Immer mehr Studentinnen prostituieren sich

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Mit der Nachfrage ist es zum Teil so, dass frau sich bei entsprechender Leistung ziemlich schnell einen Stammkundenkreis erarbeitet hat. Die bleiben einem treu. War bis jetzt noch immer so.

Ist nicht meine Erfahrung.
Kein Stammkunde bleibt ewig.

Zudem hat man auch nicht die ganzen Einnahmen wieder ausgegeben, sonst wird es wirklich bitter.

Ist auch nicht meine Erfahrung.
Corona war ein Einschnitt, da ging eine Zeitlang nichts oder kaum etwas.
Um Sparen zu können, muss einem erstmal ein Plus übrigbleiben - bei den steigenden Kosten derzeit und der Tatsache, dass bei vielen Kunden das Geld knapp ist, wird es immer schwieriger.

Immer extremere Praktiken? Fingen wir als Teenager nicht auch ganz, ganz harmlos an? Ein Kuß, ein Griff, dann Petting, und, und ... Und dann weitete sich der Kreis immer wieder ein bißchen aus. So ist es auch mit den wie du sagst "extremen Praktiken". In manche ist man hineingewachsen, manch andere will man nicht. Und die macht man dann auch nicht. So einfach sehe ich es zumindest.

Ist auch nicht meine Erfahrung.
Ab einem gewissen Punkt wird alles Routine, die Kunden beginnen sich zu langweilen und um das zu kompensieren, wollen sie tatsächlich immer extremere Praktiken ausprobieren.

So hat man nur die Wahl mitzumachen oder abzulehnen und nichts zu verdienen.
 
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Ist nicht meine Erfahrung.
Kein Stammkunde bleibt ewig.



Ist auch nicht meine Erfahrung.
Corona war ein Einschnitt, da ging eine Zeitlang nichts oder kaum etwas.
Um Sparen zu können, muss einem erstmal ein Plus übrigbleiben - bei den steigenden Kosten derzeit und der Tatsache, dass bei vielen Kunden das Geld knapp ist, wird es immer schwieriger.



Ist auch nicht meine Erfahrung.
Irgendwann beginnen sich Kunden zu langweilen und um das zu kompensieren, wollen sie tatsächlich immer extremere Praktiken ausprobieren.

So hat man nur die Wahl mitzumachen oder abzulehnen und nichts zu verdienen.
Wettbewerb, wie überall.
In keinem Geschäft bleibt der Kunde ewig treu, das eigene Angebot reicht nicht mehr, es gibt billigere Anbieter, es gibt moderneres in dem Fall bedeutet es dann wohl jünger.
 
Ist auch nicht meine Erfahrung.
Ab einem gewissen Punkt wird alles Routine, die Kunden beginnen sich zu langweilen und um das zu kompensieren, wollen sie tatsächlich immer extremere Praktiken ausprobieren.

So hat man nur die Wahl mitzumachen oder abzulehnen und nichts zu verdienen.

Darf ich so vermessen sein und fragen, was da so für Praktiken gewünscht werden, die unter "extremer" fallen? Was gehört dazu?
 
Darf ich so vermessen sein und fragen, was da so für Praktiken gewünscht werden, die unter "extremer" fallen? Was gehört dazu?

Sex ohne Kondom oder in eine SM-Kammer gehen oder "Kaviar". Zum Beispiel.

Dann der Klassiker - Swingerclub oder mit einer Kollegin oder anderen "Mitspielern" - Letztere haben oft die unangenehme Angewohnheit begeistert zuzusagen um sich dann "am Tag selbst" nicht mehr zu melden. Ok, das ist vielleicht keine "extreme Praktik", aber es gibt mir das Gefühl alleine nicht mehr zu genügen.
 
Mit der Nachfrage ist es zum Teil so, dass frau sich bei entsprechender Leistung ziemlich schnell einen Stammkundenkreis erarbeitet hat. Die bleiben einem treu.

auf die ist auch kein Verlass. Abgesehn dass sie sich auch woanders umschaun, kommen ganz triviale Gründe dazu dass sie abhanden kommen... neue Beziehung, Wechsel des Wohnorts, schlechteres Einkommen, Alter, Gesundheit, Pension.... auf einmal ist die Hälfte weg.
 
Sex ohne Kondom oder in eine SM-Kammer gehen oder "Kaviar". Zum Beispiel.

Dann der Klassiker - Swingerclub oder mit einer Kollegin oder anderen "Mitspielern" - Letztere haben oft die unangenehme Angewohnheit begeistert zuzusagen um sich dann "am Tag selbst" nicht mehr zu melden. Ok, das ist vielleicht keine "extreme Praktik", aber es gibt mir das Gefühl alleine nicht mehr zu genügen.
"Sex ohne Kondom", für diesen Wunsch habe ich vollstes Verständnis, wie unvernünftig er auch ist. Dennoch braucht es dafür das überzeugte Einvernehmen beider Beteiligten.

