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Das bringt nur noch mehr "Dynamit" in eine kriselnde Beziehung! Und es wäre auch nicht korrekt. Also ich sehe im Themenauthor einen Menschen, der an lediglich einer Liebe, der, die er zu seiner Freundin empfindet, interessiert ist. Und auch empfinden möchte. Er möchte ihr helfen, und sich damit auch selbst. Nur lassen sich keine ernsthaften Hintergründe mit Affären beweisen...Warum legst dir nicht einfach eine neue freundin, zweitfreundin, Affäre, etc. zu ?
ich glaube weil sie auf die Pille umsteigen wollte, und sie meinte, wenn wir zu viel Sex hätten, würde ich schnell die Lust daran verlieren.
Wir hatten nie mehrmals hinteinander. Wir hatten auch nie mehrere Tage hintereinander. Sie ist nie mitten in der Nacht aufgewacht und hat nach Sex gefragt, oder hat einfach damit begonnen.
Wir haben auch selten wie gar nie Sex an Tagenklingt vielleicht doofwo ich mir gedacht hätte das es übliche wäre, z.B. unsere Geburtstage, Valentinstag, Silvester, und Jahrestag.
vielleicht schon paar Mal knapp davor, aber sie stoppt mich wirklich ein jedes Mal in dem sie mich wegdrückt. Sie meint sie fühlt sich nicht wohl dabei, und dass ich mir zu viel erwarten würdewobei ich mir nur erwarte, dass sie danach auch das schöne Gefühl hat was ich jedes Mal erleben darf.
Wir hatten schon so viele unzählige Gespräche darüberweil es mich irgendwie gar nicht in Ruhe lässt und ich sie damit auch schon total nerven mussaber es hat irgendwie nie etwas geändert. Habt ihr irgendwelche Ideen wie ich meinen sexuellen Drang vielleicht verringern kannoder zumindest besser kontrollierenoder sie ihren erhöhen? Oder hat schon mal jemand von euch die selbe Erfahrung gemachtegal von welcher Seite, ihrer oder meiner? Wenn ja, konntet ihr das irgendwie lösen? Ich mein, vielleicht wird sich wirklich alles ändern nach diesem einen Jahr, wenn sie sich endlich wohlfühlt in ihrem Körper. Hoffen tue ich es auf jeden Fall.
Deine Freundin wird sich nicht ändern!!! Ich kenne das von meiner Expartnerin. Die einen brauchen es öfter, manche einmal in der Woche, und andere wenn sie ehrlich sind gar nicht. Sollte man respektieren und überlegen ob man damit klar kommt. Ich würde so eine Beziehung beenden, weil im Endeffekt beide irgendwann darunter leiden. Ihr passt dann halt wahrscheinlich nicht zusammen. Klingt hart, ist aber so. Überhaupt in jungen Jahren sollte so was wie Sex eigentlich nicht ständig hinterfragt werden. Und ein Jahr in den USA? Die wird sowieso als anderer Mensch zurückkommen.
Das machst Du Dir aber einfach.
Deine Freundin wird sich nicht ändern!!! Ich kenne das von meiner Expartnerin. Die einen brauchen es öfter, manche einmal in der Woche, und andere wenn sie ehrlich sind gar nicht. Sollte man respektieren und überlegen ob man damit klar kommt. Ich würde so eine Beziehung beenden, weil im Endeffekt beide irgendwann darunter leiden. Ihr passt dann halt wahrscheinlich nicht zusammen. Klingt hart, ist aber so. Überhaupt in jungen Jahren sollte so was wie Sex eigentlich nicht ständig hinterfragt werden.
Und ein Jahr in den USA? Die wird sowieso als anderer Mensch zurückkommen.
Es gibt nämlich durchaus Erfolgsgeschichten
Und in so einem jungen Alter darf man das Jahr ruhig mal riskieren.
Hallo,
ich hätte gerne ein paar Meinungen bzw. Ratschläge bezüglich dem Sexleben in meiner Beziehung gehört.
