Immer mehr Studentinnen prostituieren sich

Diesen Beitrag geht aber sowas von o.T.! Es geht doch um Studentinnen, die durch bezahltes bumsen etwas Taschengeld dazu verdienen möchten. Habe ich auch gemacht, etwa 3 Jahre lang. Wenn Frau jung und knackig ist und kein Drama daraus macht: why not?

Schon mal darüber nachgedacht, einfach diesen Job an den Nagel zu hangen? Scheint dir nicht mehr gut zu tun.🤷‍♀️
Schade, dass Du nicht in Linz studiert hast
 
War nicht auch die Josefine Mutzenbacher so ein Mädl? Gibt doch hier sogar ein Thread dazu, da wird sie verzweifelt gesucht.😅
Um 1900-1914 waren teilweise mehr uneheliche Geburten in Graz, Linz, Wien als eheliche. Die Mädls, die von großen Familien vom Land in die Stadt Wien kamen, oder von Böhmen. Mähren.. etwa, hatten oft Not und gingen damals schon deswegen Tausende in Wien notgedrungen auf den Strich. Es kamen ja nicht nur die bekannten Ziegelarbeiter....
Zudem gab´s auch noch den Strizzi mit der Mizzi).

Heutzutage geht es ums schnelles Geld, ich will ja nicht leichtes sagen)). Aber wohl auch um Interesse von girls an Neuem und Sex, wo man das Erlebnis mit Geld verquicken kann. Das bildet sich zumindest im Sugarbabe Wesen ab, teils noch im Escorebereich. Problematischer wird es für die Frauen, wenn sie sich dann an dieses Geld gewöhnt haben, es ev. zur Suchtfinanzierung brauchen und nicht mehr herauskommen aus dem Thema. Oder es gar einen Partner oder Familienclan gibt, der mitcasht. Es gibt wohl sehr viel Zugänge zur Sache.
In den elitäreren Saunaclubs finden sich oft Ost-girls die Matura, teils sogar studiert haben, fast alle sehr gut Englisch können, auch viele selbstbestimmt arbeiten (wurde mir gesagt). Da geht es um einige Jahre zu cashen, ihre Schönheit zu nützen, und sich etwas Luxus zu Hause leisten zu können.
Bei den Romagirls war es seit jeher seit Jahrhunderten wohl so , dass viele Geld für den Familienclan zuverdient haben...Aber die sind ja kaum im echten Sugarbabe Segment...zu finden..., durchwegs aber recht nett und sexy.
 
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Um 1900-1914 waren teilweise mehr uneheliche Geburten in Graz, Linz, Wien als eheliche. Die Mädls, die von großen Familien vom Land in die Stadt Wien kamen, oder von Böhmen. Mähren.. etwa, hatten oft Not und gingen damals schon deswegen Tausende in Wien notgedrungen auf den Strich. Es kamen ja nicht nur die bekannten Ziegelarbeiter....
Zudem gab´s auch noch den Strizzi mit der Mizzi).

Heutzutage geht es ums schnelles Geld, ich will ja nicht leichtes sagen)). Aber wohl auch um Interesse von girls an Neuem und Sex, wo man das Erlebnis mit Geld verquicken kann. Das bildet sich zumindest im Sugarbabe Wesen ab, teils noch im Escorebereich. Problematischer wird es für die Frauen, wenn sie sich dann an dieses Geld gewöhnt haben, es ev. zur Suchtfinanzierung brauchen und nicht mehr herauskommen aus dem Thema. Oder es gar einen Partner oder Familienclan gibt, der mitcasht. Es gibt wohl sehr viel Zugänge zur Sache.
In den elitäreren Saunaclubs finden sich oft Ost-girls die Matura, teisl studiert haben, sehr gut Englisch können, auch viele selbstbestimmt arbeiten (wurde mir gesagt). Bei den Romagirls war es seit jeher seit Jahrhunderten wohl so , dass viele Geld für den Familienclan zuverdient haben...Aber die sind ja kaum im echten Sugarbabe Segment...zu finden..., durchwegs aber recht nett und sexy.
Ich kann dazu nur sagen: Sex sells. Wobei das mit den Sugarbabes eher etwas aus der Neuzeit ist. Oder nur den Namen? Was weiss ich schon.
 
Füher hatte der obere Adel auch so seine Mätressen (nicht nur in Frankreich)), die sogar oft auch aus niedrigeren adeligen Familien oder dem Bürgertum her stammten, meistens gut gebildet waren.
In Japan gab´s ja (gibt´s noch?) den Typ der angesehenen Geisha, die auch Tanz, Kunst, Kultur...neben der Erotik zu bieten hatte...und Junge Mädl eine längere Ausbildung dazu bedurften...
Es gibt viele Zugänge zum Thema und Erotik, Sex, Geld, Status, Emotion,..Macht, Spiel,..Verlangen.,..Gewohnheit).bis zu....spielen wohl immer dabei mit..

Interessant aber, dass ich hier noch gar keine Avoncen einer hübschen Studentin,whats app Tel Nr., Mail.... oder so empfangen habe (sniff) . Daher kann das mit den ach so geldbedürftigen Studentinnen doch nicht sooo intensiv sein...Oder auch nur, weil jetzt noch hitzige Ferienzeit ist)))? Oder weil das über Agenturen läuft, oder Tinder? oder..SD/SB hompages (mit viel Fakes drinen) oder??
 
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Was ist Eure Meinung zu diesem Trend?
Nur weil ein paar Autobiographien erscheinen, heißt das noch lange nicht, dass es tatsächlich öfter passiert.

Erstens können die Autobiographien falsch sein oder zumindest übertrieben - Sex sells, und "Studentin prostituiert sich" ist ein uralter Topos der erotischen Literatur.

