Leben sich die meisten zwangsläufig auseinander?

Natürlich spreche ich auch oft , gerade in letzter Zeit, mit Freunden, Arbeitskollegen und Bekannten über das Thema und zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass geschätzt mehr als 80% auch nur noch eine Zweckbeziehung führen und fast nix mehr gemeinsam haben. Ist das einfach der Lauf der Dinge weil sich jeder persönlich weiter entwickelt? Und meine größte Unsicherheit: so weiterleben und akzeptieren ode scheiden lassen, beides Optionen denen ich nichts abgewinnen kann.
Grundsätzlich ist Veränderung wohl die einzige Konstante im Leben. Alles und jeder verändert sich kontinuierlich. Sei das in Verhalten, Figur, Hobbys, Überzeugungen, sozialen Kreisen,...

In einer Beziehung kann man nur hoffen dass man sich in ähnliche Richtungen verändert oder den Änderungen des/der Partner/in etwas abgewinnen kann. Es gibt NICHTS das nur Positiv oder Negativ ist. Das ist alles nur vom Blickwinkel und Betrachter abhängig. Wenn deine Frau zB plötzlich wieder total auf Partys und Alkohol abfährt könntest du das insofern gut finden weil die Kinder vielleicht alt genug sind und du einfach mitfeiern könntest. Warum geht sie denn alleine mit Kollegen auf die Feiern? Warum inkludierst du dich nicht irgendwie in ihre neuen/alten(?) Hobbys?
Oder du findest Wege die Zeit allein zu genießen. Mal wieder ein Videospiel starten? Ein gutes Buch lesen? Selbst ein paar neue Hobbys, vielleicht sogar mit den Kids, ausprobieren um diese Abende oder Wochenenden zu füllen?

Wenn sie gerade Zeit allein braucht um Spaß zu haben kann man das so sehen dass gemeinsame Zeit verloren ist oder freie Zeit für sich selbst gewonnen wurde. 2 Seiten einer Münze! Auf welche du dich fokussierst obliegt dir! Immer!!! Problem oder Gelegenheit???

Ich kenne das Problem nach 5 Jahren Beziehung natürlich auch schon in anderen Aspekten. Ich entscheide mich aber immer wieder die Gelegenheiten zu sehen und mich nicht auf die Probleme zu fokussieren. Das ist nicht immer leicht und manchmal bin ich traurig weil wenig gemeinsame Hobbys meine Freundin und mich verbinden... aber dann erinner ich mich an die Geschichte einer alten Exfreundin die mir immer wieder von einem ihrer Exfreunde erzählt hat der das "Zwillingsschema" erfüllt hat. Also praktisch alle ihre Hobbys und Vorlieben geteilt hat. Kurz zusammengefasst: Ist auch nicht die ideale Beziehungsform!

Die Frage die sich immer stellt ist: Bist du dankbar? Für Sie? Für die Beziehung?
...selbst wenn es tatsächlich nur eine "Zweckbeziehung" ist um zB die Kinder großzuziehen oder eine Wohnung/ein Haus zu finanzieren? All das ist schon nicht wenig und mag alleine reichen um eine Beziehung zu rechtfertigen.
Oder leidest du so sehr unter der Situation, unerfüllten Wünschen, ihrer Person dass langsam aber sicher Negativität oder gar Wut überwiegen?
...dann wird es in meinen Augen dringend Zeit etwas zu ändern. Sei das eine direkte Konfrontation oder der Versuch eine Änderung ihres Verhaltens zu erzwingen oder eine Trennung und ein Neuanfang. Oder eben eine Neuausrichtung des eigenen Verhaltens.
 
