#MeToo - sexuelle Belästigung...

Hi,

Abgesehen davon glaube ich nicht, dass der Typ niemand zum freiwilligen Vögeln findet.

Bill Cosby auch nicht und Weinstein auch nicht .....

Kein mächtiger Mann mit Einfluss hat nicht genug Frauen, die ihn vögeln wollen. Denen geht es um die, die sie nicht haben können!

LG Tom
 
Ja, "super". Hat nur mit dem Fall Domingos wenig bis gar nix zu tun.


Davon ist nichts überliefert.


Du könntest zur Abwechslung nicht von vornherein die Frauen der Falschaussage beschuldigen.
Nur so als Möglichkeit. Denn das ist eh die übliche Sichtweise. Und mit ein Grund, warum die Damen so lange geschwiegen haben.
 
Du könntest zur Abwechslung nicht von vornherein die Frauen der Falschaussage beschuldigen.
Nur so als Möglichkeit. Denn das ist eh die übliche Sichtweise. Und mit ein Grund, warum die Damen so lange geschwiegen haben.

Das was Du hier in einem Nebensatz verpackst, ist nicht weniger als die Forderung der Beweislastumkehr! Derjenige der beschuldigt, sei es im Strafrecht der Staatsanwalt oder im Zivilrecht der Kläger, hat die Last der Beweisführung. Alles andere wäre eine Verwässerung bzw. eine Umdrehung der rechtsstaatlichen Ordnung wie wir sie kennen.

P.S: und dass das Dir, @Mitglied #469517 auch noch gefällt, spricht jetzt nicht für dich! ;)
 
Hi

natürlich spricht das für mich!

Es gibt eine Vielzahl von Situationen, wo die Beweislastumkehr sinnvoll ist. Und absolut legitim.

Erneut ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich viele Leute abgesprochen haben, um jemanden eins auszuwischen denkbar gering.

Und keiner der die Anschuldigungen äußert hast einen persönlichen Vorteil.

LG Tom
 
Hi

natürlich spricht das für mich!

Es gibt eine Vielzahl von Situationen, wo die Beweislastumkehr sinnvoll ist. Und absolut legitim.

Erneut ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich viele Leute abgesprochen haben, um jemanden eins auszuwischen denkbar gering.

Und keiner der die Anschuldigungen äußert hast einen persönlichen Vorteil.

LG Tom

Geniale Satire! :hahaha:
 
Das was Du hier in einem Nebensatz verpackst, ist nicht weniger als die Forderung der Beweislastumkehr! Derjenige der beschuldigt, sei es im Strafrecht der Staatsanwalt oder im Zivilrecht der Kläger, hat die Last der Beweisführung. Alles andere wäre eine Verwässerung bzw. eine Umdrehung der rechtsstaatlichen Ordnung wie wir sie kennen.

Das stimmt nicht.
Es scheint einfach nicht. Ich sage nur, dass dieses Bashing gegen die Opfer einer der großen Gründe ist, warum sich die Frauen nichts anzeigen oder aufzeigen trauen. Denn sie werden meist zuallererst als habgierige Lügnerinnen hingestellt.
Auch wenn das völlig unlogisch ist und die Beweise schon längst etwas anderes sagen. Das böse Weib scheint immer noch den lieben braven Mann verführen und schaden zu wollen. Alles andere ist undenkbar in manchen Köpfen.
Von Beweislastumkehr habe ich vorher nichts gesagt oder angedeutet.
 
Das stimmt nicht.
Es scheint einfach nicht. Ich sage nur, dass dieses Bashing gegen die Opfer einer der großen Gründe ist, warum sich die Frauen nichts anzeigen oder aufzeigen trauen. Denn sie werden meist zuallererst als habgierige Lügnerinnen hingestellt.
Auch wenn das völlig unlogisch ist und die Beweise schon längst etwas anderes sagen. Das böse Weib scheint immer noch den lieben braven Mann verführen und schaden zu wollen. Alles andere ist undenkbar in manchen Köpfen.
Von Beweislastumkehr habe ich vorher nichts gesagt oder angedeutet.

Ich will ja nicht streiten und verstehe auch, worauf Du hinaus willst, aber innerhalb des Strafrechts oder durch Medialen Pranger ist das Problem nicht lösbar, aus meiner Sicht! Die Opfer auf der anderen Seite wären einfach zu groß, siehe Beispiel Kachelmann!

Profitieren kann eine Frau schon, wenn sie einen Präsidentschaftskandidaten vor einer wichtigen Wahl anpatzt. Da fließen bald mal ein paar Millionen, egal ob`s stimmt oder nicht, einfach weil man sich vor der Wahl keinen Skandal (Ibiza) leisten kann und will.

Ich find`s grundsätzlich nicht schlecht, dass man über die Für und Wider debattiert, weil es wirklich nicht leicht ist, Position (vor allem die Richtige) zu beziehen. ;)
 
Hi,

Ich will ja nicht streiten und verstehe auch, worauf Du hinaus willst, aber innerhalb des Strafrechts oder durch Medialen Pranger ist das Problem nicht lösbar, aus meiner Sicht!

eh nicht, es wird gesellschaftlich gelöst! Vor 40 Jahren waren es die Frauen, die als mutmaßliche Opfer aufmuckten, und gesellschaftlich stigmatisiert wurden, heute sind es die mutmaßlichen Täter, die gesellschaftlich stigmatisiert werden ....

