#MeToo - sexuelle Belästigung...

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3) Frauen sollten es erst gar nicht zu sexuellen Belästigungen kommen lassen. Lösung: Erziehung der Mädchen zu selbstbewussten und selbstsicheren Frauen und nicht zu "Opfern" und "Hascherln". Einmal pro Woche ein "Krav Maga"-Training, und es hat sich für die Männer ausgegrapscht
Aja,super Konzept :up:

Frauen müssen gefälligst für ihren eigenen Schutz sorgen,weil sonst sind sie verantwortlich mit allen was ihnen passiert.

Jaaaa,genau. Du musst ja auch alles tun um ein Verbrechen dir gegenüber zu verhindern,weil sonst bist völlig selbst schuld

Das ist die Lösung,warum ist die bloß niemanden eingefallen?
 
Eher das ganze und nicht nur die Punkte dir mir passen.

Wieso nicht wenn sie meint es war nur der Account? Sollte wohl auch im Sinne des Betreibers liegen, dass da Schindluder aufgedeckt wird.
Noch dazu hätte dich Frau Maurer sich zivilrechtlich wehren können. Diese Aussage war also unwahr.
Man sollte sich halt mal vor Augen führen was sowas anrichten kann.[/QUOTE]
Welche Aussage war unwahr?

In der Debatte rund um dieses Verfahren haben mehrere Anwälte (neben Hrn. Rami bspw. auch Franz Pechmann in der ORF-Sendung "Im Zentrum" im September) ausgeführt, dass die Veröffentlichung einer Nachricht mit der Anmerkung "kam vom Account des Hrn. L." rechtlich unproblematisch sei, weil der Wahrheitsbeweis dann leicht zu erbringen ist.

Natürlich kann man sich auch zivilrechtlich gegen solche Anwürfe wehren, und einige öffentlichkeitswirksame Leuchtturm-Urteile, in denen die Verfasser so richtig brennen müssen, könnten dem Spuk der Hasszuschriften ein baldiges Ende bereiten. Trotzdem halte ich es auch für gut, derartige Zuschriften mit Absenderaccount zu veröffentlichen. Es darf in einem Land mit Meinungsfreiheit niemals verboten sein, die Wahrheit zu schreiben.

Sie hat eine persönliche Kränkung erfahren, ist scheiße. Braucht keiner reden. Aber sie nimmt billigend in Kauf, dass dem Besitzer des Accounts, trotzdem übel mitgespielt wird.
Ja, und? Selber schuld.

Und ja sie wurde in den einem Punkt freigesprochen, aber auch hier kennen wir den Grund nicht.
Wir wissen gar nicht was passiert wäre hätte sie es anders formuliert hätte. Vl. hätte er sie zivilrechtlich belangt, oder, oder, oder, ...
Wie gesagt der typische Spekulatius und Hobbyjuristen Tipps.
Der Grund liegt darin, dass keine Kreditschädigung vorliegt. Und die genannten Anwälte würde ich nicht wirklich als Hobbyjuristen bezeichnen ;).

Anscheinend hat die Frau Maurer es auch nicht so verstanden wie du. ;)
Sigi Maurer macht weiter: Wieder Hassnachrichten veröffentlicht
Das ist gute Satire, was sie jetzt schreibt ;)

Abgesehen davon zeigt der Kurier in diesem Artikel genau jenen rechtlich sauberen Weg, den ich hier auch dargestellt habe:
Bereits am Dienstagabend und Mittwochmorgen demonstrierte jedenfalls Maurer, dass sie aus dem umstrittenen Urteil gelernt hat. Sie (oder - um genau zu bleiben - irgendjemand mit Zugang zu ihrem Account) veröffentlichte auf ihrem Twitteraccount weitere Hassnachrichten
 
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Welche Aussage war unwahr?

In der Debatte rund um dieses Verfahren haben mehrere Anwälte (neben Hrn. Rami bspw. auch Franz Pechmann in der ORF-Sendung "Im Zentrum" im September) ausgeführt, dass die Veröffentlichung einer Nachricht mit der Anmerkung "kam vom Account des Hrn. L." rechtlich unproblematisch sei, weil der Wahrheitsbeweis dann leicht zu erbringen ist.