Ich glaube, der Sex zu dritt oder viert hat nichts damit zu tun, dass du allein nicht mehr genügst, es ist einfach eine Spielart, die zustande kommt, wenn ein Mensch weitere sexuelle Kicks sucht.

Zuzusagen und dann am Tag X nicht zu erscheinen, das kenne ich leider auch und es ist extrem frustrierend, selbst wenn mein Mann für mich kein Geld dafür bekommt.
 
Je weniger Dates man hat, desto mehr Selbstbestimmung hat man. Und es hat den Vorteil, dass der Chef nichts erfährt.

Und der "gute Ruf" - da ist es eigentlich egal ob man ein oder eine Million bezahlter Dates macht. Es gibt Menschen, die den Job akzeptieren und andere, die ihn generell verurteilen.
Abstempeln ist ein prima Job für Idioten. :mrgreen:
 
in meiner Ecke fehlen diese gutaussehenden Damen, die sich was dazuverdienen wollen noch! ... ;) oder ich weiß zumindest nix davon ...
 
Je weniger Dates man hat, desto mehr Selbstbestimmung hat man. Und es hat den Vorteil, dass der Chef nichts erfährt.

Und der "gute Ruf" - da ist es eigentlich egal ob man ein oder eine Million bezahlter Dates macht. Es gibt Menschen, die den Job akzeptieren und andere, die ihn generell verurteilen.

Den grössten Unterschied machen witzigerweise die Kunden selbst - da ist einerseits die "Professionelle", die in den Augen vieler ohnehin nichts anderes kann und dafür skandalös hohe Summen kassiert und andererseits die heiss begehrte "Hobbyhure" oder "Studentin" (sic)- jemand, der zwar Sex gegen Geld hat aber unregelmässiger und mit mehr Entscheidungsspielraum, was als ein Mehr an Exklusivität gedeutet wird.
Da hast du den Nagel zu 100% auf den Kopf getroffen, zumindest nach meinem Verständnis.
Ich denke, wenn man die Chance hat exklusiv zu sein, das Glück hat sehr attraktiv zu sein, einen schönen Körper zu haben, intellektuell ist und einen gewissen Stolz mitbringt, das richtige Umfeld schafft, erreicht man am Ende auch die Kunden, die für gehobenen, wenn auch in Teilen perversen Sex, eine Menge Geld bezahlen. Das ist zumindest meine Erfahrung, auch wenn es bei mir und uns nicht um Geld geht. 😉
 
Je weniger Dates man hat, desto mehr Selbstbestimmung hat man. Und es hat den Vorteil, dass der Chef nichts erfährt.

Und der "gute Ruf" - da ist es eigentlich egal ob man ein oder eine Million bezahlter Dates macht.
Da gibts ja einen bekannten Witz....ich denk den brauch ich net zitieren.
 
Da hast du den Nagel zu 100% auf den Kopf getroffen, zumindest nach meinem Verständnis.
Ich denke, wenn man die Chance hat exklusiv zu sein, das Glück hat sehr attraktiv zu sein, einen schönen Körper zu haben, intellektuell ist und einen gewissen Stolz mitbringt, das richtige Umfeld schafft, erreicht man am Ende auch die Kunden, die für gehobenen, wenn auch in Teilen perversen Sex, eine Menge Geld bezahlen. Das ist zumindest meine Erfahrung, auch wenn es bei mir und uns nicht um Geld geht. 😉
Diese Gentleman, "gehobene Kunden", sucht jeder, nur haben die halt auch Sonderwünsche, Muskelkater inkl.
 
Ja, das stimmt, teilweise abartige Sonderwünsche.

Ich für mich habe festgestellt, dass, je wohlhabender ein Mensch ist und zu dem intelligent und intellektuell, desto tiefer sind seine sexuell perversen Abgründe.


Muskelkater? 😉
Bitte lasse mich an deine in den Abgrund führenden Gedanken teilhaben
 
Ich für mich habe festgestellt, dass, je wohlhabender ein Mensch ist und zu dem intelligent und intellektuell, desto tiefer sind seine sexuell perversen Abgründe.


Muskelkater? 😉
Wobei pervers, die Definition "widernatürlich veranlagt" beiseitelassend gerade in der Sexualität ein subjektiv interpretierbarer Begriff ist.
 
Wobei pervers, die Definition "widernatürlich veranlagt" beiseitelassend gerade in der Sexualität ein subjektiv interpretierbarer Begriff ist.
Da gebe ich dir vollkommen Recht, das gilt im Grunde auch für den Begriff "abartig". Ich wollte euch nur ersparen die Vielzahl von Praktiken aufzuführen, die nach meiner Definition darunter fallen und ich wohl möglich dennoch praktiziere. 😉
 
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