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Ich hatte einmal eine Freundin, die auf riskante Plätze stand. Da gab es Vieles, das eher außergewöhnlich war.
Ich erinnere mich an einen Spaziergang an einem warmen Frühlingstag im Prater. Es hat auf der Jesuittenwiese relativ harmlos begonnen: Wiur habens am Spielplatz gemacht. Dort war nichts los, wir waren allein. Dann sind wir tiefer in den Prater hinein. Irgendwo, auf einem Weg, hat sies gejuckt und ich musste noch einmal ran. "Lustigerweise" ist uns eine ihrer Bekannten entgegen gekommen. Was die Frau gesehen hat, das weiß ich nicht, geahnt hat sies sicher (ich kannte sie nicht, mir wars wurscht, und sie fands geil). Keine Frage, wo die Frau wieder weg war mussten wir fertig machen. Und dann gabs zum Abschluss noch einen Blowjob im Auto, das in der Rustenschacherallee gestanden ist. Ich konnte nicht mehr so recht, daher hat es eine Ewigkeit gedauert, und ständig sind Leute vorbei gegangen, soweit ich es sagen kann ist aber niemandem aufgefallen, was wir getan haben. Ich muss aber zugeben, dass ich mich nicht wirklich auf die Fußgänger konzentriert habe.
Ein andermal wollte sie es in einem Gotteshaus machen, es war niemand da, nur der Ewige, geprisen sei Er, hat uns zugeschaut. Er dürfte auf seine Rechnung gekommen sein.
Oder sie wollte es in ihrer Küche haben, ihre Kinder waren beide im Haus, und zweimal kam auch eins in die Küche, da mussten wir kurz absetzen.
Sie war ein verrücktes Huhn!
Ich erinnere mich an einen Spaziergang an einem warmen Frühlingstag im Prater. Es hat auf der Jesuittenwiese relativ harmlos begonnen: Wiur habens am Spielplatz gemacht. Dort war nichts los, wir waren allein. Dann sind wir tiefer in den Prater hinein. Irgendwo, auf einem Weg, hat sies gejuckt und ich musste noch einmal ran. "Lustigerweise" ist uns eine ihrer Bekannten entgegen gekommen. Was die Frau gesehen hat, das weiß ich nicht, geahnt hat sies sicher (ich kannte sie nicht, mir wars wurscht, und sie fands geil). Keine Frage, wo die Frau wieder weg war mussten wir fertig machen. Und dann gabs zum Abschluss noch einen Blowjob im Auto, das in der Rustenschacherallee gestanden ist. Ich konnte nicht mehr so recht, daher hat es eine Ewigkeit gedauert, und ständig sind Leute vorbei gegangen, soweit ich es sagen kann ist aber niemandem aufgefallen, was wir getan haben. Ich muss aber zugeben, dass ich mich nicht wirklich auf die Fußgänger konzentriert habe.
Ein andermal wollte sie es in einem Gotteshaus machen, es war niemand da, nur der Ewige, geprisen sei Er, hat uns zugeschaut. Er dürfte auf seine Rechnung gekommen sein.
Oder sie wollte es in ihrer Küche haben, ihre Kinder waren beide im Haus, und zweimal kam auch eins in die Küche, da mussten wir kurz absetzen.
Sie war ein verrücktes Huhn!