Natürlich kann man sich auch zivilrechtlich gegen solche Anwürfe wehren, und einige öffentlichkeitswirksame Leuchtturm-Urteile, in denen die Verfasser so richtig brennen müssen, könnten dem Spuk der Hasszuschriften ein baldiges Ende bereiten. Trotzdem halte ich es auch für gut, derartige Zuschriften mit Absenderaccount zu veröffentlichen. Es darf in einem Land mit Meinungsfreiheit niemals verboten sein, die Wahrheit zu schreiben.
Die Aussage sie hätte sich nicht anders wehren können, das wird jetzt auch breit getreten. Aber wie Heer Rami sagt, das stimmt nicht.
Und mag sein, dass das leichter zu beweisen gewesen wäre in dem speziellen Fall, ich warne nur davor Aufgrund von Interviews einen Freibrief für solches Vorgehen zu basteln.
Wir wissen nicht was der Wirt alles ins Feld geführt hat bei Gericht und nicht was es für ein Prozess geworden wäre wenn sie es so formuliert hätte noch wie es weiter ausgeht.

Ja, und? Selber schuld.
Du meinst wie die Frau Maurer die selber nie verlegen war provokant in der Öffentlichkeit aufzutreten?


Der Grund liegt darin, dass keine Kreditschädigung vorliegt. Und die genannten Anwälte würde ich nicht wirklich als Hobbyjuristen bezeichnen ;).
Immer wieder lustig wie Urteile die meinen passen von Leuten als glasklar dargestellt werden und andere auf Gesetzeslücken oder das Unvermögen des Richters hinweisen. ;)
Mal abwarten was das letzte Urteil sein wird.
Und die Herren bezeichne ich nicht so, der Rami sagt ja selber er müsste es das Urteil kennen um es zu beurteilen.
Ich meine die Leute die aus Zeitungs- und Interviews jetzt glauben die Rechtslage einfach mal zu durchschauen.

Ist gute Satire, was sie jetzt schreibt ;)

Abgesehen davon zeigt der Kurier in diesem Artikel genau jenen rechtlich sauberen Weg, den ich hier auch dargestellt habe
Nicht wirklich, sie macht ja die Absender unkenntlich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Aussage sie hätte sich nicht anders wehren können, das wird jetzt auch breit getreten. Aber wie Heer Rami sagt, das stimmt nicht.
Das Verweisen auf den Zivilrechtsweg ist natürlich legitim, das ist aber auch mit viel Aufwand und Risiko verbunden. Für Leute oder Firmen, die regelmäßig Zivilprozesse führen, mag es Routine sein, für alle anderen stellt das eine sehr hohe Hürde da - insbesondere da Anfang der 2000er die Gerichtskosten massiv angehoben wurden.

In einem Land mit Meinungsfreiheit sollte es nie verboten sein, die Wahrheit zu veröffentlichen. Das ist auch ein adäquates, günstiges und schnelles Mittel, um sich zu wehren, finde ich. Daher hoffe ich auf Nachahmer von Frau Maurer, bis dann eine rechtlich wasserdichte, unangreifbare Formulierung auch einmal von einem Gericht bestätigt wird. Wenn Verfassern von Hassmails die öffentliche Vorführung droht, werden es sich diese Leute vermutlich dreimal überlegen, bevor sie etwas in dieser Richtung verfassen. Frau Maurer wurde in einer der jüngsten veröffentlichten Zuschriften im Übrigen von irgendjemandem auch körperlicher Schaden angedroht, vielleicht folgt da ja noch eine Anzeige wegen gefährlicher Drohung.

Und mag sein, dass das leichter zu beweisen gewesen wäre in dem speziellen Fall, ich warne nur davor Aufgrund von Interviews einen Freibrief für solches Vorgehen zu basteln.
Wir wissen nicht was der Wirt alles ins Feld geführt hat bei Gericht und nicht was es für ein Prozess geworden wäre wenn sie es so formuliert hätte noch wie es weiter ausgeht.
Naja, die Meinung bisher aller juristischen Experten, die sich zu diesem Prozess bisher zu Wort gemeldet haben, ist in diesem Aspekt einhellig. Mir ist zumindest niemand bekannt, der eine Gegenmeinung vertreten hätte.

