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Gast
(Gelöschter Account)
na, stell dir vor - das fehlert mir grad noch - dann gäbs da auch nur mehr sozialschmarotzer und owezahra
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da thema ist nachwievor: Mindestsicherung kommt...und damit ist Österreich gemeint..
sparts euch die ausflüge nach griechenland..und anderswohin....also postingmässig
Nein ..... sie sind in der Tat keine Fiktion. Aber sie sind jedenfalls die Minderheit. Und mir kommt vor, dass sie einen guten Vorwand abgeben für jene, welche von der Gesamtheit nicht viel halten.
Nein, diese Themen sind eng verwandt. Die Leute, die das bedingungslose Grundeinkommen fordern, sehen die Mindestsicherung als Etappensieg.
ich denk...es wird zumindest in unseren breiten...niemehr genug arbeit für alle geben....
Was wäre daran so schlecht (unter der Voraussetzung, dass diese Maßnahme nicht in schikanöser und unzumutbarer Form zur Anwendung kommt)?
Aber es wird nie möglich sein, den Missbrauch von Sozialleistungen zu hundert Prozent zu verhindern - damit muss man leben können. Es ist immer noch gescheiter, in Kauf zu nehmen, dass ein paar "Unwürdige" beteilt werden, als in Kauf zu nehmen, dass auch nur ein einziger, der wirklich darauf angewiesen ist, um seine Leistung umfällt.Und darum sollte alles dran gesetzt werden, das wirklich nur diejenigen diese Mindestsicherung bekommen, die tatsächlich nicht in der Lage sind, Arbeit zu verrichten.
Ich bezeichne es auch nicht als Arbeitsunwilligkeit, wenn ein im Prinzip Arbeitsfähiger nicht in die Wirtschaft vermittelt werden kann. Aber es ist auch nicht so, dass wir keine Arbeit mehr zu vergeben hätten. Die wird aber nicht gemacht, weil sie beispielsweise zu teuer ist, wenn das eine reguläre Firma mit Personal macht, für das Lohnsummensteuer etc. bezahlt wird. Möglich, dass der Malus gar nicht so bedeutend ist, weil es Menschen gibt, die gerne den Bonus einstreichen.Was mir auch nicht gefällt, ist der Begriff "nicht in der Lage sein, Arbeit zu verrichten".
Das kann man heutzutage nicht mehr pauschal als Arbeitsunwilligkeit bezeichnen. Es gibt nach wie vor nicht wenige Menschen, welche gerne arbeiten würden, aber einfach keine Stelle bekommen können.
In leicht veränderter Form kam er heute im Morgenjournal von einem arbeitsunwilligen Elektriker.Der so gern verwendete Satz "wer arbeiten will, findet auch eine Arbeit" kommt mir etwas antiquiert vor, und er wird zumeist auch nur von jenen verwendet, welche eine - meist noch gut bezahlte - Arbeit ihr Eigen nennen
mah, solche meldungen......wie häuser anstreichen etc....
was glaubst...was fürn aufstand....die wirtschaftskammer macht...
so stellt sich da kleine gogo..s leben vor...
Wobei das nur ein Beispiel ist, das vorher auf Durchführbarkeit zu untersuchen wäre.
Darauf hab ich gewartet .... ich hab ausdrücklich geschrieben:
Und nachdem du selbstständig bist, kannst ja in der WK deinen Einfluss geltend machen.
Aber alle, denen es zumutbar ist, die sollten zu Arbeit aufgefordert werden.
Es gibt gesetzliche Zumutbarkeitsbestimmungen und natürlich werden die vom AMS exekutiert.die frage die sich dann stellt , wer bestimmt dann was , wo und wann zumutbar ist ? das arbeitsamt vielleicht ???
Bei solchen Sprüchen würde ich skeptisch sein. So einfach ist es nicht, Stellenangebote einfach abzulehnen. (Natürlich gibt es einige, die darin ein gewisses Geschick entwickeln.) Manchmal löst vergebliche Arbeitssuche auch so eine Saure-Trauben-Reaktion aus: Man fühlt sich besser, wenn man so tut, als könnte man eh, wenn man wollte.In leicht veränderter Form kam er heute im Morgenjournal von einem arbeitsunwilligen Elektriker.
Es gibt gesetzliche Zumutbarkeitsbestimmungen und natürlich werden die vom AMS exekutiert.
Arbeitslosenversicherungsgesetz 1977, Art. 2 § 9, Arbeitswilligkeitund wie sehen solche zumutbarkeiten aus bzw wo kann man diese einsehen, wenns gesetzlich sind wirds ja irgendwo schriftliche informationen dafür geben ?
wer soll von den paar kröten denn leben können-unsere fixkosten sind fast doppelt so hoch!
Dann werdet Ihr wohl weiter arbeiten müssen.
die frage die sich dann stellt , wer bestimmt dann was , wo und wann zumutbar ist ? das arbeitsamt vielleicht ???
um eindeutig festzustellen wenn (wenn überhaupt) eine arbeit zumutbar ist da bedarf es fachärztlicher gutachten und die kosten wieder - richtig , a schweinegeld
Ich darf hier mal ganz kurz einen Link posten wo man sehr genau nachlesen kann, wem was zusteht und wer was bekommt!
Ich glaube danach erübrigen sich ca. 90% der Diskussion hier!
Gucken sie hier: http://kurier.at/nachrichten/2013453.php
Ich mein das jetzt nicht persönlich!
Aber andrerseits ...... mit der Mindestsicherung kannst eh kein Auto erhalten, das alle zwei Wochen in die Werkstatt muss.