Immer mehr Studentinnen prostituieren sich

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In japan gab es mal einen fernsehstar in diesem Jahr dessen Aussage von einigen ziemlich kritisiert wurde "Aufgrund von Corona können wir Rotlichtviertel nicht mehr besuchen, deshalb mein Tipp an alle, haltet die Zeit durch und spart euch euer Geld für bessere Zeiten auf auf, denn nach der Krise werden aufgrund von Job-und Geldmangel den die Krise mit sich gebracht hat alle möglichen Frauen im Rotlichtviertel anfangen die dort sonst nie einen Fuß hineingesetzt hätten"
 
In japan gab es mal einen fernsehstar in diesem Jahr dessen Aussage von einigen ziemlich kritisiert wurde "Aufgrund von Corona können wir Rotlichtviertel nicht mehr besuchen, deshalb mein Tipp an alle, haltet die Zeit durch und spart euch euer Geld für bessere Zeiten auf auf, denn nach der Krise werden aufgrund von Job-und Geldmangel den die Krise mit sich gebracht hat alle möglichen Frauen im Rotlichtviertel anfangen die dort sonst nie einen Fuß hineingesetzt hätten"

Und somit wird dann auch ein neuer Preis und Services Kampf entstehen.
 
In Autobiografien, die im letzten Jahr in Deutschland und Frankreich erschienen sind, schildern junge Frauen die dunkle Seite ihres Doppellebens, mit der sie ihr Studium finanzierten. Auch in der Schweiz gibt es das Phänomen der Studentinnen-Prostitution. Dafür sind nicht hohe Lebens- und Studienkosten die Hauptgründe, vielmehr lockt das schnelle, grosse Geld.
Was ist Eure Meinung zu diesem Trend?
Ist eher a urban legend....
 
Also mir ist noch keine „Studentin“ untergekommen, die auch nur 1 ECTS geleistet hätte. Ich halte das für eine urban legend und/oder Schutzbehauptung der Damen, mehr nicht.
 
Hier wird wohl etwas durcheinandergebracht:

1. die klassische Sexworkerin, die vorgibt, Studentin zu sein (wegen Klischee und so). Die ist es meistens in echt nicht (don't act so surprised).

2. die echte Studentin, die hier gemeint sein dürfte. Das gibt es tatsächlich - aber nicht im Sinne von inseraten oder SW-Plattformen. Das sind Mädchen, die Unterstützung brauchen oder ein bissl besser leben wollen. Das kann etwa ein älterer Sugardaddy sein, mit dem sie ab und zu etwas unternehmen, nicht zwangsweise immer auch sexuell, und der sich dafür erkenntlich zeigt.
Das hat viele, viele Facetten, nicht zwangsweise ist es das einfache "Sex gegen Geld, abgerechnet per Stundensatz". Hier sind 99,9% Dunkelziffer, weil es nie irgendwo aufscheinen wird. Und die Grenzen zur platonischen väterlichen Freundschaft sind auch fließend.
 
Hier wird wohl etwas durcheinandergebracht:

1. die klassische Sexworkerin, die vorgibt, Studentin zu sein (wegen Klischee und so). Die ist es meistens in echt nicht (don't act so surprised).

2. die echte Studentin, die hier gemeint sein dürfte. Das gibt es tatsächlich - aber nicht im Sinne von inseraten oder SW-Plattformen. Das sind Mädchen, die Unterstützung brauchen oder ein bissl besser leben wollen. Das kann etwa ein älterer Sugardaddy sein, mit dem sie ab und zu etwas unternehmen, nicht zwangsweise immer auch sexuell, und der sich dafür erkenntlich zeigt.
Das hat viele, viele Facetten, nicht zwangsweise ist es das einfache "Sex gegen Geld, abgerechnet per Stundensatz". Hier sind 99,9% Dunkelziffer, weil es nie irgendwo aufscheinen wird. Und die Grenzen zur platonischen väterlichen Freundschaft sind auch fließend.

Genau es geht um den Punkt 2.
Um die lieben Studentinnen die sich hin und wieder was dazu verdienen wollen.

Bei Punkt 1 sprichst Du ja die Mädels an die meinst bei den Escort Agenturen fix angemeldet sind und nix anderes machen und sich fälschlicherweise als Studentin ausgeben.
 
Hier wird wohl etwas durcheinandergebracht:

1. die klassische Sexworkerin, die vorgibt, Studentin zu sein (wegen Klischee und so). Die ist es meistens in echt nicht (don't act so surprised).

2. die echte Studentin, die hier gemeint sein dürfte. Das gibt es tatsächlich - aber nicht im Sinne von inseraten oder SW-Plattformen. Das sind Mädchen, die Unterstützung brauchen oder ein bissl besser leben wollen. Das kann etwa ein älterer Sugardaddy sein, mit dem sie ab und zu etwas unternehmen, nicht zwangsweise immer auch sexuell, und der sich dafür erkenntlich zeigt.
Das hat viele, viele Facetten, nicht zwangsweise ist es das einfache "Sex gegen Geld, abgerechnet per Stundensatz". Hier sind 99,9% Dunkelziffer, weil es nie irgendwo aufscheinen wird. Und die Grenzen zur platonischen väterlichen Freundschaft sind auch fließend.
Richtig erraten, hier im Thread geht's um die echten richtigen Studentinnen wo Sex für Geld anbieten .
 
Solange sie es freiwillig machen und es safe sex ist und die beteiligten über 18 (oder legal age) sind sollen die Damen machen !dürfen! was sie wollen.

Wenns in dem Land dann noch legal ist - super.

Ich find den Trend weder gut noch Besorgnis erregend. Genauere Zahlen wären interessant.

Hier in Ö ist das ja alles zumindest geregelt und sollte raus aus eventuellen „dunklen“ oder „amoralischen“ Ecken.
 
Ich kenne den umgekehrten Effekt, zwei Studentinnen, die nicht zugeben, Studentinnen zu sein, bei der Sexarbeit.
Hab beide an der Uni kennengelernt .....
Beide sagen, dass es zu sehr ins Privatleben geht, es den Kunden zu erzählen....
 
Ich kenne den umgekehrten Effekt, zwei Studentinnen, die nicht zugeben, Studentinnen zu sein, bei der Sexarbeit.
Hab beide an der Uni kennengelernt .....
Beide sagen, dass es zu sehr ins Privatleben geht, es den Kunden zu erzählen....

Ja auch das wird es geben.
Und irgendwie auch verständlich das Sie den Kunden es nicht erzählen wollen.
 
Genau. Nur wird im Thread ab und zu implizit gedacht, es handle sich um "klassische" Prostitution. Und genau das glaube ich eben nicht.

Klassische Prostitution ist das eher nicht. Eine Studentin hat meistens ein paar wenige Stammkunden. Und Werbung wird meistens nicht öffentlich gemacht.
 
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