Mensch - Haustier

eine katze wäre für mich nix , erstens kann der hund keine katzen leiden , zweitens nervts mich wenn die dauern vor die haxn rumlaufen . ein hund und 2 aquarien reichen.​
 
Kung fu kann mein Dicker nicht, aber er beherrscht 1a todschmusen und Hypnose - ohm Frauchen, geh zur Futterbüchse und öffne sie, mach hinne, ich verhungere.

Und niemand kann so gut leiden wie meine Hündin, wenn wir essen, schnaufts, ächzt und stöhnt es bedrohlich aus dem Hintergrund. Mein Junior hatt deswegen schonmal gemeint, Ma lass uns ihr was geben, die stirbt sonst und daran will ich keine Schuld haben.
 
was hast du vor:shock:
meine katze kann kung fu, also überlegs dir genau:mrgreen:

Eine Katze! :hahaha: da brauchst noch 14 Freunde bevor ihr mir und meinem Löwenrudel Angst einjagen könnt!:bussal:

Und ja ich meinte die KATZE nicht die Muschi!:lehrer:
 
Mein Junior hatt deswegen schonmal gemeint, Ma lass uns ihr was geben, die stirbt sonst und daran will ich keine Schuld haben.

Ja, im wolfsrudel frisst auch der rangniedrigste zuletzt. Kriegt der hund zuerst, dann meint er der alphawolf zu sein. Anders kann der das garnicht verstehen.

Und selbstverstaendlich will der hund vom gleichen beutetier fressen, im rudel haette er dieses ja auch mitgejagt. Logischerweise darf er auch niemals sein fressen selber nehmen, sonst darfst du die restl essen! :mrgreen:.

Uebrigens, fast alle unserer katzen hielten spielend den hof und garten hundefrei. Es gab da mal eine zeit, wo welche regelmaessig 2 hunde unsere huehner holten. Bis sie unsere katze erwischte! Alle beide, nie mehr kamen die in die naehe des hauses!

Falls ein hund natuerlich auf katzen trainiert ist, dann schaut das anders aus, aber nur dann! Ist genau das gleiche, wie bei sogenannten kampfhunden.
 
Steirerpollux;1684252]Ja, im wolfsrudel frisst auch der rangniedrigste zuletzt. Kriegt der hund zuerst, dann meint er der alphawolf zu sein. Anders kann der das garnicht verstehen.

Der Hund weiß ganz genau das er das Futter von mir oder irgendeinem anderen Familienmitglied bekommt.
Er hat seinen Platz, und der wird von uns respektiert, da wird er in Ruhe gelassen, da frisst er, da schläft er und wenn er seine Ruhe haben will, zieht er sich dorthin zurück.

Und selbstverstaendlich will der hund vom gleichen beutetier fressen, im rudel haette er dieses ja auch mitgejagt. Logischerweise darf er auch niemals sein fressen selber nehmen, sonst darfst du die restl essen! :mrgreen:.

Sicher will er, zumindestens wird er es versuchen, ich hatte so einen Dieb, einmal nicht aufgepasst,ein gedeckter Tisch niemand im Raum, und er hat sich bedient, und ist auf seinen Platz "ins Leo", geflüchtet, ich habe zwei Jahre gebraucht ihn endlich dabei zu erwischen.


Uebrigens, fast alle unserer katzen hielten spielend den hof und garten hundefrei. Es gab da mal eine zeit, wo welche regelmaessig 2 hunde unsere huehner holten. Bis sie unsere katze erwischte! Alle beide, nie mehr kamen die in die naehe des hauses!

2 Hunde die "wildern" und eine Katze vertreibt beide;), bist sicher das es kein Löwe war:mrgreen:

Falls ein hund natuerlich auf katzen trainiert ist, dann schaut das anders aus, aber nur dann! Ist genau das gleiche, wie bei sogenannten kampfhunden.

