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Gast
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wieso eigentlich nicht 2 männer UND 2 frauen die in unterschiedlichsten konstellationen spaß haben?Ich seh eher 2 Männern zu als 2 Frauen.
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wieso eigentlich nicht 2 männer UND 2 frauen die in unterschiedlichsten konstellationen spaß haben?Ich seh eher 2 Männern zu als 2 Frauen.
gab' halt hier nur irgendwelche meldungen, die danach klangen, als wäre es unnatürlich, sowas zu mögen
wieso eigentlich nicht 2 männer UND 2 frauen die in unterschiedlichsten konstellationen spaß haben?
weiterlesen ... dann liest du auch das "ach lass mich doch sinnlos witzeln"Als ich noch vor ewigen Zeiten im Pafo war, war "Männern zugucken" in irgendeinem Thread Thema....und wir waren einige Frauen, die das anregend fanden und ich kann mich an keinen grossartigen Gegenwind erinnern.
Ja das gleiche Prinzip in Blau.So wird auch von vielen auf Ex-Partnerinnen reagiert.
eigentlich wollte ich damit mit einem semi-guten scherz nur meinen hang zu bi-pornos ausdrücken und dass es zu wenige davon gibt!Kann ja jeder machen was er will. Für mich wärs nix.
hättest du nicht mit dem komplett falschen wording argumentiert sondern einfach geschrieben "bei bisexuellen männern wird meine mumu zur wüste gobi." hättest du sicher nicht so viel gegenwind bekommen.Das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung betrifft ja auch die Partnerwahl. Und wer sich selbst nur wegen allgemein eingeforderter Toleranz zu etwas entgegen seine Gefühlen zwingt, gerät eben ins Unglück.
Es gibt ja auch nicht wenige "eigentlich schwule" Männer, die wegen gesellschaftlicher Konventionen mit einer Frau verheiratet sind und dabei keineswegs glücklich sind. Warum sollte es deren Frauen besser gehen?
Wo ist also die Verständnishürde?
hättest du nicht mit dem komplett falschen wording argumentiert sondern einfach geschrieben "bei bisexuellen männern wird meine mumu zur wüste gobi." hättest du sicher nicht so viel gegenwind bekommen.
Es ist schwer (da spreche ich aus eigener Erfahrung) damit zurecht zu kommen das es eben die Vergangenheit ist, davon war ich kein Teil, da hab ich nicht das Recht emotional ein Problem damit zu haben.
leute die sich nicht ausdrücken können offensichtlich auch!Blödelbarden gibt es hier genug.
mmmh ... ich tu mir schwer, da mir was vorzustellen, wo die idee "einsicht/rehabilitation funktioniert nicht" ned irgendwie gegen das prinzip der liebe verstösst ...Ein paar Dinge gibt´s schon, vielleicht nicht grad in sexueller Hinsicht, die mir dermaßen wider Verstand und Seele gehen, dass ich keinen Partner will, der das lebte und je o.k. fand.
leute die sich nicht ausdrücken können offensichtlich auch!
Das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung betrifft ja auch die Partnerwahl. Und wer sich selbst nur wegen allgemein eingeforderter Toleranz zu etwas entgegen seine Gefühlen zwingt, gerät eben ins Unglück.
Es gibt ja auch nicht wenige "eigentlich schwule" Männer, die wegen gesellschaftlicher Konventionen mit einer Frau verheiratet sind und dabei keineswegs glücklich sind. Warum sollte es deren Frauen besser gehen?
Wo ist also die Verständnishürde?
du bist hier doch die, die andere anfährt weil sie sich selber "missverständlich ausdrückt" und damit ins "das ist wider der natur"-eck stellt.Lass gut sein. Es reicht.
du bist hier doch die, die andere anfährt weil sie sich selber "missverständlich ausdrückt" und damit ins "das ist wider der natur"-eck stellt.
Und Toleranz ist nicht gleich der Zwang was anderes zu leben. Toleranz bedeutet das andere zu akzeptieren und ausleben zu lassen, auch wenn es gegen die eigene Überzeugung geht.
Der Zeitpunkt damit aufzuhören sich selbst in die Tasche zu lügen und eine Beziehung sollten zeitlich aufeinander abgestimmt werden, weil man sonst Gefahr läuft nicht mehr geliebt zu werden?Ich füg nur dran.
Wenn ich es vorher wusste und mich entscheiden konnte, ob ich damit umgehen kann.
Wenn man sagt, es ist o.k. Vorleben - alles klar.
Dann ist es fair.
Diese "Geständnisse" die dann in Beziehung auftauchen, können einem den Boden unter den Füßen wegziehen.
Ich habe nirgends die Aufforderung gelesen, man müsse aus Gründen der Toleranz entgegen seiner eigenen Gefühle sexuelle Handlungen vollziehen, die man nicht machen möchte.Das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung betrifft ja auch die Partnerwahl. Und wer sich selbst nur wegen allgemein eingeforderter Toleranz zu etwas entgegen seine Gefühlen zwingt, gerät eben ins Unglück.
Es gibt ja auch nicht wenige "eigentlich schwule" Männer, die wegen gesellschaftlicher Konventionen mit einer Frau verheiratet sind und dabei keineswegs glücklich sind. Warum sollte es deren Frauen besser gehen?
Wo ist also die Verständnishürde?