Leben sich die meisten zwangsläufig auseinander?
Ja.

und Nein. denn sie leben sich nicht auseinander, sondern nur die liebe geht verloren.

die menschen glauben, dass es die liebe ist, was sie aneinander bindet. doch leider ist das falsch. die liebe dient lediglich dazu, dass die "Richtigen" immer zueinander finden. damit sie dann auch dauerhaft zusammen bleiben, hat die natur den sex erfunden. der sex ist der kitt, der die beziehung zusammenhält. der sex wurde für die frau erfunden, damit sie den mann an sich binden kann. der sex ist das futter für die liebe. ist der sex in qualität und/oder quantität mangelhaft, verkümmert die liebe, und eines tages heisst es dann: auseinandergelebt. aber in wahrheit ist es immer nur das mangelhafte sexualgebahren der frau. es gibt kein "auseinanderleben".

die frau ist das primäre geschlecht, sie muss den mann an sich binden können. kann sie das nicht, ist jede beziehung zum scheitern verurteilt. ein mann kann da gar nichts tun, denn die frau verfügt über absolute macht.


Aus meiner persönlichen Erfahrung (25J Beziehung - 22 davon Ehe), es wird nicht besser. Gespräche, Paartherapie, Sitzkreis, Paarwochenenden u.s.w. Vergiss es, es wird nicht besser!

absolut korrekt. die psychospiele der frau, können nur unterbrochen werden, indem mann flüchtet. wenn man im dunstkreis der frau bleibt, ist mann immer gezwungen, die psychospiele der frau mitzuspielen...

wenn ein Paar sich trennt, dann ist es immer ein scheitern der frau. der frau, die den mann nicht an sich binden konnte.

***********************************************************************************************************************************************

"Im ersten Ehejahr strebt ein Mann die Vorherrschaft an.
Im zweiten kämpft er um die Gleichberechtigung.
Ab dem dritten ringt er um die nackte Existenz"

George Bernhard Shaw

vielen dank fürs lesen
 
Ja.

und Nein. denn sie leben sich nicht auseinander, sondern nur die liebe geht verloren.

die menschen glauben, dass es die liebe ist, was sie aneinander bindet. doch leider ist das falsch. die liebe dient lediglich dazu, dass die "Richtigen" immer zueinander finden. damit sie dann auch dauerhaft zusammen bleiben, hat die natur den sex erfunden. der sex ist der kitt, der die beziehung zusammenhält. der sex wurde für die frau erfunden, damit sie den mann an sich binden kann. der sex ist das futter für die liebe. ist der sex in qualität und/oder quantität mangelhaft, verkümmert die liebe, und eines tages heisst es dann: auseinandergelebt. aber in wahrheit ist es immer nur das mangelhafte sexualgebahren der frau. es gibt kein "auseinanderleben".

die frau ist das primäre geschlecht, sie muss den mann an sich binden können. kann sie das nicht, ist jede beziehung zum scheitern verurteilt. ein mann kann da gar nichts tun, denn die frau verfügt über absolute macht.




absolut korrekt. die psychospiele der frau, können nur unterbrochen werden, indem mann flüchtet. wenn man im dunstkreis der frau bleibt, ist mann immer gezwungen, die psychospiele der frau mitzuspielen...

wenn ein Paar sich trennt, dann ist es immer ein scheitern der frau. der frau, die den mann nicht an sich binden konnte.

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"Im ersten Ehejahr strebt ein Mann die Vorherrschaft an.
Im zweiten kämpft er um die Gleichberechtigung.
Ab dem dritten ringt er um die nackte Existenz"

George Bernhard Shaw

vielen dank fürs lesen
Dein Nick passt wie Faust auf Auge zu dir. Hoffentlich bleibts noch lange so, dann brauchst keine Psychospielchen mehr ertragen 🥴🤣🤣
 
Ja.

und Nein. denn sie leben sich nicht auseinander, sondern nur die liebe geht verloren.

