#MeToo - sexuelle Belästigung...

Mein Lieblingsthema! Schön, dass das wieder mal jemand "nach oben" holt! :D:up:
Meine Hassdiskusion weil es eigentlich nur darum geht, wer denn nun das grössere, arme Opfer ist... Mann oder Frau und beide Seiten schaukeln sich dabei ins völlig Unsinnige hoch... Die Diskusion teilt und stellt Fronten auf, wo es gar keine gäbe...
 
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LG Tom
 
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Jedenfalls ist Seinfeld interessanter als Seinfeld-Kritik :) ... Gesellschaftskritik pur ;)
 
Lisa Eckhart lässt keine Provokation aus:
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Aber bekochen sollt ich sie mal.
 
#metoo ist ein Projekt des CIA zur endgültigen Spaltung der westlichen Gesellschaften in weiblich-männlich, jung-alt, weiß-schwarz, reich-arm, Inländer-Ausländer etc. Und die Saat geht auf! DIVIDE ET IMPERA

gut, dass wieder mal jemand, danke @Mitglied #525523, dieses Thema hervorgeholt hat.
 
Meine Hassdiskusion weil es eigentlich nur darum geht, wer denn nun das grössere, arme Opfer ist... Mann oder Frau und beide Seiten schaukeln sich dabei ins völlig Unsinnige hoch... Die Diskusion teilt und stellt Fronten auf, wo es gar keine gäbe...

Sehr gut, das sehe ich exakt genauso, ich brauche dieses Thema echt ach nicht, man könnte es auch von mir aus entsorgen.;) LG Martina
 
nun ja, jetzt dürft's den Placido Domingo auch erwischt haben. Sowas aber auch :unsicher:

Komisch, dass es immer nur die Promis trifft. Deshalb melden sich die Frauen auch immer erst 30 Jahre nach dem Vorfall, diese sensiblen Wesen. Erst mal schauen, ob er es im Leben schafft (Präsident, Milliardär, Opernstar) und wenn man dann mal knapp bei Kasse ist, dann kann man zulangen. Damals, vor 30 Jahren wäre der Bub höchstens aus dem College geflogen, aber heute ist eine läppische Million als Schweigegeld für erlittenes Ungemach schnell mal drin. Erbärmlich und untergräbt jede Glaubwürdigkeit echter Opfer von sexueller Gewalt.
 
Komisch, dass es immer nur die Promis trifft. Deshalb melden sich die Frauen auch immer erst 30 Jahre nach dem Vorfall, diese sensiblen Wesen. Erst mal schauen, ob er es im Leben schafft (Präsident, Milliardär, Opernstar) und wenn man dann mal knapp bei Kasse ist, dann kann man zulangen. Damals, vor 30 Jahren wäre der Bub höchstens aus dem College geflogen, aber heute ist eine läppische Million als Schweigegeld für erlittenes Ungemach schnell mal drin. Erbärmlich und untergräbt jede Glaubwürdigkeit echter Opfer von sexueller Gewalt.


Da hast Du wohl recht, es ist schon auffällig, wenn so lange Ruhe bewahrt wird, passt da etwas nicht, immer erst wenn ordentlich Geld zu kassieren ist. ;) LG Martina
 
Ich finde wesentlich spannender, wie viele Institutionen sich völlig undemokratisch und vor allem nicht nach unseren Werten verhalten. Meines Wissens ist der Angeklagte so lange unschuldig, bis seine Schuld bewiesen ist. Nicht umgekehrt. Da möchte ich mal wissen, warum so viele Häuser, wie in den Medien berichtet wird, die Engagements mit Placido Domingo gekündigt haben. Ich finde nicht nur diese Rufmord Mentalität sehr bedenklich, die durch #metoo gefördert wird, sondern noch viel mehr die Tatsache, dass es schick geworden ist einen Menschen ohne Wenn und Aber vor zu verurteilen. Man, die Häuser haben ja ganz offensichtlich die Engagements schon gekündigt, bevor sich P.D. zu den Vorwürfen geäußert hatte...

Ich halte #metoo für extrem gefährlich und die maximale Spaltmasse der Gesellschaft.
 
Komisch, dass es immer nur die Promis trifft. Deshalb melden sich die Frauen auch immer erst 30 Jahre nach dem Vorfall, diese sensiblen Wesen. Erst mal schauen, ob er es im Leben schafft (Präsident, Milliardär, Opernstar) und wenn man dann mal knapp bei Kasse ist, dann kann man zulangen. Damals, vor 30 Jahren wäre der Bub höchstens aus dem College geflogen, aber heute ist eine läppische Million als Schweigegeld für erlittenes Ungemach schnell mal drin. Erbärmlich und untergräbt jede Glaubwürdigkeit echter Opfer von sexueller Gewalt.
Das könnte daran liegen, dass vor 30 Jahren, vor 20 Jahren, vor 10 Jahren, ja sogar vor nur ein paar Jahren die Frauen null Chancen auf Gerechtigkeit gehabt hätten. Heute haben sie auch nur eine Minichance, aber besser als nichts. Und deshalb trauen sich diese Frauen jetzt erst, sich zu melden. Vor gar nicht langer Zeit war das eben ein Kavaliersdelikt, bei dem Frauen ja nur übertreiben und der Herr nur zu nett war. Eine Verhöhnung der Opfer. Heutzutage gibt es leider immer noch solche Kommentare. Dauert wohl noch mal 30 Jahre, bis nur mehr alte Leute so schlecht reden. Ähnlich wie die Altherrenwitze.
 
