Menner 55+ Frauen 50+ wie schaut euer Sexleben an und was tut man um es zu erfrischen !!!

G

Gast

(Gelöschter Account)
Wie ist eure Erfahrung und was tun Sie um eure Partner, Partnerin zufrieden stellen? Wie geht man um wenn nicht so reibungslos klapt und eine Lust nachlässt? Was tut man um es zu erfrüschen?
 
Wie ist eure Erfahrung und was tun Sie um eure Partner, Partnerin zufrieden stellen? Wie geht man um wenn nicht so reibungslos klapt und eine Lust nachlässt? Was tut man um es zu erfrüschen?


Dein Deutsch ist niedlich ^^ (aus welchem Land kommst du?).


Meinst du deine Frage in Bezug auf eine feste Beziehung oder allgemein?
 
Weil Männer bis 55 jung und knackig sind. Frauen hingegen... :lalala:

...legen jenseits der Fuffzich wieder ordentlich zu. :D


Abgesehen mal davon, daß Attraktivitätsmerkmale bei Frauen andere sind als bei Männern, dürfte es auch eine Rolle spielen, daß Frauen ab 50 meist im bzw. nach der Menopause ihre sexuellen Bedürfnisse anders und neu erleben. Bei Männern wird's mit der Potenz manchmal bissl schwieriger, da ist es vielleicht schon relevant, wie kreativ beide damit umgehen.

Zu den Bemühungen in Beziehung will ich nix weiter beitragen, ist mir hier zu persönlich.
 
Ich als Mann über 50 kann dazu nur beitragen, dass ich jetzt so guten und häufigen Sex wie nie zuvor hatte.

Und ich glaube, es lässt nur dann nach, wenn man damit aufhört.
Was der Körper nicht braucht, stellt er ab.
Lt. Aussage meiner Süssen (sie ist unwesentlich älter als ich) geht es ihr auch so.
Wir halten es am laufen, in dem wir viel darüber sprechen und nach Möglichkeit unsere Phsntasien ausleben und uns gegenseitig mit Neuem überraschen.

Wenn wir darüber sprechen, dann nicht so eine Herumsuderei oder Beschwerden, sondern spassig erotisch. Meistens enden die Gespräche mit heissem Sex.
 
Ich kann mir ganz ehrlich nicht vorstellen, dass das Verlangen nach Sex aufhört oder weniger wird und das auf Knopfdruck, quasi über Nacht, nur weil man dann über 50 ist :schulterzuck:
Das hat mit dem Alter doch nix zu tun, oder?
 
Ich kann mir ganz ehrlich nicht vorstellen, dass das Verlangen nach Sex aufhört oder weniger wird und das auf Knopfdruck, quasi über Nacht, nur weil man dann über 50 ist :schulterzuck:
Das hat mit dem Alter doch nix zu tun, oder?

Ich hatte das mit 23.:dead:
Jetzt ist wieder alles gut :D

Nein Spaß beiseite. Mit der hormonellen Veränderung kann ich mir das schon vorstellen.
 
Aus Sex wird Sexualität, zuerst sind beide schoaf und wollen ficken, dann fängt er an länger zu brauchen um hart zu werden und sie länger um zu kommen, das realisieren die wenigsten und "Boom" der Ofen ist aus. :D
 
Hi,

Ich kann mir ganz ehrlich nicht vorstellen, dass das Verlangen nach Sex aufhört oder weniger wird und das auf Knopfdruck, quasi über Nacht, nur weil man dann über 50 ist :schulterzuck:
Das hat mit dem Alter doch nix zu tun, oder?

nicht auf Knopfdruck über Nacht .... aber mit der Zeit langsam, schleichend .... bei Frauen ab ca. 30, bei Männern ab ca. 40.

LG Tom
 
Hi,

nicht auf Knopfdruck über Nacht .... aber mit der Zeit langsam, schleichend .... bei Frauen ab ca. 30, bei Männern ab ca. 40.

LG Tom
Du vergisst ein wenig die Individualität!
Rein hormonell und bei klassischem Lebenswandel mag das was du sagst ansatzweise stimmen.

Aber ich könnte mir vorstellen dass die “biologische Uhr“ zB Frauen die noch kein Kind bekommen haben GERADE mit 30+ sehr sexuell werden lässt.

Und allgemein ist das alles eine Frage von individueller Lebensführung, Biochemie, Hormonen. Es macht zB glaube ich einen großen Unterschied wie viel Sport man macht (was sowohl bei Männlein als auch Weiblein Testosteron fördert), was man isst, welchem Stress man ausgesetzt ist, wie viel Zeit man für sich/den Partner und Sexualität hat oder nimmt, welche Wertigkeit Sexualität für die Psyche hat,... hunderte Faktoren!
 
