Immer mehr Studentinnen prostituieren sich

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Das ist schon klar.
Man will ja immer mehr und nicht einmal wieder weniger.
Das ist ja auch unser große Problem beim Umweltschutz.
Keine will das hergeben was man so gewöhnt ist das Auto vor der Tür und da ist es egal ob Elektro oder Beziner(Diesel) oder die Erdbeeren vor Weihnachten ganz egal.
Nur die Studentinnen sollten schon einiges bedenken Ihr Geschäft läuft gut solange Sie jung sind Ihr Studium zählt sich dan mit Erfahrung im Alter aus.
Wir benehmen uns alle wie Rauschgiftsüchtige . Will man uns den " Stoff " wegnehmen, dann werden wir aggressiv und drehen durch. Daher habe ich meinen Lebensstandard auf wesentliche, dafür für mich sehr wichtige Punkte reduziert. Fühle mich erleichtert und zufriedener. Dauert allerdings eine gewisse Zeit, allein seine Ernährung auf eine gesunde umzustellen.
 
Wir benehmen uns alle wie Rauschgiftsüchtige . Will man uns den " Stoff " wegnehmen, dann werden wir aggressiv und drehen durch. Daher habe ich meinen Lebensstandard auf wesentliche, dafür für mich sehr wichtige Punkte reduziert. Fühle mich erleichtert und zufriedener. Dauert allerdings eine gewisse Zeit, allein seine Ernährung auf eine gesunde umzustellen.
Auf was genau hast Du Deinen Lebensstandard reduziert?
 
Auf was genau hast Du Deinen Lebensstandard reduziert?
Das würde jetzt zu weit gehen, hier Details zu nennen. Jedenfalls habe ich nach einer Findungsphase, in der ich sehr viel medierte, einseitige Freundschaften aufkündigte, mich selbst in den Mittelpunkt meines Lebens gestellt habe, erkannt, was mich zufrieden macht, was ich andererseits nur tue, um anderen zu gefallen. So habe ich ein großes seelisches Gepäck, das ich unnotwenigerweise mir mir umher schleppte, abgelegt, eine meinen persönlichen Bedürfnissen angepasste Lebensweise gefunden. Erstmals in meinem Leben kann ich dieses genießen, habe erstmals das Gefühl, ein sinnvolles Leben zu führen, obwohl ich ein bei weitem eingeschränkteres Leben als vorher führe, allerdings großteils Dinge tue, die mich erfeuen und für mich sinnvoll sind. Summa summarum ergibt das eben dann eine bei weitem größere Lebensfreude.
 
In Autobiografien, die im letzten Jahr in Deutschland und Frankreich erschienen sind, schildern junge Frauen die dunkle Seite ihres Doppellebens, mit der sie ihr Studium finanzierten. Auch in der Schweiz gibt es das Phänomen der Studentinnen-Prostitution. Dafür sind nicht hohe Lebens- und Studienkosten die Hauptgründe, vielmehr lockt das schnelle, grosse Geld.
Was ist Eure Meinung zu diesem Trend?
Die machen das um später besser Moralpredigen halten zu können 🤔
 
Die freie Entscheidung sich zu prostituieren steht im Endeffekt jeder Frau selbst zu. Die moralische Entrüstung mancher User ist in unseren Augen absolut unangebracht. Die Medien, und die Digitalisierung ändern unsere Welt, und damit ändern sich auch die Zugänge zur Sexarbeit.
 
Was ist das bitte für ein abfälliges Statement?
Nimm keinen Paysex in Anspruch, wenn Du das nicht magst, aber urteile nicht über die, die es tun.

Wenn das sogar eine Sesemann-Gouvernante sagt...:mrgreen:

Ich kann nur sagen: Absolut richtig. :daumen:

Die freie Entscheidung sich zu prostituieren steht im Endeffekt jeder Frau selbst zu. Die moralische Entrüstung mancher User ist in unseren Augen absolut unangebracht. Die Medien, und die Digitalisierung ändern unsere Welt, und damit ändern sich auch die Zugänge zur Sexarbeit.

