B
Gast
(Gelöschter Account)
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Die Menschen wie du sind der Grund warum Frauen sich vor 30 Jahren nicht getraut haben über ihre Vergewaltigungen, sexuelle Belästigungen, etc. zu berichten. Und die Menschen wie du sind der Grund warum sich noch immer nicht viele Frauen trauen damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Dr. Ford wollte auch nicht an die Öffentlichkeit, wärst du ausreichend informiert, dann wüsstest du das! Sie wollte ihren Namen von Anfang an raushalten, sie hat schon gewusst warum. Und den Beweis haben wir, mit der Vereidigung von Kavanaugh, auch bekommen. Die Republikaner hat es einfach nicht interessiert, wie der fürchterliche Mitch McConnell schon sagte, "we are going to plow right through it".
Soweit sind wir ja gar nicht auseinander, wenn ich über diese ungeheuerliche Unterstellung Deinerseits hinwegsehe
1) Ich persönlich sehe in Frauen gleichwertige und gleichberechtigte Partner (ohne "Innen"), so wurde ich erzogen, weswegen ich jede "Betreuung" von Frauen als "Hascherln" ablehne. Gleiche Rechte - gleiche Pflichten und Schwamm drüber!
2) Die Frau Dr. Ford wandte sich zu aller erst an eine demokratische Abgeordnete. Diese (die Demokraten) schlachteten dann das (vermeintlich vor 30 jahren erlittene) Unglück dieser Frau politisch aus um einen ihnen nicht genehmen Höchstrichter zu verhindern. Ich habe mich hier sehr wohl umfassend informiert. Alle Umstände zu beleuchten, würde wohl den Rahmen eines "Erotikforums" sprengen.
3) Frauen sollten es erst gar nicht zu sexuellen Belästigungen kommen lassen. Lösung: Erziehung der Mädchen zu selbstbewussten und selbstsicheren Frauen und nicht zu "Opfern" und "Hascherln". Einmal pro Woche ein "Krav Maga"-Training, und es hat sich für die Männer ausgegrapscht!
4) Frauen, denen so etwas dann dennoch passiert, sollten nicht "an die Öffentlichkeit" gehen (den "Pranger" gab`s im Mittelalter) sondern den Rechtsweg beschreiten, wobei ich zustimme, dass die Beweisführung schwierig ist, daher auch die Priorität auf Vermeidung des Übergriffs.
5) Frauen sollten den Machtspielen der Männer (die sie ja auch oft ganz toll finden) Stärke entgegen setzen, wollen sie ja auch 50 Prozent der Führungspositionen einnehmen. Also "entweder - oder"!
6) Man sollte die Täter-Opfer-Problematik unabhängig vom Geschlecht betrachten, sonst schadet man damit nur den Frauen.