Hi Aschu,

Du vergisst ein wenig die Individualität!

wenn ich das vergessen hätte, hätte ich nicht "ab ca." geschrieben.


Aber ich könnte mir vorstellen ....

Ist aber eine Vorstellung.



Und allgemein ist das alles eine Frage von individueller Lebensführung,

Minimal.


Es macht zB glaube ich einen großen Unterschied wie viel Sport man macht (was sowohl bei Männlein als auch Weiblein Testosteron fördert), was man isst, welchem Stress man ausgesetzt ist, wie viel Zeit man für sich/den Partner und Sexualität hat oder nimmt, welche Wertigkeit Sexualität für die Psyche hat,... hunderte Faktoren!

Dein Glaube, dass es einen großen Unterschied macht, wird dadurch schon wieder eliminiert, dass es hunderte Faktoren gibt.

Erstens macht es keinen großen Unterschied. Ein großer Teil der Frauen gerät da nach ihren Müttern. Also die genetische Komponente scheint stark zu sein.

Zweitens sind die Unterschiede auf viele hunderte Faktoren verteilt von denen man viele nicht beeinflussen kann (z.B. beruflichen Stress, kaum jemand kann den Job einfach so wechseln), usw.

Das bedeutet, Du hast 100erte Faktoren, die jeweils einen kleinen Unterschied verursachen können, und bei kaum jemandem werden alle Faktoren in eine Richtung weisen. Das bedeutet jeder wird eine einigermaßen ausgeglichene Verteilung haben, von den hunderten Faktoren in die eine oder andere Richtung, sodass man eben nix merken wird.


Wenn man z.B. Deine Vorstellung her nimmt, "dass die “biologische Uhr“ zB Frauen die noch kein Kind bekommen haben GERADE mit 30+ sehr sexuell werden lässt." - die ich arg frauenfeindlich finde, weil sie de facto Frauen Berechnung vorwirft und unterstellt, dass Frauen Sex als Mittel zum Zweck nutzen - dann übersiehst Du, "dass die “biologische Uhr“ zB Frauen die noch kein Kind bekommen haben GERADE mit 30+ sehr" unter Stress setzt!

Der selbe Vorgang, der - mutmaßlich - ihre sexuelle Aktivität steigert (als positiver Aspekt) erzeugt gleichzeitig Stress (negativer Aspekt), ... insgesamt muss man dann annehmen, dass sich diese Faktoren bei den meisten Frauen weitgehend aufheben, und die möglichen erreichbaren Unterschiede durch absichtliche Beeinflussung des Lebens nur marginale Auswirkungen haben werden.

LG Tom
 
Nein. Eher maximal.
Zweitens sind die Unterschiede auf viele hunderte Faktoren verteilt von denen man viele nicht beeinflussen kann (z.B. beruflichen Stress, kaum jemand kann den Job einfach so wechseln), usw.
Beruflicher Stress, Stress durch Kinder&Familie, Stress allgemein. Aber sag mir bitte nicht du kennst keine Frauen die so mit 40-50 herum wieder ihre Freiheit entdeckt haben und voll aufgeblüht sind in sexueller Hinsicht :fragezeichen:. Gerade weil dann viele dieser Faktoren weggefallen sind oder eine Scheidung und Kinder die aus dem Haus sind plötzlich viel Zeit für Hobbies, Training und neue Kontakte ermöglichen.
Wenn man z.B. Deine Vorstellung her nimmt, "dass die “biologische Uhr“ zB Frauen die noch kein Kind bekommen haben GERADE mit 30+ sehr sexuell werden lässt." - die ich arg frauenfeindlich finde, weil sie de facto Frauen Berechnung vorwirft und unterstellt, dass Frauen Sex als Mittel zum Zweck nutzen - dann übersiehst Du, "dass die “biologische Uhr“ zB Frauen die noch kein Kind bekommen haben GERADE mit 30+ sehr" unter Stress setzt!
Nein! Übersehe ich nicht! Aber ich basiere diese Aussage uA auf persönliche Geschichten von Frauen die wenig von Männern wissen wollten... bis halt die biologische Uhr eingesetzt hat. Und nach Aussagen von denen kamen dann plötzlich Fantasien, Frauen mit Kindern sind ihnen überall aufgefallen, Männer waren plötzlich wieder verlockender... und zB meine Exfreundin hat in dieser Phase geheiratet und 2 Kinder bekommen. Aber die war auch 15 Jahre später mit 45 nicht gerade prüde und mit mir gerade dabei ihre Freiheit zu entdecken.
Der selbe Vorgang, der - mutmaßlich - ihre sexuelle Aktivität steigert (als positiver Aspekt) erzeugt gleichzeitig Stress (negativer Aspekt), ...
Absolut! Stress, Unsicherheit, Zeitdruck, die Frage ob man nicht eine Gelegenheit verpasst, ob man den richtigen Partner dafür hat... das spielt da alles voll rein. Speziell bei Frauen die in dem Alter eben noch keine Kinder haben und nicht gerade (der “klassische Lebensweg“) damit beschäftigt sind sich um deren Schulbildung zu sorgen.
und die möglichen erreichbaren Unterschiede durch absichtliche Beeinflussung des Lebens nur marginale Auswirkungen haben werden.
Nein das halte ich eben für falsch!

