Immer mehr Studentinnen prostituieren sich

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In Autobiografien, die im letzten Jahr in Deutschland und Frankreich erschienen sind, schildern junge Frauen die dunkle Seite ihres Doppellebens, mit der sie ihr Studium finanzierten. Auch in der Schweiz gibt es das Phänomen der Studentinnen-Prostitution. Dafür sind nicht hohe Lebens- und Studienkosten die Hauptgründe, vielmehr lockt das schnelle, grosse Geld.
Was ist Eure Meinung zu diesem Trend?
 
In Autobiografien, die im letzten Jahr in Deutschland und Frankreich erschienen sind, schildern junge Frauen die dunkle Seite ihres Doppellebens, mit der sie ihr Studium finanzierten. Auch in der Schweiz gibt es das Phänomen der Studentinnen-Prostitution. Dafür sind nicht hohe Lebens- und Studienkosten die Hauptgründe, vielmehr lockt das schnelle, grosse Geld.
Was ist Eure Meinung zu diesem Trend?
Da bin ich ja froh, dass da autobiografisch Licht in die "dunkle Seite" der Studentinnenseelen gebracht wird, zumindest was Deutschland, Frankreich und die Schweiz betrifft. Und das"schnelle große Geld" lockt vielleicht auch hierzulande mehr als das fünfte Voluntariat.
Weniger sensationell und ohne Autobiografie der dunklen Seite schaffen es aber auch manche Prostituierte nach oder sogar während ihrer Tätigkeit zu studieren und ein Studium auch abzuschließen. Sogar hier in Österreich! Sicher die Ausnahme, nur lockt da neben dem Geld die Sicherheit später.
 
In Autobiografien, die im letzten Jahr in Deutschland und Frankreich erschienen sind, schildern junge Frauen die dunkle Seite ihres Doppellebens, mit der sie ihr Studium finanzierten. Auch in der Schweiz gibt es das Phänomen der Studentinnen-Prostitution. Dafür sind nicht hohe Lebens- und Studienkosten die Hauptgründe, vielmehr lockt das schnelle, grosse Geld.
Was ist Eure Meinung zu diesem Trend?
Lauter Nutten, überall!
 
Echt, hey.
Die geldgeilen bitches.
Obwohl... die Nutten sind raffiniert, die nehmen die Kohle an. Die sind raffiniert.
Die andern lassen sich so ficken und dann verlieben die sich.
 
jo mai,
sie sind alle 18+, sollen sie doch machen was sie wollen.
Solange keine gezwungen wird und/oder nachher jammert weil sie den Job nicht bekommt, alles gut :up:.
 
Die Frage ist die, "müssen " die es machen weil sie sich sonst daß Studium nicht leisten können, oder ist das eine Art neuer Trend.
Es ist einfach leichter verdientes Geld, als mit irgendwelchen Jobs.
Aber da ich mich in diesen Kreisen nicht bewege ist es mir eigentlich egal.
Wenn sie es schaffen damit klar zu kommen, who cares?
 
Das ist also der Grund dafür das immer mehr Männer Freier werden.

quasi ein bildungsauftrag. :haha:

nein, aber im ernst: auch ich kenne - oder kannte - welche (und wünsche denen weiterhin alles alles gute). klar: wenns finanziell immer enger wird, werden die bandbreiten punkto "mach ich nie und nimmer" kleiner. und das ist ganz logisch. dass es dann vielleicht in einzelfällen nach abschluss des studiums und bei aufgabe des horizontal-jobs die eine oder andere unangenehme begegnung oder erfahrung geben könnte, ist auch vorprogrammiert.
 
Ja warum auch nicht.. leichter kann man sich sein Geld ja nicht verdienen :)
Und wenn man so wie ich nicht Spass daran hat
 
Nun da nur ein verschwindend geringer Teil der Menschen Biografien schreibt und noch weniger prodtituierte Studenntinnen sind/waren, ist das wohl keine repräsentative Aussage! Klar wirds mal jemanden geben welche Bilder, filmchen, Prostitution anbieten. Die meisten finanzieren sich das Studium aber anders ggg sonst würden ja die Preise bei den sw total einbrechen :D
Als einen Trend würd ich das nicht nennen....
 
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