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Jap. Wenn man suche Kontakt zu Frauen eingibtNix....muss man denn etwas suchen?
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Auf deutsch 'zb gute wellness'
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Mittlerweile ists schon ein running Gag.Es fällt mir echt schwer, dich zu verstehen.... Was meinst du damit?
Glaub du machst dir übers einfach Thema zu viele Gedanken, sie zuwenige.
Guckst du hier:
Hure
M
Gast
(Gelöschter Account)
Mag sein...Mittlerweile ists schon ein running Gag.
M
Gast
(Gelöschter Account)
Fein,....dann bin ich ja aus dem SchneiderJap. Wenn man suche Kontakt zu Frauen eingibt
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Warum sollte das ein Problem sein ,wenn du privat und geschäftlich trennen kannst ??
Ich finde solche Frauen teils korrekter als "normale" ,wenn sie zu ihrem Mann stehen !!
Ich finde solche Frauen teils korrekter als "normale" ,wenn sie zu ihrem Mann stehen !!
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mir selber wär es vermutlich (fast?) egal, weil ich in der Freizeit nicht über die Arbeit reden mag und ich am liebsten mit Menschen zusammen bin, die auch nicht dauernd über ihre Arbeit reden.
Könnte im Extremfall dazu führen, dass ich mal mit wem zusammen bin und überhaupt nicht weiss, dass sie Sexworkerin/Prostituierte ist.
Blöd wärs, wenn dann in Gesellschaft über den Job geredet wird ;-)
C
Gast
(Gelöschter Account)
Im Grunde ist es mir egal was sie für eine Tätigkeit ausübt,ganz ehrlich habe ich großen Respekt vor ihrer Tätigkeit ist halt ein Job und nicht mehr.
Im Vergleich zur meiner Exfrau die 4x die Woche nur dicht war und mit jedem xbeliebigen In die Kiste gehüpft ist der ihr mal ein paar Bier ausgeben hat.
Für diesen Menschen habe ich nur verachtung über.
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Wenn du schreibst teils , sagst du eigentlich nur das es sich dabei um ganz normale Frauen handelt .
Und soweit sind wir ja fast schon alle, abgesehen von denen die in einer sw eine verkappte Heilige sehen.
Und daß ich nicht mit einer sw zusammenleben könnte , heißt nicht daß ich sie nicht Wertschätze !
K
Gast
(Gelöschter Account)
Was soll eigentlich dieser "ohne gefulle"-Scheiß?
Wenn ich z.B. im Jugendamt arbeite, habe ich doch auch gefulle für die Menschen.
Das haben die doch auch verdient. Mehr kann ich, abseits vom dienstlichen, doch nicht für sie tun.
Wenn ich z.B. im Jugendamt arbeite, habe ich doch auch gefulle für die Menschen.
Das haben die doch auch verdient. Mehr kann ich, abseits vom dienstlichen, doch nicht für sie tun.
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Das stimmt sicher auch nicht für alle. Klar ist Sex eine wichtige Facette einer guten Beziehung - aber eben nur ein Teil.
Wenn die Frau außerhalb des Schlafzimmers nur nervig ist, kann sie im Bett die totale Granate sein - die Beziehung wird nicht von langer Dauer sein. Wenn der Sex eine komplette Katastrophe ist, dann wird's sicher auch schwierig auch wenn sie sonst zuckersüß ist. Das gilt natürlich auch unter umgekehrten Geschlechterrollen.
Das hat sie wirklich nirgends geschrieben. Sie kann sich einfach nur nicht vorstellen, Deinen Job zu machen.
Das ist alles.
Wenn man sich die an anderer Stelle des Forums geposteten "Kritiken" über @Mitglied #416568 durchliest wird tatsächlich der Eindruck erweckt, als würde sie ihrem Job mit voller Emotionalität und Begeisterung nachgehen. Das klingt so nach "Hobby zum Beruf gemacht".
Somit gibt's zwei Alternativen:
a) sie ist wirklich so
b) sie ist eine excellente Schauspielerin
In beiden Fällen ist es sicher nicht einfach, dieses Verhalten auch im Privatleben an den Tag zu legen.
UND - ich denke es haben ohnehin eher die potentiellen Männer ein Problem, wenn ihre LAP dem Beruf der SW nachgeht
als die SWs selbst. Da nehme ich mich selbst gar nicht aus.
Ich habe gar nix gegen die Menschen die diesen Beruf ausüben.
Aber deshalb muss ich auch nicht gleich eine Partnerschaft eingehen.
Zweifelsfrei gibt es auch Männer für die das kein Problem darstellt.
Einen solchen zu finden, dazu wünsche ich @Mitglied #416568 alles Gute und viel Glück.
W
Gast
(Gelöschter Account)
Nein, wieso? - Es hängt von den Vorstellungen beider ab. Und auch, was mit "Beziehung" gemeint ist: Ein Verhältnis? Eine Affaire? Eine Lebensabschnittspartnerschaf? Eine Ehe? Eine Sugar Daddy / Sugar Babe Beziehung?
Da zueinander zu finden braucht Zeit - und dann schlagen oft -bei beiden- die Muster der Vergangenheit durch.
Fragt sich auch, ob die Beziehung neben dem Job laufen soll. Oder in dieser eine "Möglichkeit zum Ausstieg" gesucht wird.
Also nicht unmöglich, jedoch mit einigen Fragen verbunden. Diese gemeinsam zu beatworten, braucht Zeit, Geduld, Vertrauen ... und weicht dann oft doch "Problemen des Alltags" (weil die Familie Geld braucht oder was auch immer).
Wieso fragst? Hast jemanden an der Angel?
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Da ist dann die Frage: War sie schon so wie du sie kennengelernt hast und wolltest sie ändern? Oder hat die Beziehung zu dir sie dazu gebracht?
G
Gast
(Gelöschter Account)
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, ich erlaube mir einzuwerfen, dass Emotionen IMMER die ausschlaggebende Rolle spielen. Sie liefern Antrieb und Energie für unser tägliches Tun. Die Frage stellt sich eher danach, welche Motive und Gefühle sie "befeuern".Ich vermute stark, dass ein gewisses "Helfersyndrom" für soziale und medizinische Berufe ein starkes Motiv für den Einstieg darstellt. Hingegen - würde ich das nicht bei "sex-working" als erstes vermuten.
"Professionalität" als Ausdruck des inneren Distanzierens - ist wohl in vielen Berufen heute gang und gäbe geworden. Vielleicht auch einer der wesentlichen Gründe für die weit verbreitete "Entfremdung" und "Sinnleere".
Ich glaube, dort treffen wir uns dann wieder...
G
Gast
(Gelöschter Account)
Professionalität stumpft auch ab mit der Zeit.
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ja, aber:
Wenn ich schon einen Job mache, versuche ich ihn auch möglichst gut zu machen. Das hat jetzt nicht viel mit Gefühlen zu tun sondern mit Professionalität.
Wieso soll ich mir ausserdem einen Job aussuchen, der mir überhaupt nichts gibt und keinen Spass macht?
G
Gast
(Gelöschter Account)
S
Gast
(Gelöschter Account)
Wobei der Mensch nach Ansicht einiger Forscher eh nur 3 - 4 Freunde hat. Jeder Mensch hat höchstens drei wirklich gute Freunde Da machen sich die Fratzenbüchler einige Illusionen.
S
Gast
(Gelöschter Account)
Göld? Wieviel Leute, nicht nur Huren, arbeiten in einem Job, der ihnen überhaupt nichts gibt und keinen Spass macht? In der Hinsicht sind wir fast alle käuflich.