Du meinst wie die Frau Maurer die selber nie verlegen war provokant in der Öffentlichkeit aufzutreten?
Tatsächlich? Mir ist da noch nichts aufgefallen. Sie vertrat zuweilen politische Meinungen, die nicht die meinen sind, aber das würde ich nicht als Provokation sehen ;).

Abgesehen davon ist Dein Vergleich schon starker Tobak. Ich habe gemeint, wenn jemand ein Hassposting verfasst, das dann ungekürzt an die Öffentlichkeit gelangt, wäre er selbst schuld. Du antwortest, wenn eine Politikerin provokant in der Öffentlichkeit auftritt und ihr dann ein unfreiwilliger Arschfick angedroht wird, sei sie auch selbst schuld??
Du hältst das für die gleiche Relation?

Mal abwarten was das letzte Urteil sein wird.
Ja. Wird spannend.

Nicht wirklich, sie macht ja die Absender unkenntlich.
Ich meinte nicht Frau Maurer, sondern den Kurier. Siehe Zitat ;).
"Sie (oder - um genau zu bleiben - irgendjemand mit Zugang zu ihrem Account)" ist eine juristisch wasserdichte Formulierung. Auch wenn's wohl ironisch gemeint ist ;).
 
Das Verweisen auf den Zivilrechtsweg ist natürlich legitim, das ist aber auch mit viel Aufwand und Risiko verbunden. Für Leute oder Firmen, die regelmäßig Zivilprozesse führen, mag es Routine sein, für alle anderen stellt das eine sehr hohe Hürde da - insbesondere da Anfang der 2000er die Gerichtskosten massiv angehoben wurden.
Ein kleiner Preis wenn der Fall ja so klar ist und man dem Täter zur Rechenschaft ziehen will.
Aber auch hier war der Fall für viele klar, das Gericht hat erstmal anders gesprochen.
Moralisches empfinden und Recht müssen halt nicht auf einer Wellenlänge sein.

In einem Land mit Meinungsfreiheit sollte es nie verboten sein, die Wahrheit zu veröffentlichen. Das ist auch ein adäquates, günstiges und schnelles Mittel, um sich zu wehren, finde ich. Daher hoffe ich auf Nachahmer von Frau Maurer, bis dann eine rechtlich wasserdichte, unangreifbare Formulierung auch einmal von einem Gericht bestätigt wird. Wenn Verfassern von Hassmails die öffentliche Vorführung droht, werden es sich diese Leute vermutlich dreimal überlegen, bevor sie etwas in dieser Richtung verfassen. Frau Maurer wurde in einer der jüngsten veröffentlichten Zuschriften im Übrigen von irgendjemandem auch körperlicher Schaden angedroht, vielleicht folgt da ja noch eine Anzeige wegen gefährlicher Drohung.
Auch Meinungsfreiheit hat Grenzen, vor allem wenn dritte damit genau so belastet werden.
Was man findet ist daher auch irrelevant, das werden am Ende Tages die Gerichte entscheiden und das ist gut so.



Naja, die Meinung bisher aller juristischen Experten, die sich zu diesem Prozess bisher zu Wort gemeldet haben, ist in diesem Aspekt einhellig. Mir ist zumindest niemand bekannt, der eine Gegenmeinung vertreten hätte.
Bis jetzt hast du zwei genannt und einer sagt selber er hat nur Zeitungswissen.
Die Aussage mag auch auf den hier konkreten Fall zutreffen, das heißt aber nicht dass es einen dann anders treffen kann.
Sich daraus einen Aufruf zur Selbstjustiz zu basteln halte ich gewagt.

atsächlich? Mir ist da noch nichts aufgefallen. Sie vertrat zuweilen politische Meinungen, die nicht die meinen sind, aber das würde ich nicht als Provokation sehen ;).
Den Mittelfinger vergessen oder ignoriert?

