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Sieht ganz so aus.bist schon wieder ungut aufgefallen?
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Sieht ganz so aus.bist schon wieder ungut aufgefallen?
Schade, dass Du nicht in Linz studiert hastDiesen Beitrag geht aber sowas von o.T.! Es geht doch um Studentinnen, die durch bezahltes bumsen etwas Taschengeld dazu verdienen möchten. Habe ich auch gemacht, etwa 3 Jahre lang. Wenn Frau jung und knackig ist und kein Drama daraus macht: why not?
Schon mal darüber nachgedacht, einfach diesen Job an den Nagel zu hangen? Scheint dir nicht mehr gut zu tun.
War nicht auch die Josefine Mutzenbacher so ein Mädl? Gibt doch hier sogar ein Thread dazu, da wird sie verzweifelt gesucht.Es gab mal einen Bericht wieviel der sog. "Wäschermädl" sich im kaiserlichen Wien etwas dazuverdient haben.... ich glaub jede Vierte.
....da gib es aber keine opfer....angeblich nur mündige menschen, welche angeblich wissen was sie tun und wollenDu hat manchmal Tendenz, Männer als Opfer darzustellen, ich habe manchmal Tendenz, Frauen als Opfer darzustellen.
Die Wahrheit wird wohl irgendwo in der Mitte liegen.
a pissl wos geht immaAuch wenn man's offiziell "macht"?
die guade olte finniWar nicht auch die Josefine Mutzenbacher so ein Mädl?
Da herin in der Minderheit.....da gib es aber keine opfer....angeblich nur mündige menschen, welche angeblich wissen was sie tun und wollen
Um 1900-1914 waren teilweise mehr uneheliche Geburten in Graz, Linz, Wien als eheliche. Die Mädls, die von großen Familien vom Land in die Stadt Wien kamen, oder von Böhmen. Mähren.. etwa, hatten oft Not und gingen damals schon deswegen Tausende in Wien notgedrungen auf den Strich. Es kamen ja nicht nur die bekannten Ziegelarbeiter....War nicht auch die Josefine Mutzenbacher so ein Mädl? Gibt doch hier sogar ein Thread dazu, da wird sie verzweifelt gesucht.
Ich kann dazu nur sagen: Sex sells. Wobei das mit den Sugarbabes eher etwas aus der Neuzeit ist. Oder nur den Namen? Was weiss ich schon.Um 1900-1914 waren teilweise mehr uneheliche Geburten in Graz, Linz, Wien als eheliche. Die Mädls, die von großen Familien vom Land in die Stadt Wien kamen, oder von Böhmen. Mähren.. etwa, hatten oft Not und gingen damals schon deswegen Tausende in Wien notgedrungen auf den Strich. Es kamen ja nicht nur die bekannten Ziegelarbeiter....
Zudem gab´s auch noch den Strizzi mit der Mizzi).
Heutzutage geht es ums schnelles Geld, ich will ja nicht leichtes sagen)). Aber wohl auch um Interesse von girls an Neuem und Sex, wo man das Erlebnis mit Geld verquicken kann. Das bildet sich zumindest im Sugarbabe Wesen ab, teils noch im Escorebereich. Problematischer wird es für die Frauen, wenn sie sich dann an dieses Geld gewöhnt haben, es ev. zur Suchtfinanzierung brauchen und nicht mehr herauskommen aus dem Thema. Oder es gar einen Partner oder Familienclan gibt, der mitcasht. Es gibt wohl sehr viel Zugänge zur Sache.
In den elitäreren Saunaclubs finden sich oft Ost-girls die Matura, teisl studiert haben, sehr gut Englisch können, auch viele selbstbestimmt arbeiten (wurde mir gesagt). Bei den Romagirls war es seit jeher seit Jahrhunderten wohl so , dass viele Geld für den Familienclan zuverdient haben...Aber die sind ja kaum im echten Sugarbabe Segment...zu finden..., durchwegs aber recht nett und sexy.
Nur weil ein paar Autobiographien erscheinen, heißt das noch lange nicht, dass es tatsächlich öfter passiert.Was ist Eure Meinung zu diesem Trend?
Falls es wirklich so ist, während gleichzeitig wesentlich mehr junge Leute gar keinen Sex und keine Beziehung haben und zumal junge Männer nicht an Sex rankommen, wäre das schon bedenklich.
Wieso wundert mi des net.Interessant aber, dass ich hier noch gar keine Avoncen einer hübschen Studentin,whats app Tel Nr., Mail.... oder so empfangen habe
Dass heute angeblich nach dir weniger Junge Sex oder Beziehung haben? Sollte es dazu Umfragen geben?Nur weil ein paar Autobiographien erscheinen, heißt das noch lange nicht, dass es tatsächlich öfter passiert.
Erstens können die Autobiographien falsch sein oder zumindest übertrieben - Sex sells, und "Studentin prostituiert sich" ist ein uralter Topos der erotischen Literatur.
Zweitens könnte es sein, dass sie wahr sind, aber nur der Markt für solche Literatur gewachsen ist, nicht die Anzahl der studentischen Prostituierten.
Ich bin also nicht davon überzeugt, dass es den Trend überhaupt gibt.
Moralisch gesehen, ist mir das völlig egal - jeder soll mit seinem Körper tun, was er will, solange (das Übliche etc pp).
Falls es wirklich so ist, während gleichzeitig wesentlich mehr junge Leute gar keinen Sex und keine Beziehung haben und zumal junge Männer nicht an Sex rankommen, wäre das schon bedenklich.
Das würde nämlich heißen, dass unser Sexualleben insgesamt immer "professioneller" wird, immer mehr transaktional und abgekoppelt von jeder Beziehung. Und das würde mich doch erschrecken. Ich wünsche allen Leuten, dass sie Intimität erleben. Nicht weil ich prinzipiell etwas gegen Prostitution habe, sondern weil ich glaube, dass Menschen Intimität und Liebe brauchen.
weiß nicht? An mir kann´s mal nicht liegen)))) Oder wirkt das Pseudonym gar zu alkig))).Wieso wundert mi des net.
Junge Frauen sollen sich nicht prostituieren, weil es junge Männer gibt, die "nicht an Sex rankommen" ?
junge Männer kommen in moslemischen Ländern (aber auch in Indien) oft nicht an Sex und Frauen ran,weil sie keinen Job, kein Geld haben, zu viele sind (weil weibliche Föten etwa in Indien oft abgetrieben werden) und sich daher dort Frauen und Familie gar nicht leisten können.Junge Frauen sollen sich nicht prostituieren, weil es junge Männer gibt, die "nicht an Sex rankommen" ?
Dass heute angeblich nach dir weniger Junge Sex oder Beziehung haben? Sollte es dazu Umfragen geben?
Möglich Pandemie und die USA sind sowieso skuril. Man darf keinen Alk trinken, kaufen , aber haschen tut fast jeder. Dann gibts den extremen Bibelgürtel...mit seinen Moralvorstellungen usw. In Californien widerum ballen sich die Homos...zusammen..Yep: 1/3 amerikanische junge Männer, 18-25, hatte mindestens ein Jahr lang gar keinen Sex: Nearly 1 in 3 young men in the US report having no sex, study finds
Nun war das 2020, kann also an der Pandemie liegen, aber ich glaube es gibt noch spätere Studien, und die Zahl ist sogar noch gestiegen. Müsste ich recherchieren.
Das würde nämlich heißen, dass unser Sexualleben insgesamt immer "professioneller" wird, immer mehr transaktional und abgekoppelt von jeder Beziehung.