die menschen glauben, dass es die liebe ist, was sie aneinander bindet. doch leider ist das falsch. die liebe dient lediglich dazu, dass die "Richtigen" immer zueinander finden. damit sie dann auch dauerhaft zusammen bleiben, hat die natur den sex erfunden. der sex ist der kitt, der die beziehung zusammenhält. der sex wurde für die frau erfunden, damit sie den mann an sich binden kann. der sex ist das futter für die liebe. ist der sex in qualität und/oder quantität mangelhaft, verkümmert die liebe, und eines tages heisst es dann: auseinandergelebt. aber in wahrheit ist es immer nur das mangelhafte sexualgebahren der frau. es gibt kein "auseinanderleben".

die frau ist das primäre geschlecht, sie muss den mann an sich binden können. kann sie das nicht, ist jede beziehung zum scheitern verurteilt. ein mann kann da gar nichts tun, denn die frau verfügt über absolute macht.




absolut korrekt. die psychospiele der frau, können nur unterbrochen werden, indem mann flüchtet. wenn man im dunstkreis der frau bleibt, ist mann immer gezwungen, die psychospiele der frau mitzuspielen...

wenn ein Paar sich trennt, dann ist es immer ein scheitern der frau. der frau, die den mann nicht an sich binden konnte.

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"Im ersten Ehejahr strebt ein Mann die Vorherrschaft an.
Im zweiten kämpft er um die Gleichberechtigung.
Ab dem dritten ringt er um die nackte Existenz"

George Bernhard Shaw

vielen dank fürs lesen
Sorry aber so einen Schmarren hab ich schon lange nicht mehr gelesen, wenn Du wirklich "Ledig" sein solltest dann frag ich mich ernsthaft was Du in diesem Thread zu suchen hast, :mad: und mitschreiben möchtest,
 
Um die Frage des TE zu neantworten, glaube ich, dass es fast unmöglich ist, ein ganzes Leben zusammenzusein und sich nicht auseinander zu leben .
Die Unterschiede an Interessen , an Temperament und Möglichkeiten werden nicht kleiner, sondern größer.
In dieser Zeit werden auch immer mehr Ehen in Alter geschieden .
Dennoch unterschätzen viele sowohl den finanziellen Aufwand wie auch die persönlichen Anpassungserfordernisse , die sich daraus ergeben, und auch die nicht mehr so große Flexibilität wie in jüngeren Jahren .
Auf jeden Fall ist die Fliehkraft umso stärker je länger man zusammen ist .
 
die Frage des TE zu neantworten, glaube ich, dass es fast unmöglich ist, ein ganzes Leben zusammenzusein und sich nicht auseinander zu leben .
Die Unterschiede an Interessen , an Temperament und Möglichkeiten werden nicht kleiner, sondern größer.
Wenn man mit Menschen spricht und ich spreche viel mit langjährigen Ehepartnern, dann berichten sie das Gegenteil. Es dürfte wenn die Richtung stimmt, mehr Nähe entstehen.
Man darf sich wohl nicht selbst verlieren und trotzdem Gemeinsamkeiten pflegen. Wieso sollte das fast unmöglich sein. Eher wenn beide es möchten. Als Grundlage.
 
Um die Frage des TE zu neantworten, glaube ich, dass es fast unmöglich ist, ein ganzes Leben zusammenzusein und sich nicht auseinander zu leben .
Die Unterschiede an Interessen , an Temperament und Möglichkeiten werden nicht kleiner, sondern größer.
In dieser Zeit werden auch immer mehr Ehen in Alter geschieden .
Dennoch unterschätzen viele sowohl den finanziellen Aufwand wie auch die persönlichen Anpassungserfordernisse , die sich daraus ergeben, und auch die nicht mehr so große Flexibilität wie in jüngeren Jahren .
Auf jeden Fall ist die Fliehkraft umso stärker je länger man zusammen ist .
Ich muß Dir, als selbst vor vielen Jahren Betroffener, aus teilweise durch die von Dir genannten Gründe, grundsätzlich recht geben.
Allerdings hat sich bei mir die Lage nach drei Jahren und Dutzenden Schmetterlingen im Bauch schlagartig verändert.
Und heute bin ich froh das damals alles glimpflich ausgegangen ist und ich seit ca. 8 Jahren erkennen durfte, dass es im Leben doch auch heute,
ich nenne es Wunder geben kann,
 
