim an einen Meinungsschwenk meinerseits.
Der Sex in unserer Beziehung hat sich mitlerweile auf einmal in Monat beschränkt. Wenn wir aber Sex haben, dann sehr leidenschaftlich und intensiv.
Verhütung mache ich persönlich nur mit Kondom, was mir aber zusehends Kopfzerbrechen bereitet. Es ist mir zu unsicher und ich will diese Frau um Himmels willen nicht nochmal schwängern. Jedesmal bin ich erleichtert wenn sich ihre Periode ankündigt.
Abgesehen davon will ich überhaupt keine Kinder mehr, weder mit meiner Freundin, noch mit einer anderen Frau welche mir eventuell noch über den Weg laufen könnte. Das ist mein fester Entschluss an dem auch nicht gerüttelt werden kann.
Ich kann mit meiner Freundin darüber nicht sprechen, es wäre wiederholt Nährboden für heftige Diskussionen die zu nichts führen. Deshalb bin ich auf mich alleine gestellt und habe mich ernsthaft mit dem Gedanken auseinandergesetzt mich heimlich sterilisieren zu lassen.
Ich weiss nur nicht wie ich es anstellen soll, dass sie davon nichts mitbekommt.
Ich weiss selbst, dass dies gegenüber meiner Freundin total asozial ist, ich habe aber wenig Alternativen. Der Gedanke sie dabei hinters Licht zu führen ist bei Gott nicht schön und es ist als Mann mit Moral nicht einfach damit zu leben, jedoch das kleinere Übel.
Der Gedanke sie ein zweites mal geschwängert zu haben, auf das sie es ja auch anlegt, löst bei mir aber noch viel mehr Unbehagen aus. Dann fühle ich mich ehrlich in meiner Existenz bedroht.
Hat bezüglich männliche Sterilisation jemand Erfahrung von Euch? Muss ich mir um meine Podenz Sorgen machen? Wird der Sex dadurch nicht mehr so intensiv war genommen?
Ich denke ich werde demnächst mal beim Urologen vorstellig werden und mich mal umfassend beraten lassen.
Die Angst meine Freundin geschwängert zu haben drückt wie eine Last auf mich, welche ich endlich loswerden möchte.
Meine Situation ist nicht einfach und ich hätte diese auch schon geklärt wenn nicht der Sohn, den wir über alles lieben in unsere Leben getreten wäre.
Es ist aber mal so wie es ist, der Lauf der Zeit regelt viele Probleme von selbst.
Ich versuche das beste daraus zu machen.
Danke für das lesen.
ich lebe in einer Lebensgemeinschaft mit meiner Freundin und unseren 3 jahrigen Sohn, in der es aufgrund von vielen Meinungsverschiedenheiten oft Probleme gibt.
Da ich aber der Meinung bin, man sollte an der Beziehung allein schon wegen dem gemeinsamen Sohn arbeiten und nicht gleich alles hinschmeißen, lasse ich halt einiges über mich ergehen, stecke dem Frieden willen oft zurück und flüchte nicht selten auch in die Arbeit, bin Turnusbediensteter, um Ruhe zu haben. Das macht es dann für mich erträglicher.
Meine Freundin merkt natürlich auch, dass es nicht so rund läuft, kann damit aber ganz gut leben, weil sie als Pädagogin offensichtlich gewohnt ist ihre Meinung auf biegen und brechen durchzusetzen, notfalls auch mit physischer Gewalt.
Ich habe für mich beschlossen diese Frau weder zu Heiraten und schon gar kein Kind mehr in die Welt zu setzen, geschweige denn eigene Immobilie und damit auch Schulden zu machen. Mir wird alleine bei dem Gedanken daran übel.
Meine Freundin ist da aber ganz anderer Meinung und möchte diesbezüglich auch da ihren Willen durchsetzen. Bettelt die ganze Zeit nach einem Heiratsantrag und möchte nächstes Jahr im Sommer beim zweiten Kind von mir schwanger sein, da ihre Uhr mit 37 Jahren auch echon tickt.
Dabei geht es ihr in erter Linie nicht darum ob das ganze dann auch nach der Hochzeit funktioniert, im Falle einer Trennung würde sie die Kinder dann auch mit Hilfe ihrer Eltern durchbringen, sondern eher dem Status hier in der Provinz gerecht zu werden, indem Frau zwei Kinder hat und verheiratet ist. Sie jammert mir jetzt schon immer die Ohren voll, dass sie sich in der Öffentlichkeit schämen muss ein Kind zu haben und nicht geheiratet zu werden. Mir persönlich ist es egal was andere Leute denken.
Ich gestehe mir selbst ein hier Schadenbegrenzung zu betreiben. Habe ihr auch schon klar gemacht, dass ich keinen Bock auf Hochzeitsglocken habe und was Familienplanung betrifft jetzt mit 38 Jahren fertig bin. Das will sie abrupt nicht war haben und hofft insgeheim an einen Meinungsschwenk meinerseits.
Der Sex in unserer Beziehung hat sich mitlerweile auf einmal in Monat beschränkt. Wenn wir aber Sex haben, dann sehr leidenschaftlich und intensiv.
Verhütung mache ich persönlich nur mit Kondom, was mir aber zusehends Kopfzerbrechen bereitet. Es ist mir zu unsicher und ich will diese Frau um Himmels willen nicht nochmal schwängern. Jedesmal bin ich erleichtert wenn sich ihre Periode ankündigt.
Abgesehen davon will ich überhaupt keine Kinder mehr, weder mit meiner Freundin, noch mit einer anderen Frau welche mir eventuell noch über den Weg laufen könnte. Das ist mein fester Entschluss an dem auch nicht gerüttelt werden kann.
Ich kann mit meiner Freundin darüber nicht sprechen, es wäre wiederholt Nährboden für heftige Diskussionen die zu nichts führen. Deshalb bin ich auf mich alleine gestellt und habe mich ernsthaft mit dem Gedanken auseinandergesetzt mich heimlich sterilisieren zu lassen.
Ich weiss nur nicht wie ich es anstellen soll, dass sie davon nichts mitbekommt.
Ich weiss selbst, dass dies gegenüber meiner Freundin total asozial ist, ich habe aber wenig Alternativen. Der Gedanke sie dabei hinters Licht zu führen ist bei Gott nicht schön und es ist als Mann mit Moral nicht einfach damit zu leben, jedoch das kleinere Übel.
Der Gedanke sie ein zweites mal geschwängert zu haben, auf das sie es ja auch anlegt, löst bei mir aber noch viel mehr Unbehagen aus. Dann fühle ich mich ehrlich in meiner Existenz bedroht.
Hat bezüglich männliche Sterilisation jemand Erfahrung von Euch? Muss ich mir um meine Podenz Sorgen machen? Wird der Sex dadurch nicht mehr so intensiv war genommen?
Ich denke ich werde demnächst mal beim Urologen vorstellig werden und mich mal umfassend beraten lassen.
Die Angst meine Freundin geschwängert zu haben drückt wie eine Last auf mich, welche ich endlich loswerden möchte.
Meine Situation ist nicht einfach und ich hätte diese auch schon geklärt wenn nicht der Sohn, den wir über alles lieben in unsere Leben getreten wäre.
Es ist aber mal so wie es ist, der Lauf der Zeit regelt viele Probleme von selbst.
Ich versuche das beste daraus zu machen.
Danke für das lesen.