Also, sie (24) und ich (27) sind schon seit fast 5 1/2 Jahre zusammen. Sie war mein erster sexueller Partner und ich ihr Dritter—wobei beim Zweiten nicht wirklich viel lief. Das erste Mal hatten wir schon ein paar Wochen nachdem wir beschlossen haben zusammen zugehen. Und danach war ein paar Monate tote Hose—ich glaube weil sie auf die Pille umsteigen wollte, und sie meinte, wenn wir zu viel Sex hätten, würde ich schnell die Lust daran verlieren.
Als wir dann angefangen haben aktiv zu werden, hatten wir maximal 5x das Monat, öfters auch weniger. Wir hatten nie mehrmals hinteinander. Wir hatten auch nie mehrere Tage hintereinander. Sie ist nie mitten in der Nacht aufgewacht und hat nach Sex gefragt, oder hat einfach damit begonnen. Manchmal traue ich mich gar nicht mehr sie einfach so zu berühren—z.B. meine Hand in der Nacht um sie legen und anfangen ihre Brust zu streicheln/massieren—da es für mich schon so anfühlt als würde ich sie dabei berühren ohne das sie es wirklich will, also, dass es quasi schon einer Vegewaltigung nahe kommt. Wir haben auch selten wie gar nie Sex an Tagen—klingt vielleicht doof—wo ich mir gedacht hätte das es übliche wäre, z.B. unsere Geburtstage, Valentinstag, Silvester, und Jahrestag.
In den über 5 Jahren war ich immer derjenige der nach Sex gefragt hat—was sich oft leider als Schuss ins Leere bewiesen hat, oder ins Taschentuch. Naja okay, es kam schon vielleicht 5x vor—maximal—dass sie danach gefragt hat, was aber mehr der Aussage “heute bekommst du Sex” gleich kam, anstatt, dass ich das Gefühl gehabt hätte das sie es selbst wollen würde. Aber naja, besser Mitleidssex, als gar keinen Sex. Und manchmal war ich natürlich angeschlagen, wenn sie schon ein paar Mal hintereinander nicht wollte, und sie dann meinte, dann lass uns halt doch Sex haben—also eindeutig kein Interesse von ihrer Seite, es kann ja nur wirklich Spass machen wenn beide wollen.
Es ist auch nicht so als hätten wir mehr Sex gehabt im Urlaub. z.B. beim Campen über ein paar Tage hatten wir keinen Einzigen. Wie wir am Strand waren für 2 Wochen hatten wir einmal. Ich will jetzt nicht so klingen, als müsste ich überall und jederzeit Sex haben—auch wenn es nur Oralsex ist—aber natürlich hätte ich gerne mehr, vielleicht weil ja auch einfach zu viel.
Ich mein, der Sex selbst an sich ist ja toll, obwohl ich gerne mehr Experementierfreude ihrerseits hätte, z.B. andere Stellungen, andere Orte, und vielleicht mehr als nur das übliche: lecken, dann blasen, dann Sex, dann aus. Sie hatte auch noch nie einen Orgasmus beim Sex—finde ich natürlich Schade, dass ich nicht das selbe Gefühl zurückgeben kann—aber wenn ich sie geleckt habe, denke ich, war sie vielleicht schon paar Mal knapp davor, aber sie stoppt mich wirklich ein jedes Mal in dem sie mich wegdrückt. Sie meint sie fühlt sich nicht wohl dabei, und dass ich mir zu viel erwarten würde—wobei ich mir nur erwarte, dass sie danach auch das schöne Gefühl hat was ich jedes Mal erleben darf. Ich erwarte mir nicht, dass sie vor mir förmlich explodiert wie wenn man eine Wasserbombe vom 5. Stock auf den Asphalt fallen lässt. Ich finde es auch Schade, dass sie absolut nicht von Sex redet, ausser man spricht sie darüber an—wo sie dann aber selbst auch nicht viel dazu sagt. Ich habe gar keine Ahnung ob sie irgendwelche sexuellen Vorlieben hat. Irgendwelche sexuelle Fantasien. Oder ob sie wirklich gar nichts von dem Thema haltet. Und irgendwie fühle ich dann als wäre sie absolut nicht sexuell zu mir hinzugezogen und ich habe sie auch schon darauf angesprochen, wenn dem nicht so ist, soll sie es doch einfach sagen, was sie stets immer verneint—da sie meint, dass sie sich sexuell zu mir hinzugezogen fühlt, aber in meinen Augen sprechen Taten mehr als Worte. Vielleicht sehe ich das Ganze einfach zu streng? Aber wir sagen auch immer, dass wir uns lieben und den Rest unseres Lebens gemeinsam verbringen wollen.
