Männer heutzutage Beziehungsfaul?

Ich bin schichtarbeiter. Wenn ich bei mir nicht einiges umdrehe um zeit für jemanden zu haben sind sie so oder so weg.
bledsinn. ich hatte über 30 jahre unregelmässigen schichtdienst. und bin heuer 35 jahre verheiratet. mit so einem argument braucht ma keiner kommen.
 
Sind Männer heutzutage zu faul für eine Beziehung, nicht mehr fähig dazu oder bekommen sie auch so was sie wollen/brauchen? Egal wo Frau im Moment hinkommt, keiner sieht eine Beziehung als erstrebenswert. Es wird zwar leichter je ländlicher die Gegend wird, aber warum nur dort?
Männer was ist los mit euch?
Mädels gehts euch auch so?

Ich meine, wir sind weder zu faul noch unfähig...
Und im Innersten sehnen sich viele nach einer harmonischen Beziehung.

Nur haben viele gescheiterte Beziehungen hinter sich und haben Sorge, es könnte wieder schief gehen...
Meiner Meinung nach sind Ängste im Spiel.
Angst zu versagen, einen geliebten Menschen nicht glücklich machen zu können...

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Fällt dir was auf dabei? Vor 35 jahren haben noch andere werte gezählt. In zeiten von tinder wird ausprobiert und weggeworfen weil der nächste nur einen fingerwisch weiter schon wartet.
Ja, früher war alles besser....:roll:

Bei deinen Erfahrungen würd ich mir mal Gedanken darüber machen, wieso du offenbar immer an solche Frauen gerätst.

Nur mal so....:verwirrt:
 
Ich meine, wir sind weder zu faul noch unfähig...
Und im Innersten sehnen sich viele nach einer harmonischen Beziehung.

Nur haben eben viele gescheiterte Beziehungen hinter sich und haben Sorge, es könnte wieder schief gehen...
Meiner Meinung nach sind Ängste im Spiel.
Angst zu versagen, einen geliebten Menschen nicht glücklich machen zu können...

LG
Gilt für beide gleichermaßen :up:
 
Ja, früher war alles besser....:roll:

Bei deinen Erfahrungen würd ich mir mal Gedanken darüber machen, wieso du offenbar immer an solche Frauen gerätst.

Nur mal so....:verwirrt:
Naja so ganz Unrecht hat er meiner Meinung nach nicht.
Gerade in der Kennenlernphase wird (zurecht) manchmal „erwartet“ bzw. „erhofft“ Zeit für den anderen zu haben. Wenn das nicht möglich ist, wird einem das durchaus auch schon mal als Desinteresse ausgelegt und dann geht es über die Kennenlernphase nicht hinaus.
 
Naja so ganz Unrecht hat er meiner Meinung nach nicht.
Gerade in der Kennenlernphase wird (zurecht) manchmal „erwartet“ bzw. „erhofft“ Zeit für den anderen zu haben. Wenn das nicht möglich ist, wird einem das durchaus auch schon mal als Desinteresse ausgelegt und dann geht es über die Kennenlernphase nicht hinaus.
Wobei ich es gerade in der Kennenlernphase sehr schätze, wenn die Zeit füreinander etwas knapper ist. So word jedes Treffen zu was besonderem und die Begierede steigt von Tag zu Tag an denen man sich nicht sehen kann.

Andersrum ist die Gefahr gross, dass man zusammen nach zwei Wochen gelangweilt vor dem TV sitzt und über die Verdauungsprobleme des anderen schon Bescheid weiss... :vorsichtig:
 
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