...es besteht schon der Unterschied, ob Frau gerne daheim bleibt und sich um ihre Familie kümmert, oder sie dafür prädestiniert ist, weil ihr andere Möglichkeiten fehlen würden
Der Druck ist falsch.
Menschen wurde gesagt, dass es für Frauen wichtig ist selbstständig zu sein.
Das ist korrekt, auch eheliche Vergewaltigung wurde strafbar, Frauen durften ohne Zustimmung des Mannes ein Arbeitsverhältnis eingehen.
Corona legt ja viele Mankos offen. Viele kommen mit ihren Kindern nicht zurecht.
Es fehlt an Pflegeplätzen um Kinder in Obsorge aus zunehmenden Krisensituationen zu nehmen. Darüber darf nicht gesprochen werden.
Wenn es in der Reprise etwas für mich persönlich positiv zu bewerten gibt, dann ist es, dass es möglich war, dass eine Familie ihr Auskommen fand, wenn einer der Elternteile der Vollzeit arbeitete, die Bildung der Kinder und wohl keine großen Sprünge, aber ein solides Familieneinkommen stellen konnte.
Die Freiheit zur Entscheidung ist meist nicht mehr gegeben.
Wobei ich ausdrücklich sagen will, dass nicht automatisch die Mutter als erste Bezugsperson für das Kind die erste Wahl sein muss.
Väter fühlen sich in dieser Rolle durchaus wohl, und können erleben was Generationen von Männern vorher nicht möglich war. Frauen können durchaus ihre Erfüllung in ihrer Berufstätigkeit finden, das Einkommen stellen.
Manche hüpfen es schon vor und ich würde mich freuen, wenn es mehr werden würden.
Die freie Wahl, ob einer (geschlechtsneutral) daheim bleiben will oder ob beide unter hoher Inanspruchnahme von Kinderbetreuungs-Dienstleistung (ob finanziert oder Großeltern etc.) arbeiten wollen.
Um hier einen Schritt weiter zu kommen, werden wir uns verstehen müssen, Männer wie Frauen.
Persönlich betrifft mich LGTB gar nicht, ich bin sowas von Hetero.
Aber ich will tun was ich kann um selbst in einer Welt zu Leben, in der es für die nächsten Generationen kein Thema mehr ist, wer sich wo zugehörig fühlt - es gibt ja mehr als Mann und Frau, oder mit wem er sich sexuell erfüllt in Laken wälzt.
anderen Foren kein Problem
Wunderbar.
keines der hier so gefürchteten Spaltungen eingestreten ist
Hier hat man sich auch vor großen und richtigen Abspaltungen nicht gefürchtet.
Die Sinnhaftigkeit ist die Frage.
Die von mir und einigen anderen gesehene Kontraproduktivität ist zu respektieren.
Wie umgekehrt.