Jetzt im Moment macht sie gerade ein Auslandsjahr in den USA. Ich habe sie mal nach ein paar Fotos gefragt, da hat sie mir dann auch 3 gesendet. Aber ich finde es zum Beispiel Schade, dass sie es nicht von selbst gemacht hätte—obwohl sie ja weiß, dass wir jetzt über ein Jahr getrennt sind. Ich habe auch noch ein paar andere Fotos von ihr, wonach ich sie auch gefragt habe, bevor sie rübergeflogen ist. Einmal habe ich auch gefragt ob ich sie sich nackt vor der Webcam für mich ausziehen würde, hat sie dann auch kurz einmal gemacht—aber wieder nicht von selbst.
Das Thema Sex ist komplett etwas was sie nie anspricht. Sie meint alles liegt daran, dass sie sich nicht in ihrem Körper wohlfühlt—obwohl an dem Körper absolut nichts auszusetzen ist, aber sie kann das natürlich anders sehen. Und mir ist auch klar, dass es wichtig ist, dass man sich im eigenen Körper wohlfühlt. Sie hat jetzt auch angefangen öfters in den Gym zu gehen in den USA, und meinte, dass wenn wir uns nächstes Jahr wieder sehen, und sie sich in ihren Körper wohlfühlt, wir öfters Sex haben werden—und ich hoffe, dass es wirklich so ist.
Wir hatten schon so viele unzählige Gespräche darüber—weil es mich irgendwie gar nicht in Ruhe lässt und ich sie damit auch schon total nerven muss—aber es hat irgendwie nie etwas geändert. Habt ihr irgendwelche Ideen wie ich meinen sexuellen Drang vielleicht verringern kann—oder zumindest besser kontrollieren—oder sie ihren erhöhen? Oder hat schon mal jemand von euch die selbe Erfahrung gemacht—egal von welcher Seite, ihrer oder meiner? Wenn ja, konntet ihr das irgendwie lösen? Ich mein, vielleicht wird sich wirklich alles ändern nach diesem einen Jahr, wenn sie sich endlich wohlfühlt in ihrem Körper. Hoffen tue ich es auf jeden Fall.
LG
aber als Partnerin sehe ich sie sehr wohl in der Pflicht, ihrer Lustlosigkeit auf den Grund zu gehen - sei's durch Körperarbeit, psychologische Beratung oder zunächst Klärung des Hormonstatus (Frauenarzt) und mit dir zusammen eine Lösung zu finden.
Ich glaube nicht, dass ihr das alleine schaffen werdet. Und ich glaube auch nicht, dass ihr das schaffen werdet, wenn sie es nicht als wirkliches und ernstes Problem ansieht.
Ist es für euch beide ein Thema, könnt ihr gemeinsam, mit externer Hilfe, daran arbeiten. Und dann ist die Erfolgschance immer noch bei 50/50.
Mein Tipp für dich probiert es bei einem Sexualterapheuten denn da lese ich mehrere probleme heraus als nur die Sexueller natur.
Warum legst dir nicht einfach eine neue freundin, zweitfreundin, Affäre, etc. zu ?
Es helfen NUR und AUSSCHLIESSLICH vertrauensvoll geführte Gespräche zwischen Euch!! - UND der Bereitwille ihrerseits, sich Dir zu offenbaren!
Nimmt sie denn die Pille?
Bist du vielleicht ein bisschen so ein "Checklisten-Typ", der mit bestimmten Erwartungshaltungen einsteigt? Also das ist der größte Lustkiller überhaupt, wenn sie merkt, dass du schon von vornherein Sex erwartest.