Das könnte daran liegen, dass vor 30 Jahren, vor 20 Jahren, vor 10 Jahren, ja sogar vor nur ein paar Jahren die Frauen null Chancen auf Gerechtigkeit gehabt hätten. Heute haben sie auch nur eine Minichance, aber besser als nichts. Und deshalb trauen sich diese Frauen jetzt erst, sich zu melden. Vor gar nicht langer Zeit war das eben ein Kavaliersdelikt, bei dem Frauen ja nur übertreiben und der Herr nur zu nett war. Eine Verhöhnung der Opfer. Heutzutage gibt es leider immer noch solche Kommentare. Dauert wohl noch mal 30 Jahre, bis nur mehr alte Leute so schlecht reden. Ähnlich wie die Altherrenwitze.


Es war als Frau wenn man den Weg konsequent gehen wollte, schon immer nicht besonders schwer, eine Chance mit derartigen Anzeigen, Anschuldigungen zu haben. Das Problem ist doch, je länger der Zeitpunkt des eventuellen Geschehens her ist, desto schwerer ist die Beweislage und mal ganz ehrlich, mir selbst sind Fälle bekannt, bei denen ein mann aus Rache denunziert wurde. Aber erstmal ist der Angeklagte gebrandmarkt, ob schuldig oder nicht. Wenn nicht unmittelbar nach dem mutmaßlichen geschehen, jetzt mal eine Vergewaltigung vorausgesetzt, ermittelt wird, bleibt es bei nicht beweisbaren Anschuldigen, welche auch durch "Zeugen" nicht immer glaubhafter werden müssen. LG Martina
 
Das könnte daran liegen, dass vor 30 Jahren, vor 20 Jahren, vor 10 Jahren, ja sogar vor nur ein paar Jahren die Frauen null Chancen auf Gerechtigkeit gehabt hätten. Heute haben sie auch nur eine Minichance, aber besser als nichts. Und deshalb trauen sich diese Frauen jetzt erst, sich zu melden. Vor gar nicht langer Zeit war das eben ein Kavaliersdelikt, bei dem Frauen ja nur übertreiben und der Herr nur zu nett war. Eine Verhöhnung der Opfer. Heutzutage gibt es leider immer noch solche Kommentare. Dauert wohl noch mal 30 Jahre, bis nur mehr alte Leute so schlecht reden. Ähnlich wie die Altherrenwitze.

Ja stimmt schon! Nur vor 30 Jahren war es auch noch üblich, dass der Chef der Sekräterin auf den Po geklopft hat (ich hab das alles noch selbst erlebt) und viele dieser "Belästigungen" mündeten in Ehen. Man kann den heute herrschenden Zeitgeist (und das ist ja eine fließende Entwicklung) nicht auf die z. B. 70er Jahre umlegen und die damaligen Zustände mit den strengen Maßstäben von heute richten.
 
Ja stimmt schon! Nur vor 30 Jahren war es auch noch üblich, dass der Chef der Sekräterin auf den Po geklopft hat (ich hab das alles noch selbst erlebt) und viele dieser "Belästigungen" mündeten in Ehen. Man kann den heute herrschenden Zeitgeist (und das ist ja eine fließende Entwicklung) nicht auf die z. B. 70er Jahre umlegen und die damaligen Zustände mit den strengen Maßstäben von heute richten.
Du darfst aber nicht vergessen, dass es vielleicht üblich war, aber deshalb noch labge nicht richtig. Sollen sich ein paar Leute da gut verstanden und sogar geheiratet haben. Aber für sehr viele war es auch eine enorme Belastung. Sieht man doch schon daran, dass sich eben jetzt nach so vielen Jahrzenten die Frauen zu Wort melden. All die Jahre habem sie es nicht vergessen. Es ist eben kein Kavaliersdelikt. Und die Zeit entschuldigt das nicht.
 
das ist das gefährliche an fiktion wie 1984 oder thx1138, bzw sex crime: irgendwelche idioten versuchen das dann tatsächlich umzusetzten :) der gender winter. aber hat ned gefunzt. allenthalben subtile sexspiele im alltag... aber je nach mondphase schwankend :)
 
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