Auf jeden Fall ist die Fliehkraft umso stärker je länger man zusammen ist .
Entschuldigung, dass ich Dir da widersprechen muss!
Ich habe es anders erlebt und beobachtet.
Allerdings sollte beide Seiten selbstreflektierend sein, Respekt und Achtung voreinander zeigen. Und ganz wesentlich, bereit sein vom jeweils Anderen zu lernen.
Oder bildlich gesprochen beide schleifen sich Ecken und Kanten gegenseitig ab.
Die beiden begegnen sich dann auf einer sehr intimen Art und Weise, sie verschmelzen zu einer Einheit. Für das Individuum gilt dann die Regel 1+1=3.
Also diese Partnerschaft ist für die Entwicklung ihrer Persönlichkeit sehr gut.
Wenn allerdings ein Partner zum Beispiel stirbt , leidet der Andere sehr stark an einem Verlust, der sogar tödlich enden kann. Man sagt: Er:innen ist dann seiner Liebe ins Grab gefolgt. (Sorry ich finde, das Gendern steckt logisch gesehen noch in den Kinderschuhen)

Jedoch mit Paaren, ist es wie mit Atomkernen. Es gibt welche die sind radioaktiv und zerfallen langsam oder schlagartig.
Andere hingegen mit den "Magischen Zahlen" sind ausgesprochen stabil, obwohl die Abstoßungskräfte im Inneren überaus stark sind.
 
Grundsätzlich dachte ich das die längste Zeit auch .
Aber dennoch gibt's auch Veränderungen, die ein weiteres Zusammenleben leider unmöglich mach außer man müsste sich komplett aussaugen lassen .
Aber jedes Paar ist eben anders und ganz individuell.
Und auch ich war vollkommen überrascht von seiner massiven Personlichkeitsveränderung mit Antritt der Pension.
Aber ich kann nur in die totale Akzeptanz gehen von dem , was eben ist , wie es ist .
Nach 4 schlimmen Jahren haben wir nun eine " Lösung " gefunden, die halt das Beste aus dem Unhaltbaren geworden ist .
Und schön langsam beginne ich , neue Wurzeln zu schlagen .
 
Grundsätzlich dachte ich das die längste Zeit auch .
Aber dennoch gibt's auch Veränderungen, die ein weiteres Zusammenleben leider unmöglich mach außer man müsste sich komplett aussaugen lassen .
Aber jedes Paar ist eben anders und ganz individuell.
Und auch ich war vollkommen überrascht von seiner massiven Personlichkeitsveränderung mit Antritt der Pension.
Aber ich kann nur in die totale Akzeptanz gehen von dem , was eben ist , wie es ist .
Nach 4 schlimmen Jahren haben wir nun eine " Lösung " gefunden, die halt das Beste aus dem Unhaltbaren geworden ist .
Und schön langsam beginne ich , neue Wurzeln zu schlagen .
I feel you (Pensionsantritt betreffend). :confused:
Habe ich auch so erlebt. Ich verstehe es teilweise.
Ja, jedes Paar ist anders und manchmal gibt’s keine andere Lösung als sich zu trennen oder getrennt zu leben oder was auch immer.
Ansonsten bin ich ein Beziehungskämpfer… ja, das ist irgendwann auch ein bisschen Arbeit, an sich und an der Beziehung. Nichts für selbstverständlich nehmen. Reden können, Kompromisse finden können. Aber es gehören zwei dazu.
Freut mich, dass Ihr eine Lösung gefunden habt, auch wenn das sicher ein schwerer Weg war.
 
