Ist der Musikgeschmack ein Ausschlussgrund?

Das ist maximal ein Stimmchen:

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Das ist eine Stimme und eine richtig coole Frau.
 
Schönes Format, Ina mag ich.

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Schönes Format, Ines mag ich.

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Ob die ältere Generation damit was anfangen konnte?
 
Schönes Format, Ines mag ich.

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Bei der Ina bin ich auf Wallis Bird gestossen. Wallis spielt eine Rechtshändergitarre links, ohne die Saiten zu tauschen. Also verkehrt herum.
 
Ich habe über zwanzig Jahre in verschiedenen Rock & Roll und Blues Bands gespielt, hauptsächlich bei Motorradtreffen. Meine Frau hat mich dabei immer unterstützt, auch wenn ich oft ein Wochenende nicht zu Hause war. Mit einer Partnerin, die auf Helene Fischer steht, wäre das sicher schwieriger gewesen. :haha:
 
Für mich ist Musik ein grosser Teil meines Lebens.
Kann ich recht gut verstehen! Jedoch ist "Musik" ein sehr breiter Sammelbegriff. Das erklärt, warum manche etwas als Musik deuten, was andere lediglich unter Geräusche einordnen.
Um zur Frage zurück zu kommen: Auf lange Sicht kann jede Art zu krasser Gegensätze sehr wohl zu Trennungen führen, oder dazu, dass manche Personen erst einmal gar nicht zusammen kommen.
 
Musik kann auch im Fall der Fälle die Lebensqualität eklatant verbessern. Beispiel: immenser Liebeskummer. Wennst über Wochen und Monate heulst wie ein Schlosshund und keinen Sinn mehr im Leben siehst, wenn die Welt untergeht, kann Musik davon ablenken und dabei die schlimmste Phase des Lebens relativ gut überbrücken. Natürlich abhängig von Charakter und Gemütslage. Zum 0-Euro-Tarif, anstatt einer Psychologin, die im Normalfall eher kein Interesse an der privaten Person, sondern nur die Dollarzeichen vor Augen hat, das ganze Geld in den Rachen zu werfen. :mrgreen: Für die ganze Quarglerei... "Stellen Sie sich vor, Sie speichern Ihre Probleme nun auf eine DVD und verstauen Sie dann in einer Lade". Na dieser super Tipp hat meiner Borderlinerin damals echt sehr geholfen... Für so wos brauch i owa ned studiern.

Zurück zur Musik:

Die kann mir scheint sogar Hypotonie (nicht Hypertonie) präventiv entgegenwirken. Sobald ich mir den Divine mit seine Hi-NRG-Liedern anhör', wirds mir immer so warm, weil ich da innerlich total mitgehe. :mrgreen:
 
Gegen an zünftigen Rap gibts auch keine Einwände. Wenn ein Rap so klug und witzig gemacht ist wie von Fanta4, dann bitte immer her damit!

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Ich tu mir immer so schwer, die Beatles auseinanderzuerkennnen. Der ganz links ist unverkennbar Paul McCartney. Der hat damals wohl vom Management aufgetragen bekommen, lustig, fröhlich und mitwippend zu sein. Hinten am Schlagzeug dürfte Ringo Starr sitzen. Und rechts von unserer Perspektive aus? Dieser "komische Kauz" mit dürftiger Mimik scheint wohl John Lennon zu sein, der danach mit Woman und seine langen Haar einen Hit landete. Höre ich heute noch gern.

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Meiner Meinung nach war die Musik früher noch um Klassen besser als heute. Sicherlich spielte auch genauso das Schauspiel wie jetzt eine große Rolle, wenn man sich einmal den damaligen Auftritt von France Galle beim Song Contest ansieht. Abgesehen davon, dass sie sich in der ganzen Aufregung vor einem Millionenpublikum mehrmals versungen hat, aber das ist nur zu verständlich und überhören wir geflissentlich. ;)

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Viel zu kurz kamen in diesem Thread bisher die Schweden, oder?

"Ten o Clock Postman" hat es heute wieder einmal in "Radio Wien" bei der Arbeit gespielt. Ein Dauerbrenner! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Hört sich nach wie vor lässig und "modern" an.

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Oder denken wir nur mal zurück an ABBA. Die Lieblingslieder von denen bleiben für mich auf immer und ewig Chiquitita und das fetzig klingende Waterloo. Mit I do hatte jedoch mein Vater als leidenschaftlicher Saxophonspieler in der Blaskapelle (und auch ich) die reinste Freude.

Zusammengefasst kann ich heute an einem Freitag sagen, dass es nicht unbedingt guter Musik braucht, um sich prächtig miteinander zu verstehen. Aber ein wengl zur beiderseitigen Harmonie kann sie schon beitragen. ;)
 
Verzeihung, wenn ich das jetzt einmal loswerden muss:

Dieses komplett einfallslose Lied von Adele gleicht einer musikalischen Grauslichkeit sondergleichen. Ich habe noch niemals so ein schlecht komponiertes Lied wie dieses gehört. Schlechter komponiert und in einer Husch-Pfusch-Aktion war vielleicht noch "Candle in the Wind" von Elton John.

Da ist doch bitte überhaupt nichts dran, außer, dass jemand am Klavier eine unsinnige Melodie daherklimpert und sie dazukrakeelt (und das stellenweise auch noch falsch). Die muss ihre Stimme nicht unter Beweis stellen. Wir wissen bereits, dass sie gut singen kann.

Mir ist es schleierhaft, warum auf austriancharts.at soviele Leute dieses Lied als sehr gut bewerten. Bei so einer Darbietung kommt mir leider schlicht nur das Speiben.

Edit:

Die Adele hätte so ein Potenzial! Die hätte zum Beispiel gut und gerne die schrille Stimme von Samantha Fox bei "I surrender" ersetzen können.
 
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