Wenn ich den Ausdruck Kampfhunde schon höre könnte ich:mauer:
Ein Hund ist das was ein Mensch aus ihm macht, ich habe einen Pitbull gehabt, er wäre eingeschläfert worden, weil eine alte Frau ihn nicht mehr versorgen konnte und keiner wollte ihn nehmen.
Er war 1 1/2 Jahre alt wie er zu mir kam, ich mußte ihm die Grundschule erst beibringen, es hat etwas länger gedauert wie bei einem Welpen, aber er hat es gelernt.

Das war das Ultimative Kuschelvieh, kein einziges Mal hat es mit ihm Ärger gegeben, weder mit anderen Hunden noch mit anderen Tieren und mit Menschen schon gar nicht.
Klar hat er gebellt, wenn jemand vor der Gartentüre stand und ich bin mir sicher, dass er auch sein Rudel verteidigt hätte, die Kinder sowieso, doch wie gesagt es hat nie einen Grund gegeben für ihn böse zu werden.
Richtig ist sie sind stärker als andere Hunde, aber agressiver:nono:

Ich kann aus fast jedem Hund eine Bestie machen, doch für mich ist in diesem Fall der Mensch die Bestie, und nicht der Hund.
 
2 Hunde die "wildern" und eine Katze vertreibt beide;), bist sicher das es kein Löwe war:mrgreen:

Sie war kohlschwarz und halbwild zu uns gekommen, und besucher hatten allgemein angst vor ihr. Also ein panther! Und die 2 waren schaefermischlinge, also keine zwergpudel.

Einmal die nase bearbeitet ist jeder hund fertig. Und die hat sich auf der oberseite vom kopf des einen festgekrallt, ich hatte es beobachtet, wir wussten ja, wo die hunde hingehoeren, und versuchten sie zu ueberraschen. Katze war schneller!

Der 2. musste es danach wohl nicht mehr ausprobieren. Die verstaendigung funktioniert unter hunden. :haha:

Wer sie auf die art trainiert hat ist unbekannt, aber als verwilderte katze muss es wohl die mutter gewesen sein. Interessanterweise hatte sie aber vor einem besen panische angst, also sichtlich eine sehr schlechte erfahrung gemacht.

Besucher konnten nur mit besen kommen, und so gab es da einen eigenen besen fuer besucher. Wehe der wurde vergessen, die nachbarin hat es da mal erwischt! Ausschliesslich wir 4 unserer familie wurden verschont.

"Meine" katze war trotzdem eine andere, das war die meines vaters.

Heuer ist uebrigens wieder ein (fast) weisser kater zugelaufen. Zischt ab wie eine rakete, wenn ich zuhause auf besuch komme, aber in der wohnung ist er zahm.

Wenn ich den Ausdruck Kampfhunde schon höre könnte ich:mauer:

Genau, darum habe ich auch "sogenannte kampfhunde" geschrieben. Auch aus einen Yorky kannst einen machen, nur lacht dann jeder. Aber der kleine glaubt fest dran.

Ein freund hat einen "kampfratz", mischling stafford/dackel aus dem tierheim. Ein toller hund, fuer einen hund jedenfalls :mrgreen: .

Richtig ist sie sind stärker als andere Hunde, aber agressiver:nono:

Und nur weil sie staerker sind, werden sie zu kampfmaschinen gemacht. Und ist er aus irgendeinen grund nicht geeignet, wird er umgebracht, hat er glueck kommt er ins tierheim, bzw. er wird vorher ausgesetzt.

Der gefuerchtete rottweiler bellt nicht einmal, wenn ein kleinerer hund wild bellend auf ihn zuschiesst. Herrchen/frauchen wollen dann noch hysterisch werden und dem grossen gefaehrlichkeit unterstellen.

Ich kann aus fast jedem Hund eine Bestie machen, doch für mich ist in diesem Fall der Mensch die Bestie, und nicht der Hund.

Vollkommen richtig, und obwohl ich allgemein kein wirklicher hundefreund bin (wegen der hundehalter!), bin ich auf Deutschland aus diesem grund schon nicht gut zu sprechen!