Zweitens könnte es sein, dass sie wahr sind, aber nur der Markt für solche Literatur gewachsen ist, nicht die Anzahl der studentischen Prostituierten.

Ich bin also nicht davon überzeugt, dass es den Trend überhaupt gibt.

Moralisch gesehen, ist mir das völlig egal - jeder soll mit seinem Körper tun, was er will, solange (das Übliche etc pp).

Falls es wirklich so ist, während gleichzeitig wesentlich mehr junge Leute gar keinen Sex und keine Beziehung haben und zumal junge Männer nicht an Sex rankommen, wäre das schon bedenklich.

Das würde nämlich heißen, dass unser Sexualleben insgesamt immer "professioneller" wird, immer mehr transaktional und abgekoppelt von jeder Beziehung. Und das würde mich doch erschrecken. Ich wünsche allen Leuten, dass sie Intimität erleben. Nicht weil ich prinzipiell etwas gegen Prostitution habe, sondern weil ich glaube, dass Menschen Intimität und Liebe brauchen.
 
Falls es wirklich so ist, während gleichzeitig wesentlich mehr junge Leute gar keinen Sex und keine Beziehung haben und zumal junge Männer nicht an Sex rankommen, wäre das schon bedenklich.

Junge Frauen sollen sich nicht prostituieren, weil es junge Männer gibt, die "nicht an Sex rankommen" ?
 
Nur weil ein paar Autobiographien erscheinen, heißt das noch lange nicht, dass es tatsächlich öfter passiert.

Erstens können die Autobiographien falsch sein oder zumindest übertrieben - Sex sells, und "Studentin prostituiert sich" ist ein uralter Topos der erotischen Literatur.

Zweitens könnte es sein, dass sie wahr sind, aber nur der Markt für solche Literatur gewachsen ist, nicht die Anzahl der studentischen Prostituierten.

Ich bin also nicht davon überzeugt, dass es den Trend überhaupt gibt.

Moralisch gesehen, ist mir das völlig egal - jeder soll mit seinem Körper tun, was er will, solange (das Übliche etc pp).

Falls es wirklich so ist, während gleichzeitig wesentlich mehr junge Leute gar keinen Sex und keine Beziehung haben und zumal junge Männer nicht an Sex rankommen, wäre das schon bedenklich.

Das würde nämlich heißen, dass unser Sexualleben insgesamt immer "professioneller" wird, immer mehr transaktional und abgekoppelt von jeder Beziehung. Und das würde mich doch erschrecken. Ich wünsche allen Leuten, dass sie Intimität erleben. Nicht weil ich prinzipiell etwas gegen Prostitution habe, sondern weil ich glaube, dass Menschen Intimität und Liebe brauchen.
Dass heute angeblich nach dir weniger Junge Sex oder Beziehung haben? Sollte es dazu Umfragen geben?
Ich glaube das eigentlich nicht. Eher hat die Jugend nach meinem Empfinden doch früher als zB. meine Gemeration Sex und Beziehungen. Es gibt aber immer wieder viele Ausnahmen gegenüber den Trends.
Aufklärung ala Internet sowieso weit früher...Mag aber sein, dass die jetzigen 15-20 (20-30?) Jährigen wieder etwas konservativer werden und denen Werte und Sicherheitsdenken im Multikrisenmodus wieder wichtiger werden.
Das Protestverhalten und die gesellschaftliche Anpassung wechselt sich oft in den Zeiten und Generationen ab...
 
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Junge Frauen sollen sich nicht prostituieren, weil es junge Männer gibt, die "nicht an Sex rankommen" ?

Nein, das wäre eher kurios... und es würde nur gelten, wenn die Ursache eindeutig bei den Frauen läge, was ich weder geschrieben habe noch meine. Ich glaube generell selten, dass große gesellschaftliche Entwicklungen nur eine Ursache haben, die eindeutig von einer Gruppe ausgeht.
 
Junge Frauen sollen sich nicht prostituieren, weil es junge Männer gibt, die "nicht an Sex rankommen" ?
junge Männer kommen in moslemischen Ländern (aber auch in Indien) oft nicht an Sex und Frauen ran,weil sie keinen Job, kein Geld haben, zu viele sind (weil weibliche Föten etwa in Indien oft abgetrieben werden) und sich daher dort Frauen und Familie gar nicht leisten können.
Bei uns in Mitteleuropa gibt es aber wohl diesen Trend der Sexlosigkeit nicht! Wieso kommst du darauf? Oder gibt es mehr Homo..als früher? Fraglich? Ich denke, dass die nun nur medial und öffentlich weit stärker in Erscheinung treten, als früher.
 
Yep: 1/3 amerikanische junge Männer, 18-25, hatte mindestens ein Jahr lang gar keinen Sex: Nearly 1 in 3 young men in the US report having no sex, study finds

Nun war das 2020, kann also an der Pandemie liegen, aber ich glaube es gibt noch spätere Studien, und die Zahl ist sogar noch gestiegen. Müsste ich recherchieren.
Möglich Pandemie und die USA sind sowieso skuril. Man darf keinen Alk trinken, kaufen , aber haschen tut fast jeder. Dann gibts den extremen Bibelgürtel...mit seinen Moralvorstellungen usw. In Californien widerum ballen sich die Homos...zusammen..
In Mitteleuropa glaube ich das schon gar nicht, dass die Jugend später Sex hat oder länger sexlos lebt. Lehrmädchen etwa haben doch fast alle Sex vor ihrer Gesellen/Innenenprüfung... Die meisten Burschen wohl auch früher als zu meiner Zeit....etwa. Das nehme ich doch mal so an..was man so sieht. Oder viel Schein?
 
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