Einfach Zeit zu schaffen, sich seiner/ihrer Selbst bewusst werden, Sport treiben, sich neuen Erfahrungen öffnen statt in alten Mustern festzuhängen, neue Menschen und neue soziale Kreise kennen lernen, sich selbst neu entdecken... ich glaube das ist im Alter genauso wichtig und genauso hilfreich wie mit 20
 
Hi,

Nein. Eher maximal.

Du hast Daten?


Aber sag mir bitte nicht du kennst keine Frauen die so mit 40-50 herum wieder ihre Freiheit entdeckt haben und voll aufgeblüht sind in sexueller Hinsicht :fragezeichen:.

Kenne ich.

Gerade weil dann viele dieser Faktoren weggefallen sind oder eine Scheidung und Kinder die aus dem Haus sind plötzlich viel Zeit für Hobbies, Training und neue Kontakte ermöglichen.

Nein! Ich kenne welche, die einfach nur sexuell aktiver wurden.

Deine Schlussfolgerung, warum das passiert ist, sind nicht plausibel. Ja, das mag bei manchen so sein. Aber bei anderen ist es so ganz ohne Scheidung, Kinder, oder plötzlich viel Zeit, weil die als Karrierefrauen mit 40-50 am Zenith ihres beruflichen Schaffens sind/waren!

Bei einigen weiß ich, dass sie sich einfach nicht mehr gekümmert haben, ob ihre sexuellen Aktivitäten von anderen goutiert werden.


Ich kenne aber einige solche Frauen, bei denen "Scheidung und Kinder die aus dem Haus sind plötzlich viel Zeit für Hobbies, Training und neue Kontakte" dazu führten, dass sie ich z.B. im Tierschutz engagierten, fett wurden und sexuelle Aktivitäten mit anderen eingestellt haben. Manche wurden auch spirituell.

In Südamerika z.B. ist es nicht selten, dass die verheirateten Frauen und Mütter mit 40-50 sexuell total zurückzogen und der Patron sich eine junge Geliebte nahm ....


Nein! Übersehe ich nicht! Aber ich basiere diese Aussage uA auf persönliche Geschichten ...

Kennst Du keine Frauen, die zwar die selben Umstände hatten, aber nicht sexuell aktiv wurden? Wie gesagt, es ist immer ein Fehler, persönliche Wahrnehmung verallgemeinern zu wollen ....


Nein das halte ich eben für falsch!

Nunja, wenn Du meinst.


Einfach Zeit zu schaffen, sich seiner/ihrer Selbst bewusst werden, Sport treiben, sich neuen Erfahrungen öffnen statt in alten Mustern festzuhängen, neue Menschen und neue soziale Kreise kennen lernen, sich selbst neu entdecken... ich glaube das ist im Alter genauso wichtig und genauso hilfreich wie mit 20

Vor allem in den USA verdienen viele "Coaches" viel Geld damit, genau das älteren Damen einzureden .... meist recht erfolglos .... Youtube ist voll davon. :D


LG Tom
 
Kennst Du keine Frauen, die zwar die selben Umstände hatten, aber nicht sexuell aktiv wurden? Wie gesagt, es ist immer ein Fehler, persönliche Wahrnehmung verallgemeinern zu wollen ....
Nein. Zugegeben... das mag daran liegen das ich im EF aktiv bin und nicht im Forum irgendeiner katholischen Pfarre:schulterzuck:.
Aber aus DIESEM Umfeld fallen mir einge Fälle unter den Frauen ein die sich gerade mit 30-50 sexuell wieder entdeckt haben oder gar erstmals entdeckt haben.
Hat IRGENDWER Daten zu diesen Themen?
Sexualität ist etwas sehr individuelles das meist zwischen 2 Menschen passiert und über das Menschen immer noch selten reden.
Ich habe Eindrücke und persönliche Geschichten. Was auf diesem Feld Daten wohl am Nächsten kommt
Nein! Ich kenne welche, die einfach nur sexuell aktiver wurden.
...aber behauptest trotzdem:
nicht auf Knopfdruck über Nacht .... aber mit der Zeit langsam, schleichend .... bei Frauen ab ca. 30, bei Männern ab ca. 40.

Warum denn das? Hast DU Daten und Fakten diesbezüglich:fragezeichen:

LG Alex
 
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