Noch dazu, wo der deutsche schaeferhund, trotz hoechster beissrate von allen, als "deutscher hund" von der gesetzgebung ausgenommen wurden. Auch Rottweiler uebrigens, auch brav deutsch. Somit sind die wieder mal bloss beim zuechten von deutschen(!) hunden! :mauer:
 
Steirerpollux;1685012]Sie war kohlschwarz und halbwild zu uns gekommen, und besucher hatten allgemein angst vor ihr. Also ein panther! Und die 2 waren schaefermischlinge, also keine zwergpudel.

Einmal die nase bearbeitet ist jeder hund fertig. Und die hat sich auf der oberseite vom kopf des einen festgekrallt, ich hatte es beobachtet, wir wussten ja, wo die hunde hingehoeren, und versuchten sie zu ueberraschen. Katze war schneller!

Der 2. musste es danach wohl nicht mehr ausprobieren. Die verstaendigung funktioniert unter hunden. :haha:

Ich sag mal da hat die Katze Glück gehabt, normal hat sie der 2te beim Genick und das wars dann.


Und nur weil sie staerker sind, werden sie zu kampfmaschinen gemacht. Und ist er aus irgendeinen grund nicht geeignet, wird er umgebracht, hat er glueck kommt er ins tierheim, bzw. er wird vorher ausgesetzt.

genauso ist es:daumen:

Der gefuerchtete rottweiler bellt nicht einmal, wenn ein kleinerer hund wild bellend auf ihn zuschiesst. Herrchen/frauchen wollen dann noch hysterisch werden und dem grossen gefaehrlichkeit unterstellen.

Mein großer ein Riesenschnauzer-Deutschdrathaar mix, hat diese kleinen Hysteriker, regelmäßig nass gemacht:kopfklatsch:

Noch dazu, wo der deutsche schaeferhund, trotz hoechster beissrate von allen, als "deutscher hund" von der gesetzgebung ausgenommen wurden. Auch Rottweiler uebrigens, auch brav deutsch. Somit sind die wieder mal bloss beim zuechten von deutschen(!) hunden! :mauer:

Richtig, an 2ter Stelle kommen dann die Jagdhunde, Mischlinge und weit unten erst die sogenannten Kampfhunde.
 

Na gut war übertrieben... Zimmertigerrudel!:daumen:

Nachtrag:
Vorteil der Katze: Sie hat keinen Eigengeruch! Mancher Hund riecht nach nassem Sumpfbiber! Bäärgh! Und so etwas dann kuscheln? :nono: da sind mir Katzen, die sich auf dich legen und dort schnurrend einschlafen und ein bisschen kuscheln vorher wesentlich lieber!:daumen:
 
Im Laufe meines Lebens bin ich schon mit einigen Haustieren in Kontakt geraten. Die Gelegenheit hier ist ein willkommener Anlass, kurz zu rekapitulieren, was die Viecherln für mich bedeutet haben.

Meine Eltern hatten was gegen Haustiere. Ich habe des öfteren mal einen streunenden Hund oder eine räudige Katze oder das "nette" Tiergeschenk aus der Nachbarschaft mit nach Hause gebracht. Die Eltern haben Viebeiner nicht erlaubt. Es kam dann, nachdem ich vermutlich ausgiebig gepenzt hatte, ein Wellensittich ins Haus. Der ist fast krepiert vor Einsamkeit, weil alle seine Mitbewohner tagsüber in Schule und Arbeit waren. Dann kam ein zweiter Wellensittich ins Haus, damit der erstere nicht an Einsamkeit krepieren musste. Die haben dann beide lange gelebt. Der Vater hat immer gemeckert, welchen Dreck die Viecher machen.

Während meiner Ausbildungszeit hatte ich bereits eine eigene kleine Garconniere, da war kein Platz und auch kein Zeitreservoir für Haustiere. Unglaublich, welchen Dreck man selber und allein produziert.

Meine erste feste Lebenspartnerin über mehrere Jahre hatte sich eine Katze in den Kopf gesetzt. Damit sie das Viecherl streicheln und umhegen konnte. In einer Jungpaar-Kleinwohnung. Der Nachteil war, wir waren urlaubsmäßig nicht mehr ganz unabhängig und konnten dann nicht länger weg, das verpisste und kratzende Ungetüm wollte niemand für einen längeren Zeitaum in der eigenen Wohnung haben. Unglaublich, wieviel Haare das Viecherl ließ und welchen Dreck so eine Katze macht.