Ja du liebe Güte. Das allein ist nun wirklich nicht tragisch. Du solltest weniger auf Angebergeschichten anderer Leute hören. Also ich würde mich "bedanken", wenn ich gerade meinen nötigen Schlaf habe.
Und dass sie sich trotzdem lecken lässt, ist allerhand. Bist du dir sicher, dass es ihr überhaupt gefällt? Mich wundert das nämlich, bei ihrem sonstigen Verhalten.
Vor ein paar Tagen habe ich ihr vorgeschlagen, dass wir zu einer Beziehungsberaterin oder so gehen—Sexualtherapeut wäre auch eine Idee, noch nie davon gehört gehabt—wenn das Auslandsjahr vorrüber ist. Problem ist halt, dass sie eher weniger darüber sprechen möchte—keine Ahnung, ob sie sich dort mehr öffnen kann—und auch nicht wirklich nach einer Lösung sucht, oder Vorschläge gibt.
Ich kann sie ja nicht wie eine Legobox umdrehen, ausschütteln und schauen was sich da alles drinnen befindet.
Vor 1 1/2 Jahren oder so, sind wir dann wieder auf das Kondom umgestiegen, weil ich eben meinte, wieso zahlen wir die Pille, wenn wir kaum Sex haben, kommen wir ja mit Kondome viel billiger, und es ist gesünder für ihren Körper. Hat sich aber in der Zeit auch nichts geändert—hätten vielleicht viel länger warten müssen als ein paar wenige Monate.
Und jetzt in den USA nimmt sie sowieso nicht die Pille, also bin ich gespannt wie es danach aussehen wird, da der Körper dann hoffentlich genug Zeit hatte sich wieder umzustellen.
Und ich hätte damals nicht angenommen, dass wir nur so wenig Sex haben würden.
Klar, wenn man selbst keine Vergleichsmöglichkeit hat, hört man auf die Geschichte von Freunden, und wie du sagst, können bloss Angebergeschichten sein, und wer weiss wie es letztendlich wirklich bei ihnen im Bett aussieht.
Und wenn ich sie frage ob alles Okay ist, oder ob es ihr nicht gefällt, meint sie jedes Mal, dass es ihr gefällt, aber sie glaubt ich würde mir zu viel erwarten—falls sie doch zu einen Orgasmus kommen sollte—und dann wäre ich enttäuscht, wenn es nicht so ist wie ich es mir vorgestellt habe.
Hallo,
ich hätte gerne ein paar Meinungen bzw. Ratschläge bezüglich dem Sexleben in meiner Beziehung gehört.
Also, sie (24) und ich (27) sind schon seit fast 5 1/2 Jahre zusammen. Sie war mein erster sexueller Partner und ich ihr Dritterwobei beim Zweiten nicht wirklich viel lief. Das erste Mal hatten wir schon ein paar Wochen nachdem wir beschlossen haben zusammen zugehen. Und danach war ein paar Monate tote Hoseich glaube weil sie auf die Pille umsteigen wollte, und sie meinte, wenn wir zu viel Sex hätten, würde ich schnell die Lust daran verlieren.
Als wir dann angefangen haben aktiv zu werden, hatten wir maximal 5x das Monat, öfters auch weniger. Wir hatten nie mehrmals hinteinander. Wir hatten auch nie mehrere Tage hintereinander. Sie ist nie mitten in der Nacht aufgewacht und hat nach Sex gefragt, oder hat einfach damit begonnen. Manchmal traue ich mich gar nicht mehr sie einfach so zu berührenz.B. meine Hand in der Nacht um sie legen und anfangen ihre Brust zu streicheln/massierenda es für mich schon so anfühlt als würde ich sie dabei berühren ohne das sie es wirklich will, also, dass es quasi schon einer Vegewaltigung nahe kommt. Wir haben auch selten wie gar nie Sex an Tagenklingt vielleicht doofwo ich mir gedacht hätte das es übliche wäre, z.B. unsere Geburtstage, Valentinstag, Silvester, und Jahrestag.