Abgesehen davon ist Dein Vergleich schon starker Tobak. Ich habe gemeint, wenn jemand ein Hassposting verfasst, das dann ungekürzt an die Öffentlichkeit gelangt, wäre er selbst schuld. Du antwortest, wenn eine Politikerin provokant in der Öffentlichkeit auftritt und ihr dann ein unfreiwilliger Arschfick angedroht wird, sei sie auch selbst schuld??
Du hältst das für die gleiche Relation
Erstmal ging es um sexuelle Belästigung. Zumindest nach meinem Verständnis, eine Drohung oder ein Hassposting war aus der Nachricht für mich nicht rauszulesen.
Ist nicht unbedingt das selbe. Deswegen warne ich vor Hobbyjuristerei im Internet. Aber auch das muss am Ende ein Gericht entscheiden.
Und ja, wenn man beleidigend, wie gesagt Mittelfinger, im Internet auftritt muss man genau so damit rechnen. ;)

Ich meinte nicht Frau Maurer, sondern den Kurier. Siehe Zitat ;).
"Sie (oder - um genau zu bleiben - irgendjemand mit Zugang zu ihrem Account)" ist eine juristisch wasserdichte Formulierung. Auch wenn's wohl ironisch gemeint ist ;).
Ich habe rein über das Vorgehen von Frauen Maurer geredet. Sie müsste ja jetzt nur die wasserdichte Formulierung verwenden.
Stattdessen schwärzt sie.
Anscheinend dürfte ihr klar sein, dass es doch noch so etwas wie Datenschutz oder ähnliches gibt.
 
Das würde ja folgende Vorgangsweise rechtfertigen: Ich wurde 1985 als Student sexuell belästigt, erzähle das zwar irgendwann einigen meiner Bekannten, aber zu einer Aussage vor Gericht, geschweige denn einer Anklage oder Verurteilung kommt`s nie! Dann warte ich ab! 30 Jahre später macht mein Peiniger von damals Karriere. Und weil ich ihn sowieso schon immer für unfähig gehalten habe, gehe ich mit diesem Trumpf in der Hinterhand an die Öffentlichkeit. ... Irgendwie hinterfotzig und der Sache der wirklich betroffenen Frauen nicht dienlich, finde ich!
Jetzt wirst schon wieder sagen, ich mache eine ungeheuerliche Unterstellung :p Aber, ich meine es wirklich ganz lieb: Du hast überhaupt keine Ahnung bzw. Taktgefühl nachzuvollziehen was ein Opfer durchmacht, wie lange und in welcher Intensität die Folgen von solch einem Trauma das Leben des Opfers beeinflussen. Und auch wenn du das große Glück hast das Trauma relativ gut im Griff zu haben, irgendeine Kleinigkeit (kann Geruch, ein Geräusch, etc. sein) kann ein Trigger sein und schwupps durchlebst du wieder all das was du vergessen möchtest.
Du gehst davon aus wie DU reagieren WÜRDEST, denn im Ernstfall würdest du sicherlich auch andere Töne von dir geben. Du unterstellst den Opfern ein Kalkül, welches schlichtweg u n m ö g l i c h zu realisieren ist. Es sei denn, Dr. Ford kann durch die Zeit reisen. Ansonsten kannst du getrost davon ausgehen, dass deine Annahme falsch ist ;)

Selbstverständlich! Ich wollte, in Kenntnis der statistischen Täter-Opfer-Beziehung, lieber bei den Mädchen ansetzen, da ein männlicher Täter meist mehrere Frauen belästigt. D. h., es nützt den betroffenen Frauen nichts, wenn 99 von 100 Männern eh "schwer in Ordnung" sind, aber einer ein A....loch! Wenn ich also bei den Mädchen ansetze, baue ich um JEDES Mädchen eine Art "Schutzwall", und das Mädchen/die Frau ist nicht mehr abhängig davon, ob der Mann, mit dem sie konfrontiert ist, nun gut erzogen ist oder nicht! Deshalb schau´ ich auch am Schutzweg selbst immer nach links und nach rechts, um nicht davon abhängig zu sein, dass sich der Autofahrer an die Straßenverkehrsordnung hält.
Tja, und wie mir mein Fahrlehrer immer eintrichtern wollte: man sollte den Verkehrsteilnehmern auch vertrauen und nicht immer davon ausgehen, dass dir jemand schaden will/wird. Trotzdem schaue ich auch immer links und rechts, auch wenn ich nicht "sollte". Komplette Sicherheit habe ich aber auch dann nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auch Meinungsfreiheit hat Grenzen, vor allem wenn dritte damit genau so belastet werden.
Meinungsfreiheit hat dann grenzen, wenn Lügen, Beleidigungen oder Beschriftungen im Spiel sind.
Welche Dritten wurden denn im aktuellen Fall "belastet"?