Um die Frage des TE zu neantworten, glaube ich, dass es fast unmöglich ist, ein ganzes Leben zusammenzusein und sich nicht auseinander zu leben .
Die Unterschiede an Interessen , an Temperament und Möglichkeiten werden nicht kleiner, sondern größer.
In dieser Zeit werden auch immer mehr Ehen in Alter geschieden .
Dennoch unterschätzen viele sowohl den finanziellen Aufwand wie auch die persönlichen Anpassungserfordernisse , die sich daraus ergeben, und auch die nicht mehr so große Flexibilität wie in jüngeren Jahren .
Auf jeden Fall ist die Fliehkraft umso stärker je länger man zusammen ist .
Gebe dir im großen und ganzen recht, wenn es nicht mehr geht ist es besser seinen Weg weiterzugehen.
Ich und meine Frau sind auch schon 27 Jahre zusammen, und natürlich entwickelt sich jeder anders, dass schöne bei uns, wir fallen natürlich nicht mehr so geil übereinander her, aber es gibt für mich nichts schöneres wenn ich in der Nacht neben ihr liege und sie spüre.
Die kleinen Berührungen, ein zarter Kuss auf meine Schulter, ihr ein wenig den Rücken massieren und so Kleinigkeiten.
Und nebenbei das Vertrauen, dass ist mein Mensch.
Da ist Sex nicht mehr so wichtig !
Aber jeder fühlt anders und hat sozusagen recht!
 
Danke für deinen Beitrag .
Ja , es war ein sehr schwerer Weg mit Dingen , die unfassbar für mich wären mit Polizei Übergriffen auf mich , was in so einer gottverlassenen Gegend durchaus offenbar möglich ist .
Lauter Dinge , die unfassbar , entsetzlich und perfide sind und waren .
Und immer wieder das Entsetzen über neue Aktionen gegen mich .
Ich bin nun geflüchtet und lebe hoffentlich in Sicherheit ( hoffentlich )
 
Danke für deinen Beitrag .
Ja , es war ein sehr schwerer Weg mit Dingen , die unfassbar für mich wären mit Polizei Übergriffen auf mich , was in so einer gottverlassenen Gegend durchaus offenbar möglich ist .
Lauter Dinge , die unfassbar , entsetzlich und perfide sind und waren .
Und immer wieder das Entsetzen über neue Aktionen gegen mich .
Ich bin nun geflüchtet und lebe hoffentlich in Sicherheit ( hoffentlich )
Oje, das klingt hardcore und in so eine Richtung ging es bei mir absolut nicht.
Gott sei Dank bist Du da raus. Ich drück‘ von Herzen die Daumen.
 
Was ist schief gelaufen? Schaue selber hin. Klar mit Pensionsantritt ist plötzlich mehr Zeit da und es knirscht dann besonders denn zuvor kochte es nur unter dem Deckel. Die Differenzen waren insgesamt schon zu groß meiner Meinung nach.
 
Was ist schief gelaufen? Schaue selber hin. Klar mit Pensionsantritt ist plötzlich mehr Zeit da und es knirscht dann besonders denn zuvor kochte es nur unter dem Deckel. Die Differenzen waren insgesamt schon zu groß meiner Meinung nach.
Mit Pensionsantritt - und wahrscheinlich auch Auszug der Kinder - nimmt man Rückblick und möchte den neuen Lebensabschnitt gestalten, oft kommt man zum Schluss, dass dies mit der aktuellen Partnerin / mit dem aktuellen Partner nicht funktionieren kann.
 
Was ist schief gelaufen? Schaue selber hin. Klar mit Pensionsantritt ist plötzlich mehr Zeit da und es knirscht dann besonders denn zuvor kochte es nur unter dem Deckel. Die Differenzen waren insgesamt schon zu groß meiner Meinung nach.
:rolleyes:

Machst Du jetzt einen auf Dauerhobbypsychologen?

Ich glaube, man schaut hin. Solche Entwicklungen kommen nicht von einem Tag auf den anderen.
Und glaub‘ mir, man versucht lang, gemeinsam einen Weg zu finden mit den geänderten Lebensumständen umzugehen… geht nicht immer.
Auf biegen und brechen etwas ewig zusammenhalten zu wollen, ist auch nicht befriedigend.
 
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