In den über 5 Jahren war ich immer derjenige der nach Sex gefragt hatwas sich oft leider als Schuss ins Leere bewiesen hat, oder ins Taschentuch. Naja okay, es kam schon vielleicht 5x vormaximaldass sie danach gefragt hat, was aber mehr der Aussage heute bekommst du Sex gleich kam, anstatt, dass ich das Gefühl gehabt hätte das sie es selbst wollen würde. Aber naja, besser Mitleidssex, als gar keinen Sex. Und manchmal war ich natürlich angeschlagen, wenn sie schon ein paar Mal hintereinander nicht wollte, und sie dann meinte, dann lass uns halt doch Sex habenalso eindeutig kein Interesse von ihrer Seite, es kann ja nur wirklich Spass machen wenn beide wollen.
Es ist auch nicht so als hätten wir mehr Sex gehabt im Urlaub. z.B. beim Campen über ein paar Tage hatten wir keinen Einzigen. Wie wir am Strand waren für 2 Wochen hatten wir einmal. Ich will jetzt nicht so klingen, als müsste ich überall und jederzeit Sex habenauch wenn es nur Oralsex istaber natürlich hätte ich gerne mehr, vielleicht weil ja auch einfach zu viel.
Ich mein, der Sex selbst an sich ist ja toll, obwohl ich gerne mehr Experementierfreude ihrerseits hätte, z.B. andere Stellungen, andere Orte, und vielleicht mehr als nur das übliche: lecken, dann blasen, dann Sex, dann aus. Sie hatte auch noch nie einen Orgasmus beim Sexfinde ich natürlich Schade, dass ich nicht das selbe Gefühl zurückgeben kannaber wenn ich sie geleckt habe, denke ich, war sie vielleicht schon paar Mal knapp davor, aber sie stoppt mich wirklich ein jedes Mal in dem sie mich wegdrückt. Sie meint sie fühlt sich nicht wohl dabei, und dass ich mir zu viel erwarten würdewobei ich mir nur erwarte, dass sie danach auch das schöne Gefühl hat was ich jedes Mal erleben darf. Ich erwarte mir nicht, dass sie vor mir förmlich explodiert wie wenn man eine Wasserbombe vom 5. Stock auf den Asphalt fallen lässt. Ich finde es auch Schade, dass sie absolut nicht von Sex redet, ausser man spricht sie darüber anwo sie dann aber selbst auch nicht viel dazu sagt. Ich habe gar keine Ahnung ob sie irgendwelche sexuellen Vorlieben hat. Irgendwelche sexuelle Fantasien. Oder ob sie wirklich gar nichts von dem Thema haltet. Und irgendwie fühle ich dann als wäre sie absolut nicht sexuell zu mir hinzugezogen und ich habe sie auch schon darauf angesprochen, wenn dem nicht so ist, soll sie es doch einfach sagen, was sie stets immer verneintda sie meint, dass sie sich sexuell zu mir hinzugezogen fühlt, aber in meinen Augen sprechen Taten mehr als Worte. Vielleicht sehe ich das Ganze einfach zu streng? Aber wir sagen auch immer, dass wir uns lieben und den Rest unseres Lebens gemeinsam verbringen wollen.
Jetzt im Moment macht sie gerade ein Auslandsjahr in den USA. Ich habe sie mal nach ein paar Fotos gefragt, da hat sie mir dann auch 3 gesendet. Aber ich finde es zum Beispiel Schade, dass sie es nicht von selbst gemacht hätteobwohl sie ja weiß, dass wir jetzt über ein Jahr getrennt sind. Ich habe auch noch ein paar andere Fotos von ihr, wonach ich sie auch gefragt habe, bevor sie rübergeflogen ist. Einmal habe ich auch gefragt ob ich sie sich nackt vor der Webcam für mich ausziehen würde, hat sie dann auch kurz einmal gemachtaber wieder nicht von selbst.
