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Gast
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……..naja....die Gegend ist da aus anderen Gründen unbewohnbar.....das Klima ist da das wenigste Problem....weil teile afrikas und der gesamte nahe osten unbewohnbar werden s
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……..naja....die Gegend ist da aus anderen Gründen unbewohnbar.....das Klima ist da das wenigste Problem....weil teile afrikas und der gesamte nahe osten unbewohnbar werden s
...jaja...und auf der anderen Seite kann man es sich vorstellen auf dem Mars zu leben......
Weil ein 70 PS Golf mit 1400 Kilo eher Scheisse zum fahren ist.Warum die PS-Zahlen der Autos aber grade in den letzten 20 Jahren so stark erhöht wurden und die in der Erhaltung günstigen Einstiegsmodelle nicht mehr im Angebot sind, weiß auch keiner so genau.
und die in der Erhaltung günstigen Einstiegsmodelle nicht mehr im Angebot sind
Ich nicht ..........jaja...und auf der anderen Seite kann man es sich vorstellen auf dem Mars zu leben......
und auf der anderen Seite kann man es sich vorstellen auf dem Mars zu leben
Das stimmt so nicht. Die frühere Benzinsorte Super verbleit hatte 98 Oktan, darf aber, wie alle verbleiten Ottokraftstoffe für Kfz, seit dem Jahr 2000 nicht mehr verkauft werden.Ich erwähne hier als Beispiel nur das Blei im Benzin, man könnte die Liste aber noch deutlich verlängern. Wenn ich richtig nachgelesen habe gabs damals Benzin mit über 100 Oktan.
Das stimmt so nicht. Die frühere Benzinsorte Super verbleit hatte 98 Oktan, darf aber, wie alle verbleiten Ottokraftstoffe für Kfz, seit dem Jahr 2000 nicht mehr verkauft werden.
Aral Ultimate 102 mit 102 Oktan wurde erst im Jahre 2010 eingeführt. Bleifreies Benzin mit 100 Oktan (Shell V-Power Racing) gibt es seit 2004.
Ich habe mich jetzt auch schlau gemacht, das Blei erhöht die Oktanzahl, weniger Blei erhöhts halt weniger, das erscheint mir logisch zu sein, offiziell hat sich damals trotzdem nichts geändert (was mir sehr unlogisch erscheint, wenn man das zugesetzte Blei um 50% verringert).
s.
Ich habe mich jetzt auch schlau gemacht, das Blei erhöht die Oktanzahl, weniger Blei erhöhts halt weniger, das erscheint mir logisch zu sein, offiziell hat sich damals trotzdem nichts geändert (was mir sehr unlogisch erscheint, wenn man das zugesetzte Blei um 50% verringert).
Das beigemengte TEL (Blei) wurde in den 80er Jahren nach und nach durch aromatische Kohlenwasserstoffverbindungen, wie beispielsweise Benzol ersetzt. Da diese allerdings ebenfalls als krebserregend gelten, kommen diese ringförmigen Kohlenwasserstoffe in den Ottonormal-Kraftstoffen heute nahezu nicht mehr zum Einsatz. Stattdessen werden Ethylester und Ethanole beigemengt, um die Klopffestigkeit zu erhöhen.
Natürlich wurde etwas geändert. Der Zusatz von Tetraethylblei war nur EINE Möglichkeit, die Klopffestigkeit zu erhöhen. Durch die Veränderung der Struktur von Vergaserkraftstoffen kann auch deren Klopffestigkeit erhöht werden, z.B. wenn man den Anteil der ringförmigen Kohlenwasserstoffe erhöht. Wie gesagt, es gibt viele Möglichkeiten die Klopffestigkeit zu erhöhen. Verständlicherweise priesen damals die Hersteller von Tetraethylblei ihr Produkt als alternativlos an.
is bei einigen auch sinnlosHingehen ist besser...
is bei einigen auch sinnlos
Bei der Steuer gibt's einen Mitbewerb?gegenüber die benzinfresser ist er auch real gesunken.
klar, zahlst mehr steuern und Versicherung, wobei die durch mitbewerb auch viel günstiger geworden sind, als früher.
aber gerade die leute, die früher, benziner mit 50-70 ps gefahren sind, möchten halt auch einmal Autos mit 140 ps (tdi) zum Beispiel fahren.
Vernunft ist da immer ausgeschaltet.
PS ich hatte einmal einen Mercedes 280 S, der verbrauchte von Linz nach Salzburg, 22 Liter..
Diese Entscheidung sollte man den Käufern überlassen. Noch Anfang der 1990er gab es im Übrigen noch einen Mercedes 200 D (das wäre die heutige E-Klasse) mit heißen 75 PS, und der fand auch seine Käufer.Weil ein 70 PS Golf mit 1400 Kilo eher Scheisse zum fahren ist.
Ein Freund aus dem Fach: fast eine halbe Million Dienst-PKW (die größer steuersparender sind) und die Zunahme von Leasing-Verträgen. Nur die Minderheit der Autokäufe erfolgt heute noch "real".
Richtig. Aber wird schwierig.Verkehr in seiner Gesamtheit ist eine der zentralen Herausforderungen im Komplex "Klimawandel". Und da wird ohne Herstellen von Kostenwahrheit nicht viel zu machen sein. Vermutlich einer der Gründe warum die politisch-wirtschaftliche Nomenklatura in ihrer Gesamtheit nicht handlungwillig ist.