Bis jetzt hast du zwei genannt und einer sagt selber er hat nur Zeitungswissen.
Er hat aber einige klare allgemeine Aussagen getroffen, die mit dem konkreten Fall wenig zu tun haben, und eine war die mit der unproblematischen Formulierung.

Den Mittelfinger vergessen oder ignoriert?
Der Mittelfinger war keine Provokation, sondern eine Reaktion auf Hasspostings - war auch explizit an ihre "Hater" gerichtet.

Erstmal ging es um sexuelle Belästigung. Zumindest nach meinem Verständnis, eine Drohung oder ein Hassposting war aus der Nachricht für mich nicht rauszulesen.
Von einer Drohung habe ich auch nicht geschrieben. Aber die Ankündigung eines unfreiwilligen Arschficks kann man durchaus auch als Hassposting sehen.

Ich habe rein über das Vorgehen von Frauen Maurer geredet. Sie müsste ja jetzt nur die wasserdichte Formulierung verwenden.
Stattdessen schwärzt sie.
Anscheinend dürfte ihr klar sein, dass es doch noch so etwas wie Datenschutz oder ähnliches gibt.
Datenschutz gibt es in solchen Fällen überhaupt nicht. Das war auch nie Thema des Prozesses. Warum sie schwärzt, wird man sie fragen müssen. Sie hat die Postings ja nur für ihre satirischen Bemerkungen verwendet, dass sie die Verfasser zwecks Identitätsfeststellung zur Zusendung eines Ausweisfotos auffordert ;).
 
Um es kurz zu machen, muss jeder selber Wissen wie er das handhabt.
Man sollte halt aufpassen daß der Pfeil der Gerechtigkeit nicht zum Boomerang wird.
Passiert ja immer wieder, trotz wasserdichter Tips von Juristen im Fernsehen. ;)
 
... Du gehst davon aus wie DU reagieren WÜRDEST, denn im Ernstfall würdest du sicherlich auch andere Töne von dir geben. Du unterstellst den Opfern ein Kalkül, welches schlichtweg u n m ö g l i c h zu realisieren ist. Es sei denn, Dr. Ford kann durch die Zeit reisen. Ansonsten kannst du getrost davon ausgehen, dass deine Annahme falsch ist ;)
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Den Mädels fehlt einfach das Testosteron! Wäre ich ein Mädel, mein Peiniger wäre anschließend nie mehr in der Lage, Kinder zu zeugen! Wenn`s meine Frau oder Freundin betrifft ... detto! Mir als Mann ist das "sich Suhlen in der Opferrolle" absolut fremd, ich kann es auch nicht nachvollziehen. Darüber hinaus gib`s die entsprechenden Gesetze, weniger um die Bevölkerung vor Verbrechen zu schützen, sondern um Verbrechen entsprechend zu sanktionieren falls man den Täter erwischt und ihm die Tat auch beweisen kann. Davon hat allerdings das Opfer wenig, weswegen ich auch bei den Opfern ansetzen würde, was die Prävention betrifft. Aber da kommen wir scheinbar nicht zusammen, schade! :(
 
:cool: Alleine, dass fast die Hälfte durch Frauen ersetzt wurden spricht für die wahren Motive dahinter......:D sollte sich also jeder gut überlegen, ob er eine Frau als seine Stellvertreterin wählt. :lalala:

Starke Frauen agieren wie Männer, die die Schwäche der restlichen Frauen politisch für sich zu nutzen wissen! Dabei geht` ausschließlich um Macht und Geld und nicht um irgendwelche "Frauenrechte".
 
Starke Frauen agieren wie Männer, die die Schwäche der restlichen Frauen politisch für sich zu nutzen wissen! Dabei geht` ausschließlich um Macht und Geld und nicht um irgendwelche "Frauenrechte".


So wie die Auslöserin dieser ganzen Bewegung, nur aus Berechnung die Opferrolle mimte, jetzt aber ihrerseits im Knast sitzt, wegen sexueller Belästigung eines 16 jährigen......:roll:
 
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