Mit meiner nächsten Lebensabschnittspartnerin über mehrere Jahre und einem pubertierenden Jugendlichen lebte es sich in einer relativ geräumigen Wohnung dann schon leichter. Allerdings waren zwei Katzen auf Wunsch der Frau unser eigen und ich bekam meinen Fische-Tick. Aquarien, Aquarien, Aquarien. Die dritte Katze und der Zuzug eines Terrariums zu den Aquarien sowie die Regenwurmbox im Kühlschrank war nicht der Grund, dass sich die Lebensabschnittspartner nach einigen wunderbaren gemeinsamen Jahren trennten. Resümierend muss ich feststellen, welch umfangreiche Dreckproduktion man bei der Haltung von Tieren in Kauf nehmen muss.

Ein angenehmes Haustier war ein Kakerlak, ohne Fühler an die 4 cm lang. Das Tier war in einem Radioapparat gefangen, der in einem Kaffeehaus an der Theke stand, in dem ich gerne verkehrte. Der Kakerlak war auf seiner Suche nach Brotkrumen, die ihm die Gäste fütterten, wie immer in den Radio geschlüpft und nach irgendenweinem Wachstumschub nicht mehr in der Lage, einen Entkommensspalt zu finden. Der lebte doch einige Zeit als Maskottchen am Tresen. Das Lokal war (und ist) ein sehr gepflegtes und sauberes, das muss ich noch betonen. Unglaublich, wieviel Dreck so ein Kakerlak verschlucken kann.

Während meiner Haustier-Hochblüte nannte ich Aquarien und Terrarien mein eigen. Streicheltiere waren keine unter meinen Mitbewohnern, ich hatte mich beruflich zu verwirklichen, daher mein Hang zu fischigem und schlangig-echsigem. Ich erinnere mich, ich habe mich oft selbst angemeckert und mich darauf aufmerksam gemacht, wieviel Dreck die Viecherln in den Sand und in das Wasser setzen.

Neue Frau, neues Haustierglück. Diesmal ein Hund. Groß, schön, schnell, elegant, ein Hund halt, wie ein Partner, wie eine Partnerin, mit dem Mann reden kann. Vor meinem geistigen Auge entsteht noch oft das Bild, wie der Hund purgierte; eine elegante Haltung dabei, die mich an die Abschlagshaltung von Golfspielern nach dem Abschlag erinnert. Immer dabei bei Sport und Spiel, der Urlaub wurde wegen Hund (und Kind) auf die beiden abgestimmt. Der Hund ist seit 2006 tot. Die Frau ist weg, die hat anscheinend nur auf den Tod des Hundes gewartet. Ja, und unglaublich, welchen Dreck so ein Hund machen kann.

Kurzzeitig hat mich ein Zwerghamster durchs Leben begleitet, dem mein Sohn aus Bequemlichkeit die Pflege aufgekündigt hatte. Ziemlicher Dreckproduzent für seine Größe. Ich war ihm wohl sein bester Kumpel, der hat mich oft vor lauter Wohlgefühl angepinkelt. Von selbigem Wohlgefühl ließ sich mein Sohn wohl leiten, als er noch krabbelig durchs Leben schritt.

Derzeit habe ich keine Haustiere. Ich bin ungebunden, meine große Wohnung riecht nach mir. Meine gute Fee und wunderbarer Schatz Frau X, die mich zwei mal wöchentlich besucht, meint, es ist unglaublich, welchen Dreck so ein Einzelner macht. Dabei wäre ich ihrer Meinung nach noch einer von den sauberen Männern. Und sie meint, ich solle mir doch "eine fixe Frau zulegen" (das sind die Worte meiner guten Fee), zu zweit macht man auch nicht mehr Schmutz. Zumindest sind ihre Äußerungen so ähnlich oder so oder.

Ich gebe zu, ich denke hin und wieder darüber nach.
 
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