Und der Domingo sollte eh nicht mehr arbeiten. Als Tenor kann er nimmer und als Bariton ist er nicht wirklich gut. Vor 2 Jahren als Marquis de Posa gesehen .... bitte nicht ....

LG Tom
 
Profitieren kann eine Frau schon, wenn sie einen Präsidentschaftskandidaten vor einer wichtigen Wahl anpatzt. Da fließen bald mal ein paar Millionen, egal ob`s stimmt oder nicht, einfach weil man sich vor der Wahl keinen Skandal (Ibiza) leisten kann und will.
Sorry, aber nenne mir nur ein Beispiel, wo eine Frau einem Politiker geschadet hat OHNE, dass ihre Anschuldigungen war waren.
Oder bist du der Meinung, dass er niemals Schaden tragen soll wenn er belästigt? Immerhin passiert Belästigung nicht, das machen wenige Männer bewußt und mit Absicht.
 
Du könntest zur Abwechslung nicht von vornherein die Frauen der Falschaussage beschuldigen.
Nur so als Möglichkeit. Denn das ist eh die übliche Sichtweise. Und mit ein Grund, warum die Damen so lange geschwiegen haben.
Ich bezichtige keine Frauen der Falschaussage, sondern nur Dich, dass Du in den Fall Domingo was reinreklamierst, was eben durch keine Aussage gestützt wird
 
Es gibt hier zwei Denkrichtungen, wobei ich nicht werten möchte! Wir werden hier auch zu keiner Lösung kommen. Aber eines ist klar, man wird als Mann vorsichtig werden müssen und trickreich, um solchen perfiden Anschuldigungen im Nachhinein zuvor zu kommen und, was mich betrifft, präventiv gegensteuern. Ob das jetzt für die beteiligten Frauen positiv oder negativ ist, mag ich nicht beurteilen. Fakt ist, dass die #metoo-Bewegung möglicherweise einige tatsächliche Belästigungen aufgezeigt und in den Focus gerückt hat, aber das zum Preis von Misstrauen und Missgunst unter den Geschlechtern, ganz im Sinne des alten Machiavelli "divide et impera".
 
Wenn ein Mann mit dem normalen Respekt auf Frauen zugeht, wird er auch null Probleme haben. Alles andere ist übertriebenes Verhalten.
Wenn man sich Krankheiten einbildet, ist man ein Hypochonder. Wie heißt es, wenn man sich nicht vorhandene Gefahren einbildet???

Kachelmann? oder Gustl Malloth? Oder Julian Assange? Und Rache einer zu Recht gefeuerten Mitarbeiterin kommt ja auch nie vor! Oder Unterhalts- oder Sorgerechtsstreitigkeiten ...:roll:

Wo ist diese Blase in der Du lebst? Ich will auch!
 
Hi,

Aber eines ist klar, man wird als Mann vorsichtig werden müssen und trickreich, um solchen perfiden Anschuldigungen im Nachhinein zuvor zu kommen und, was mich betrifft, präventiv gegensteuern.

da war aber immer schon so!


Fakt ist, dass die #metoo-Bewegung möglicherweise einige tatsächliche Belästigungen aufgezeigt und in den Focus gerückt hat, aber das zum Preis von Misstrauen und Missgunst unter den Geschlechtern, ganz im Sinne des alten Machiavelli "divide et impera".

Schwachsinn! Erstens gibt es keine #metoo Bewegung! Das ist ein Schlagwort auf Twitter wo dann tausende Frauen berichteten, dass sie belästigt wurden.

Dadurch haben sich dann Frauen leichter getan, Anschuldigungen zu äußern, und - auch um künftige Opfer zu bewahren - nicht länger zu schweigen.

Seit über 20 Jahren werden Missbrauchsfälle aufgearbeitet, angefangen bei den Kirchen, und das ist halt auch im Showbiz angekommen. Nicht mehr, nicht weniger.

Ist aber offenbar leichter, dass auf einen Twitter Hashtag zu schieben, anstatt nachzudenken und zu erkennen, dass es hier um eine Änderung in der Gesellschaft geht ... ;)


LG Tom
 
Hi,

Kachelmann? oder Gustl Malloth? Oder Julian Assange? Und Rache einer zu Recht gefeuerten Mitarbeiterin kommt ja auch nie vor! Oder Unterhalts- oder Sorgerechtsstreitigkeiten ...:roll:

Wo ist diese Blase in der Du lebst? Ich will auch!


und allesamt haben mit #metoo nix zu tun, außer, dass sie aufkamen, bevor #metoo bekannt war ... ;)

LG Tom
 
Kachelmann? oder Gustl Malloth? Oder Julian Assange? Und Rache einer zu Recht gefeuerten Mitarbeiterin kommt ja auch nie vor! Oder Unterhalts- oder Sorgerechtsstreitigkeiten ...:roll:

Wo ist diese Blase in der Du lebst? Ich will auch!

Im Zusammenhang mit einer Bordie aus erster Reihe fussfrei erlebt. Frauen tun gerne, als könnten ihre GeschlechtsgenossInnen kein Wässerchen trüben. :kotzen:
 
Hi,

Was ist los? Virus im Umlauf? :D

offenbar, Du vergisst ....

Fakt ist, dass die #metoo-Bewegung möglicherweise einige tatsächliche Belästigungen aufgezeigt und in den Focus gerückt hat, aber das zum Preis von Misstrauen und Missgunst unter den Geschlechtern, ganz im Sinne des alten Machiavelli "divide et impera".

Dein "Fakt" ist einfach nur falsch, es war immer schon so.

LG Tom
 
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