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Guten Morgen!!
Die Finger sind schwer und das schreiben fällt mir schwer.Seit einem knappen Jahr bin ich wegen meiner Panikattacken und Angstzustände in den zweiten Arbeitsmarkt abgerutscht,da ich im ersten Arbeitsmarkt nicht vermittelbar war.Bin in Behandlung deswegen.Ich arbeite in einer Werkstatt und wir arbeiten hauptsächlich mit Papier und Leim.Ist eben eine Routine und man stagniert quasi dort ohne seinen Geist und seinen Körper zu trainieren.Mit den Kollegen komme ich gut klar.
Das Verhältnis zu meiner Chefin ist ziemlich unterkühlt und die Distanz ist enorm.Suche auch nie ein Gespräch mit ihr weil ich ihr offen gesagt nicht so recht vertraue.Bei meiner Arbeit sucht sie immer so ganz genau nach Fehlern um mich klein zu machen.Es gibt viele kleine Sachen die mich in der Werkstatt nerven doch als Höhepunkt stellt sich heraus das ich viel Zeit dort verbringe,oft auch anstrengend arbeite und auch die Klos sauber machen muss(obwohl ich da selten Gast bin).
Es nervt mich auch und macht mich psychisch kaputt das ich keinen Lohn habe,niemals Rente bekommen werde und ich weiter Sozialhilfe beziehe obwohl ich im Morgengrauen,bei Kälte,Hitze zur Arbeit gehe während andere die Sozialhilfe beziehen sich über mich lustig machen"wieso machst du das"liege lieber Zu Hause auf der Couch lieber Nachbar!!
Auf der anderen Seite gehe ich etwas Arbeiten beziehe aber weiter Sozialhilfe wie ein Schmarotzer!!
Und nun zum Kern der Threads:Komme fast immer genervt von der Arbeit,müde und psychisch extrem ausgelaugt so das die Wände wackeln.Näturlich habe ich dann am Nachmittag kaum mehr Lust etwas zu unternehmen und viele meiner Hobbys sind untergegangen weil ich mich schlecht und müde fühle!!
Bin auch oft schlecht gelaunt und das schlägt sich auch auf die Beziehung mit meiner Freundin,sie war sehr einfühlsam,hat meine Sorgen verstanden und steht mir als Gute Seele bei meinen Krisen bei.Wir unternehmen immer weniger und die Wochenenden verbringen wir meisten Zu Hause!!
Der Sex ist auch seltener geworden weil ich kaum mehr Lust verspüre weil mich die ganze Situation in der Werkstatt einfach psychisch belastet und da ich ziemlich sensibel bin und einfühlsam nehme ich diese Gefühle auch mit nach Hause und kann auch dann nicht so recht abschalten von der Arbeit.
Noch hat meine Freundin Verständnis für mich doch ich glaube das ihre Geduld bald ein Ende hat und sie mich warscheinlich vor die Wahl stellt entweder Sie oder der Scheiss Job am zweiten Arbeitsmarkt!!
Habe irgendwie auch Angst das der Tag an dem diese Frage fällt nicht mehr weit ist.....ich will sie nicht verlieren(auf keinen Fall)ist aber auch schwer jetzt in diesen Krisenzeiten etwas anderes zu finden ganz besonders wenn man in Behandlung ist und nicht fähig zu sein am ersten Arbeitmarkt bestehen zu können!!
Was denkt ihr liebe Leser....guter Rat wäre angebracht und bitte keine Witze...es ist eher ein Karussell der Krisen als ein schönes Leben voller Sex,Erotik,Leidenschaft und der Liebe!
Bitte um Hilfe und Tipps!
Die Finger sind schwer und das schreiben fällt mir schwer.Seit einem knappen Jahr bin ich wegen meiner Panikattacken und Angstzustände in den zweiten Arbeitsmarkt abgerutscht,da ich im ersten Arbeitsmarkt nicht vermittelbar war.Bin in Behandlung deswegen.Ich arbeite in einer Werkstatt und wir arbeiten hauptsächlich mit Papier und Leim.Ist eben eine Routine und man stagniert quasi dort ohne seinen Geist und seinen Körper zu trainieren.Mit den Kollegen komme ich gut klar.
Das Verhältnis zu meiner Chefin ist ziemlich unterkühlt und die Distanz ist enorm.Suche auch nie ein Gespräch mit ihr weil ich ihr offen gesagt nicht so recht vertraue.Bei meiner Arbeit sucht sie immer so ganz genau nach Fehlern um mich klein zu machen.Es gibt viele kleine Sachen die mich in der Werkstatt nerven doch als Höhepunkt stellt sich heraus das ich viel Zeit dort verbringe,oft auch anstrengend arbeite und auch die Klos sauber machen muss(obwohl ich da selten Gast bin).
Es nervt mich auch und macht mich psychisch kaputt das ich keinen Lohn habe,niemals Rente bekommen werde und ich weiter Sozialhilfe beziehe obwohl ich im Morgengrauen,bei Kälte,Hitze zur Arbeit gehe während andere die Sozialhilfe beziehen sich über mich lustig machen"wieso machst du das"liege lieber Zu Hause auf der Couch lieber Nachbar!!
Auf der anderen Seite gehe ich etwas Arbeiten beziehe aber weiter Sozialhilfe wie ein Schmarotzer!!
Und nun zum Kern der Threads:Komme fast immer genervt von der Arbeit,müde und psychisch extrem ausgelaugt so das die Wände wackeln.Näturlich habe ich dann am Nachmittag kaum mehr Lust etwas zu unternehmen und viele meiner Hobbys sind untergegangen weil ich mich schlecht und müde fühle!!
Bin auch oft schlecht gelaunt und das schlägt sich auch auf die Beziehung mit meiner Freundin,sie war sehr einfühlsam,hat meine Sorgen verstanden und steht mir als Gute Seele bei meinen Krisen bei.Wir unternehmen immer weniger und die Wochenenden verbringen wir meisten Zu Hause!!
Der Sex ist auch seltener geworden weil ich kaum mehr Lust verspüre weil mich die ganze Situation in der Werkstatt einfach psychisch belastet und da ich ziemlich sensibel bin und einfühlsam nehme ich diese Gefühle auch mit nach Hause und kann auch dann nicht so recht abschalten von der Arbeit.
Noch hat meine Freundin Verständnis für mich doch ich glaube das ihre Geduld bald ein Ende hat und sie mich warscheinlich vor die Wahl stellt entweder Sie oder der Scheiss Job am zweiten Arbeitsmarkt!!
Habe irgendwie auch Angst das der Tag an dem diese Frage fällt nicht mehr weit ist.....ich will sie nicht verlieren(auf keinen Fall)ist aber auch schwer jetzt in diesen Krisenzeiten etwas anderes zu finden ganz besonders wenn man in Behandlung ist und nicht fähig zu sein am ersten Arbeitmarkt bestehen zu können!!
Was denkt ihr liebe Leser....guter Rat wäre angebracht und bitte keine Witze...es ist eher ein Karussell der Krisen als ein schönes Leben voller Sex,Erotik,Leidenschaft und der Liebe!
Bitte um Hilfe und Tipps!