Hey, es kommt immer auf die Person an! Manche Leute sind "überflüssig" (auch wenn mir das Wort nicht gefällt, besser wäre: in meinem Umfeld unerwünscht), andere eine Berecherung in jeder Hinsicht. Aber ohne, dass man jemanden kennen lernt, ihn Zeit schenkt, Gespräche führt, weiß man das eben nicht. Die Volksbank hatte einmal einen Slogan, der "Vertrauen verpflichtet" hieß. Das gilt heute mehr denn je.Na geh....was wären wir ohne sie
Ja, klar. Das "Urvertrauen" habe ich auch nicht gemeint, sondern dass beide bzw. alle Personen vertrauenswürdig sind. Nur dann kann man sich wirklich öffnen. Ich weiß, dass Menschen, die Enttäuschungen erlebt haben, das schwerer fällt. Mir geht es auch so. Trotzdem ist ein Leben im ständigen Misstrauen nichts für mich.Es kommt auf die Person an, keine Frage.
Nur dieses "Urvertrauen" in andere Menschen habe ich nicht. Ich vertraue prinzipiell nur mir selber, ganz unabhängig davon, ob ich die Person kenne oder nicht. Aber das ist nur meine Meinung
Da gebe ich dir vollkommen recht - ja, das KANN passieren, sollte aber nicht, wenn die Person Charakter hat.
Charakter? Die einzige Person die ich kannte, war meine Mutter. Sie sagte direkt was Sache ist und ließ niemanden im Stich, geschweige denn das sie andere negative Äußerungen zu ungunsten anderen Personen machte.
Ich bin ihr da vollkommen nachgeraten und weißt du was mein Lebensmotto ist: Ich habe keine Freunde, nur Bekannte, die in mein Leben kommen und gehen, wie es ihnen gerade passt.
Der Rest kommt schlichtweg nicht mit meiner direkten Art klar und darauf kann ich verzichten
Alle anderen die ich bis dato kennen lernen durfte, denken nur an den eigenen Vorteil. Aber ich auch
Aber einen hast du auf deiner Liste vergessen: Den (ultimativen) Hengst
Ja, lauter Vorteile, wenn es keine Männer mehr geben würde
..geht besser ohne uns
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