Immer mehr Studentinnen prostituieren sich

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Unter bestimmten Umständen könnte es vielleicht ganz interessant sein, ein eigentlich recht verschlossenes, introvertiertes Mädchen dazu zu bringen, daß es sich öffnet. Und es womöglich sogar richtig krachen läßt. Es muß halt tief in ihr drinnen ein Feuer der Leidenschaft, der Geilheit lodern. Und wenn es auch nur leicht züngelt. Dieses Brandl so weit zu zu bringen, daß daraus ein Brand wird, kann durchaus eine sehr spannende Herausforderung sein, stelle ich mir vor. Zumal gerade dann, wenn das Mädel vielleicht im Geheimen ein paar versaute Fantasien hat, aber bislang Hemmungen hatte, diese auszuleben.

Ja, ich denke, auf diese Weise könnte man vielleicht ein paar richtig scharfe Ladys heranziehen, die ihre Geilheit richtig aktiv leben.

Solche scharfe Ladys gibt's schon, bloss die zu finden ist das schwierige.
 
Ja die Schweiz war uns immer schon einen Schritt voraus.
Aber ich glaube bei uns ist es nicht viel anders.

Schritt voraus würde ich nicht sagen, eher der Zahn der Zeit. Das Leben in der Schweiz ist sehr teuer und grad Frauenlöhne sind gegenüber Männerlöhnen ca. 20% tiefer angesetzt. Da erstaunt es halt nicht wirklich wenn grad alleinstehende Frauen oder Alleinerziehende Frauen sich das Einkommen mit Sexeln bitzli aufbessern.
 
Ich habe mal einen Vierer gemacht (zwei Männer und zwei Huren). Die eine machte es, weil ihr ihr richtiger Beruf (Kindergärtnerin) zu anstrengend war, die andere, um sich eine Weltreise zu finanzieren. Wir haben unglaublich viel Spaß zusammen gehabt. Nicht nur wir beiden Männer, sondern auch die Frauen.
Dann eine andere - gelernte Backwarenfachverkäuferin. Sie hatte einfach keine Lust, den ganzen Tag im Bäckerladen herumzustehen und sich blöde anmachen zu lassen.
Wichtig ist nur, dass sie auf eigene Rechnung und ohne Zuhälter arbeiten!
 
Ich habe mal einen Vierer gemacht (zwei Männer und zwei Huren). Die eine machte es, weil ihr ihr richtiger Beruf (Kindergärtnerin) zu anstrengend war, die andere, um sich eine Weltreise zu finanzieren. Wir haben unglaublich viel Spaß zusammen gehabt. Nicht nur wir beiden Männer, sondern auch die Frauen.
Dann eine andere - gelernte Backwarenfachverkäuferin. Sie hatte einfach keine Lust, den ganzen Tag im Bäckerladen herumzustehen und sich blöde anmachen zu lassen.
Wichtig ist nur, dass sie auf eigene Rechnung und ohne Zuhälter arbeiten!

Ja sicher wichtig ohne Zuhälter.
Weil ab da kannst Du das Mädel eigentlich vergessen.
 
Schritt voraus würde ich nicht sagen, eher der Zahn der Zeit. Das Leben in der Schweiz ist sehr teuer und grad Frauenlöhne sind gegenüber Männerlöhnen ca. 20% tiefer angesetzt. Da erstaunt es halt nicht wirklich wenn grad alleinstehende Frauen oder Alleinerziehende Frauen sich das Einkommen mit Sexeln bitzli aufbessern.

Ja glaubst Du bei uns ist das Lohnniveau anders.
Außer das, das Leben nicht so teuer ist dafür verdienen alle nicht so viel.
 
Ja sicher wichtig ohne Zuhälter.
Weil ab da kannst Du das Mädel eigentlich vergessen.

Das ist da noch das kleinste Problem, wenn Ihr mich fragt. Als Freier kannst du wenigstens zwischen verschiedenen Nutten wählen. Aber was hat ein betroffenes Mädel für eine Wahl?

Kommen wir zu etwas genüßlicherem:

Unter bestimmten Umständen könnte es vielleicht ganz interessant sein, ein eigentlich recht verschlossenes, introvertiertes Mädchen dazu zu bringen, daß es sich öffnet. Und es womöglich sogar richtig krachen läßt. Es muß halt tief in ihr drinnen ein Feuer der Leidenschaft, der Geilheit lodern. Und wenn es auch nur leicht züngelt. Dieses Brandl so weit zu zu bringen, daß daraus ein Brand wird, kann durchaus eine sehr spannende Herausforderung sein, stelle ich mir vor. Zumal gerade dann, wenn das Mädel vielleicht im Geheimen ein paar versaute Fantasien hat, aber bislang Hemmungen hatte, diese auszuleben.

Ja, ich denke, auf diese Weise könnte man vielleicht ein paar richtig scharfe Ladys heranziehen, die ihre Geilheit richtig aktiv leben.

Ja dann würde ich sagen mach Dich aufs werk.
Viel mehr richtige geile Mädels braucht das Land.

Würde ich prinzipiell gerne. Aber ich denke, einer alleine schafft das nur in höchst seltenen Fällen. Und gerade ich fühle mich für so etwas nicht als Idealbesetzung.

Allenfalls würde ich mich bei einer entsprechenden Aktion ins Publikum mischen, nach erfolgter Erlaubnis natürlich. Ein Publikum mit einschlägigen Fetisch-Interessen. Ich denke da an bestimmte Dinge, habe auch schon die eine oder andere Erotikstory darüber geschrieben.
 
Das ist da noch das kleinste Problem, wenn Ihr mich fragt. Als Freier kannst du wenigstens zwischen verschiedenen Nutten wählen. Aber was hat ein betroffenes Mädel für eine Wahl?

Wenn sie freischaffend ist und gut arbeitet, dann hat sie sehr wohl die Wahl. Ich war mal bei einer Hure, die gab nur die Hausnummer, aber nicht den Klingelnamen an. Dann musste man vor dem Haus warten. Wenn sie wollte, bekam man eine SMS mit dem Namen. Andere schauten erst durch einen Türspalt und erst nach erfolgter Prüfung wurde die Tür geöffnet.

Und in "Prostitutionseinrichtungen" hat sie zumindest laut Gesetz die Möglichkeit, jeden Freier abzulehnen.
 
Geschlechtsverkehr "unter Druck" ist Vergewaltigung, also eine Straftat und keine Prostitution. Letztere ist legal.
 
Ich hab ein sehr gegteiliges Bild. Unfreiwilligkeit gibt es ja und es ist furchtbar. Ich habe in meiner Karriere hunderte SWs kennengelernt und es ist überverhältnismäßig freiwillig.
Ich hatte Kontakte im Escort Bereich, Studios, Bars und Laufhäusern. Also ich denke schon, dass es ein recht verlässlicher Querschnitt ist.
Der Umstand, dass einige Sws für ihre Kinder arbeiten gehen, um denen ein gutes Leben zu ermöglichen, würde ich nicht als Zwang definieren. Hier ist immer bzw fast immer klar, was sie tun werden.
 
Ich war nur bei etwa 10 Huren. Bei den meisten hatte ich den Eindruck, dass es ein Beruf wie jeder andere ist. Drei waren aber richtig mit Begeisterung bei der Sache und hatten mindestens genauso viel Spaß wie ich.
 
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