Das Thema Sex ist komplett etwas was sie nie anspricht. Sie meint alles liegt daran, dass sie sich nicht in ihrem Körper wohlfühltobwohl an dem Körper absolut nichts auszusetzen ist, aber sie kann das natürlich anders sehen. Und mir ist auch klar, dass es wichtig ist, dass man sich im eigenen Körper wohlfühlt. Sie hat jetzt auch angefangen öfters in den Gym zu gehen in den USA, und meinte, dass wenn wir uns nächstes Jahr wieder sehen, und sie sich in ihren Körper wohlfühlt, wir öfters Sex haben werdenund ich hoffe, dass es wirklich so ist.
Wir hatten schon so viele unzählige Gespräche darüberweil es mich irgendwie gar nicht in Ruhe lässt und ich sie damit auch schon total nerven mussaber es hat irgendwie nie etwas geändert. Habt ihr irgendwelche Ideen wie ich meinen sexuellen Drang vielleicht verringern kannoder zumindest besser kontrollierenoder sie ihren erhöhen? Oder hat schon mal jemand von euch die selbe Erfahrung gemachtegal von welcher Seite, ihrer oder meiner? Wenn ja, konntet ihr das irgendwie lösen? Ich mein, vielleicht wird sich wirklich alles ändern nach diesem einen Jahr, wenn sie sich endlich wohlfühlt in ihrem Körper. Hoffen tue ich es auf jeden Fall.
LG
Vor ein paar Tagen habe ich ihr vorgeschlagen, dass wir zu einer Beziehungsberaterin oder so gehen—Sexualtherapeut wäre auch eine Idee, noch nie davon gehört gehabt—wenn das Auslandsjahr vorrüber ist.
Zu raten ist eh schwer. Wäre ich an deiner Stelle, würde ich versuchen, dieses Auslandsjahr ganz bewußt so zu nutzen, daß absolut nichts - Null - nicht mal die Andeutung zu "diesem Thema" über meine Lippen/Tastatur/Wünsche käme. Und ich würde - falls sie nachfragt - einfach sagen: darüber will ich momentan nicht reden.
Er kam jedoch nicht und war froh, dass ich das Thema aussparte. Und das war dann wirklich der letzte Anfang vom Ende [/COLOR]
Zu raten ist eh schwer. Wäre ich an deiner Stelle, würde ich versuchen, dieses Auslandsjahr ganz bewußt so zu nutzen, daß absolut nichts - Null - nicht mal die Andeutung zu "diesem Thema" über meine Lippen/Tastatur/Wünsche käme. Und ich würde - falls sie nachfragt - einfach sagen: darüber will ich momentan nicht reden.
Hey, sie ist nun ein Jahr weg und ihr skypet. Das ist nicht gerade das Medium, um Probleme zu wälzen. Warte doch nun erst mal ab, unterhaltet euch ganz normal, fragt euch, wie es euch geht und was ihr so macht. In der Zeit kann viel passieren, da braucht man nicht zu überlegen, ob man in 12 Monaten zu einer Paartherapie gehen soll.
[...] Sie wird sich ja denken können, dass du wohl kaum ein Jahr alles in den Pyjama schießt. Sprecht ihr darüber offen? Wann du es dir selbst machst, und wie oft? Das offene Erzählen könnte vielleicht etwas Normalität in das Thema hineinbringen und auf sie überspringen. Vielleicht ist es sogar irgendwann erregend für sie. Falls sie scheu und sexualfeindlich erzogen wurde, wird es vielleicht erst einmal abschrecken, aber eines Tages wird auch sie mal in den USA im Bett oder unter der Dusche denken: ja, warum eigentlich nicht?
Glaub ich dir gerne. Der "Handelnde" ist immer derjenige, der einerseits die stärkere Motivation zu Veränderung hat, und letztlich auch derjenige, der die Konsequenzen trägt, auch wenn sie höllisch weh tun.
Hättest du die damalige Beziehung noch weitere Jahre durchstehen wollen, wenn du daran zurückdenkst?
Von seiner Seite aus Intimitaet nicht anzusprechen ist die eine Sache, das klingt vernuenftig - falls sie aber von sich aus damit kommt abzublocken halte ich fuer gefaehrlich.
Ich hätte mir das nie träumen lassen, dass eine Beziehung "nur" an Sex scheitern kann. Manchmal frag ich mich immer noch, warum das nicht klappen wollte