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Gast
(Gelöschter Account)
Das wohl und sicher. Von aussen mitunter nicht unterscheidbar zu erkennen.Die Motivation ist eine komplett andere.
Jo, wenn man davon ausgeht, gibt es viele Ungerechtigkeiten im horizontalen Gewerbe. Dass das Verbesserungen eintreten, dauert ewig. Weil es so ist wie fast überall: wenn man was ändert, fragt man nicht die Betroffenen, sondern ändert dort, wo man glaubt, dass es gut wäre. Aber davon haben die Sexworker*innen oft gar nichts.Finde ich schon unfair, aber so ist das Leben.
Als Sugarburli! Daddys mit 21 gibt es zwar, aber recht sicher ned in dem Sinnzusammenhang. Aber ´ne Sugarmommy findest vielleicht, der Du den Rücken eincremen und sie sonst hofieren kannst.Ich seh schon, da muss ich mich gleich anmelden....
Die würden sich heute sicher auch noch finden.Aber für einige andere nicht.
Eben. Und ich bin recht sicher, dass es einige gibt, die das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Ob eine junge Frau ihre Sexlust nun unentgeltlich im Swingerclub auslebt oder als Sugerbabe verdingt, bleibt wohl für´s Tun an sich gleich.Gut, die, die meinen ohne Schaden aus der Sache herausgekommen zu sein, werden sich wohl nicht an eine Therapeutin wenden.