Erich Schleyer schilderte mir einmal seine frühesten Kindheitserinnerungen, seine Flucht aus Dresden im Feb. 45 als Fünfjähriger. Leider haben wir es nicht mehr geschafft gemeinsam dorthin zu reisen.
Das muss wirklich schrecklich gewesen sein damals. Der Opa meines Mannes hat da auch immer viel erzählt
Die Stadt mit der wiederaufgebauten Frauenkirche von der man von oben einen tollen Ausblick auf Dresden hat, innen wieder ein Schmuckstück ist, mit den Zwinger, dem Fürstenzug, dem blauen Wunder, das grüne Gewölbe und dem anderen Prunkräumen sowie einer Fahrt mit den Raddampfern? Die habe ich dieses mal ausgelassen. Obwohl ich schon öfters dort war, hab ich immer noch nicht alles gesehen. Wiedersehen nicht ausgeschlossen.
Und nur rein zuuuufällig hat sie auch noch Titten, die ihr fast raushüfpen.
Ja nee, is klar
(Im Takt der Titten?)Ich hab soweit ich mich erinnern kann ein paar Mal in Dresden gespielt, leider war dort nie ein freier Tag, deshalb kann ich zur Schönheit garnichts sagen. Die Aussicht aus dem Tourbus ist selten aussagekräftig, schon garnicht bei Nacht.Das muss wirklich schrecklich gewesen sein damals. Der Opa meines Mannes hat da auch immer viel erzählt
Mittlerweile ist aber gerade die Altstadt wunderschön und man kann sich da eigentlich nie wirklich sattsehen
Kommt darauf an wo man lang fährt. Der Blick auf die Altstadt ist auch bei Nacht gigantisch! Noch schöner als am Tag. Vielleicht verschlägt es dich/euch ja doch nochmal in die Gegend.
Jaja
MetronomResonanzkästen
A Lebenszeichen
Naja, Dauerbeschallung wird wohl eh keiner daheim haben.
Kommt darauf an, was man darunter versteht
Da könnte man sich auch über den Muschigeschmack streiten.Und nur rein zuuuufällig hat sie auch noch Titten, die ihr fast raushüfpen.
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Dresden ist immer einen Besuch wert 