Auch sehr gut auf den Punkt gebracht. :)

Aber ich denke, digitale Informationsübertragungen können eine kleingeistige Haltung nicht ändern. Es gibt ja in Europa auch noch Kriege, wo wir schon vor langer Zeit gedacht haben, dies würde endlich der Vergangenheit angehören. Verbessern kann sich nur etwas, wenn die Menschen besser lernen, zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Und das auch ins alltägliche Leben umsetzen.
 
Wenn das sogar eine Sesemann-Gouvernante sagt...:mrgreen:

Ich kann nur sagen: Absolut richtig. :daumen:



Auch sehr gut auf den Punkt gebracht. :)

Aber ich denke, digitale Informationsübertragungen können eine kleingeistige Haltung nicht ändern. Es gibt ja in Europa auch noch Kriege, wo wir schon vor langer Zeit gedacht haben, dies würde endlich der Vergangenheit angehören. Verbessern kann sich nur etwas, wenn die Menschen besser lernen, zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Und das auch ins alltägliche Leben umsetzen.
Merci! In diesem Sinne ist die Digitalisierung jedoch so gedacht, dass der Zugang zur Sexarbeit erleichtert wird, und es auch quasi keiner klassischen Strizzis/Zuhälter mehr Bedarf... ;) Dass weiterhin der Großteil der Menschen in ihrer kleinen Blase lebt, wird sich nicht so schnell verändern, wenn dies überhaupt jemals möglich ist - und Moralapostel wird es wohl in irgendeiner Art & Weise immer geben.
 
finde es nicht schlimm sich etwas dazuzuverdienen, meine freundin und ich verkaufe auch hinund wieder unterwäsche oder tampons
beim studium braucht man jedes geld das man finden kann ^^
 
Merci! In diesem Sinne ist die Digitalisierung jedoch so gedacht, dass der Zugang zur Sexarbeit erleichtert wird, und es auch quasi keiner klassischen Strizzis/Zuhälter mehr Bedarf... ;)

Bei manchen Dingen leistet die moderne Technik-Welt schon gute Dinge. :) Man sollte die Hilfsmittel sinnvoll einzusetzen wissen.

Und JA: Ich finde auch die Erleichterung der Kontaktaufnahmen mit Sexarbeitern und -willigen sinnvoll. :daumen: Warum nicht.

Dass weiterhin der Großteil der Menschen in ihrer kleinen Blase lebt, wird sich nicht so schnell verändern, wenn dies überhaupt jemals möglich ist - und Moralapostel wird es wohl in irgendeiner Art & Weise immer geben.

Leider ja...:inpain:

Wobei ich ja Moral nicht grundsätzlich schlecht finde. Solange sie mit Menschlichkeit im Einklang steht. Oft geht es den Moralpredigern ja gar nicht darum, ein besseres und lebenswerteres Zusammenleben anzustreben. Sondern einfach nur darum, sich selber zu erhöhen, indem sie andere erniedrigen (in dem Fall schlecht machen).

Wir sind wieder bei der Bibel...
 
In Autobiografien, die im letzten Jahr in Deutschland und Frankreich erschienen sind, schildern junge Frauen die dunkle Seite ihres Doppellebens, mit der sie ihr Studium finanzierten. Auch in der Schweiz gibt es das Phänomen der Studentinnen-Prostitution. Dafür sind nicht hohe Lebens- und Studienkosten die Hauptgründe, vielmehr lockt das schnelle, grosse Geld.
Was ist Eure Meinung zu diesem Trend?
Keine Studentin, die das nicht will, tut das. Man kann sich das Geld auch anders verdienen, es sei denn, man steht drauf.
Dafür hätte ich Verständnis. 😈
 
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