Männer heutzutage überflüssig?

seid nicht so gemein, er versucht halt euch mit fremdwörtern zu imprägnieren :D:D:D
 
Ohne mir jetzt die Zeit genommen zu haben alle 15 Seiten durchzulesen. Mich interessiert das Thema und ich möchte euch auch mit Meinung belästigen – man möge mir verzeihen, oder mich steinigen *fg*



Also meiner Meinung nach hat es mit dem Charakter der Frau zu tun. Man kann nicht alle Frauen „schubladieren“, aber es gibt gängige Muster auch deren Kombinationen. Hier 3 häufig vorkommende Beispiele (aus meinem Erfahrungsschatz *ggg*)…



1. Die Prinzessin:

Die Prinzessin ist immer auf der Suche nach einem Goldesel. Dieser wird am Anfang mit Sex gefügig gemacht um sich dann in ein gemachtes Nest setzen zu können. Der Goldesel soll nach Möglichkeit im PKW gut sein (also beim Putzen, Kochen, Waschen) oder zumindest soviel Gold scheißen, damit diese Tätigkeiten fremdvergeben werden können. Sex dient später oftmals als Karotte, um den Esel in Bewegung zu halten. Der Mann wird dazu Missbraucht, damit die Prinzessin ein sorgenfreies Leben hat.



2. Die Emanze:

Die Emanze sucht sich einen Partner der sich ihr unterordnet, oder sie bleibt Partnerlos weil es ihrer Ansicht nach sowieso keinen Idioten gibt der ihr gewachsen ist. Sie bestimmt wann und ob es Sex gibt und holt ihn sich wenn sie es will. Sie ist im Leben sehr selbstständig und will sich nicht von einem Mann abhängig machen. Der Mann ist meistens nur ein notwendiges Übel. Falls sie verheiratet ist, will sie immer den Ton angeben. Dabei entscheidet sie nicht nur über ihre Freizeit, sondern auch über die des Partners. (Wer sich so eine Frau antut ist meiner Meinung nach ein Waschlappen)



3. Die Umgängliche

Die Umgängliche ist mein persönlicher Favorit. Sie versucht gleichermaßen zu geben und zu nehmen. Sie ist etwas romantisch und liebt den Partner, weil sie den Menschen liebt. Es ist ihr egal ob der Partner viel Geld hat, oder wenig. Sie steht bei Krankheit und in Krisenzeiten fest hinter ihrem Partner. Sie lässt sich auch gerne Überraschen und verwöhnen. Sie ist aber auch eine starke Frau, welche sich in der Beziehung auch mal auf die Beine stellen kann. Für sie wäre ein Leben ohne einem Mann nicht vorstellbar. Falls sie keinen Mann hat, sehnt sie sich nach einem.



So liebe Damen, jetzt dürft ihr mich steinigen!
 
Aus der Arbeitswelt sind wir Männer nicht wegzudenken. Ich hatte bereits 2x beruflich in einem Umfeld zu tun, in dem die Damen in der absoluten Mehrheit waren und beide Male herrschten dort Zickenkrieg, Neid, Missgunst und andere unschöne Verhaltensweisen vor. Nicht umsonst versuchen Personaler öfters Männer in ein Team einzubauen, damit ein gewisser Puffer zwischen den Diven eingezogen wird und sich Konflikte in Grenzen halten. Clevere Damen geben in leisem Ton auch gerne zu, dass reine "Weiberwirtschaft" nicht funktioniert.
Beide Geschlechter sind wichtig und wertzuschätzen und benötigen einander in eigentlich jeder Situation des Lebens.
 
Ohne mir jetzt die Zeit genommen zu haben alle 15 Seiten durchzulesen. Mich interessiert das Thema und ich möchte euch auch mit Meinung belästigen – man möge mir verzeihen, oder mich steinigen *fg*



Also meiner Meinung nach hat es mit dem Charakter der Frau zu tun. Man kann nicht alle Frauen „schubladieren“, aber es gibt gängige Muster auch deren Kombinationen. Hier 3 häufig vorkommende Beispiele (aus meinem Erfahrungsschatz *ggg*)…



1. Die Prinzessin:

Die Prinzessin ist immer auf der Suche nach einem Goldesel. Dieser wird am Anfang mit Sex gefügig gemacht um sich dann in ein gemachtes Nest setzen zu können. Der Goldesel soll nach Möglichkeit im PKW gut sein (also beim Putzen, Kochen, Waschen) oder zumindest soviel Gold scheißen, damit diese Tätigkeiten fremdvergeben werden können. Sex dient später oftmals als Karotte, um den Esel in Bewegung zu halten. Der Mann wird dazu Missbraucht, damit die Prinzessin ein sorgenfreies Leben hat.



2. Die Emanze:

Die Emanze sucht sich einen Partner der sich ihr unterordnet, oder sie bleibt Partnerlos weil es ihrer Ansicht nach sowieso keinen Idioten gibt der ihr gewachsen ist. Sie bestimmt wann und ob es Sex gibt und holt ihn sich wenn sie es will. Sie ist im Leben sehr selbstständig und will sich nicht von einem Mann abhängig machen. Der Mann ist meistens nur ein notwendiges Übel. Falls sie verheiratet ist, will sie immer den Ton angeben. Dabei entscheidet sie nicht nur über ihre Freizeit, sondern auch über die des Partners. (Wer sich so eine Frau antut ist meiner Meinung nach ein Waschlappen)



3. Die Umgängliche

Die Umgängliche ist mein persönlicher Favorit. Sie versucht gleichermaßen zu geben und zu nehmen. Sie ist etwas romantisch und liebt den Partner, weil sie den Menschen liebt. Es ist ihr egal ob der Partner viel Geld hat, oder wenig. Sie steht bei Krankheit und in Krisenzeiten fest hinter ihrem Partner. Sie lässt sich auch gerne Überraschen und verwöhnen. Sie ist aber auch eine starke Frau, welche sich in der Beziehung auch mal auf die Beine stellen kann. Für sie wäre ein Leben ohne einem Mann nicht vorstellbar. Falls sie keinen Mann hat, sehnt sie sich nach einem.



So liebe Damen, jetzt dürft ihr mich steinigen!

Wofür....warum? :)
Weil vielleicht einige Wenige die Wahrheit nicht vertragen.
 
Masochist? :p


Jo, was soll man zu deinem Beitrag schon sagen. Sind halt Stereotypen, die auch für die Männerwelt gelten:

1. Das Muttersöhnchen
2. Das "Alphatier"
3. Der Umgängliche

4. Der Schlamperich

:D

Stimmt genau, aber je nach "Stereotypin" wird die Antwort ob die Männer überflüssig sind anders ausfallen .... ;)
 
Masochist? :p


Jo, was soll man zu deinem Beitrag schon sagen. Sind halt Stereotypen, die auch für die Männerwelt gelten:

1. Das Muttersöhnchen
2. Das "Alphatier"
3. Der Umgängliche

4. Der Schlamperich

:D

mein gott muss ich in deinen augen "scheisse" sein ... ich hab ein wenig von allem (and then some) :unsicher:
 
Beim arbeiten schaft man es nicht mal für die Miete flüssig zu sein geschweige denn überflüssig.Mann müsste einen Pangomad sprengen oder 10 Bier drinken um flüssig zu sein.
 
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