Mindestsicherung kommt

gestern bei im zentrum waren nur die övp und die fpö am richtigen weg, was die linken von sich gegeben haben ,war purer schwachsinn .:kopfklatsch::kopfklatsch:
 
Nach unten treten und nach oben buckeln war schon immer des Österreichers herausragendstes Erkennungsmerkmal. :D
Dem kann ich überhaupt nicht zustimmen. Unser herausragendstes Merkmal ist offenbar der Trieb, uns immer schlechter zu machen als wir es sind. Und das wird dann anderenorts gerne aufgegriffen und hochgespielt.

Wie kann man Menschen was neidig sein, die am Rande der Gesellschaft stehen.
Es geht hier nicht um Neid, es geht vielmehr darum, dass die Kosten der Flüchtlingswelle unser Budget nicht unerheblich belasten. Nach aktuellen Schätzungen werden uns die Flüchtlinge 2017 mindestens 2 Milliarden Euro kosten. Da sind aber die Aufwendungen für die Mindestsicherung noch gar nicht enthalten. Sparpotentiale auszuloten ist daher keine Neidfrage, sondern die Pflicht der Verantwortlichen. Leider herrscht bei unserer Regierung aber kein Klima der Zusammenarbeit sondern es regiert das Gegeneinander.

In Deutschland ist man mit den Schätzungen übrigens auch nicht besser und genauer, die Angaben schwanken zwischen 7 und 55 Milliarden. Die Wahrheit hat etwas mit dem Hundekot gemeinsam, sie liegt meistens in der Mitte. Und demnach lassen sich unsere Ausgaben durchaus mit denen Deutschlands vergleichen. Nur ist unsere finanzielle Situation nicht mit der Deutschlands vergleichbar.

Wie viel Geld geben andere EU - Länder für die Flüchtlinge aus (von Schweden einmal abgesehen)?
 
Es geht hier nicht um Neid, es geht vielmehr darum, dass die Kosten der Flüchtlingswelle unser Budget nicht unerheblich belasten. Nach aktuellen Schätzungen werden uns die Flüchtlinge 2017 mindestens 2 Milliarden Euro kosten. Da sind aber die Aufwendungen für die Mindestsicherung noch gar nicht enthalten. Sparpotentiale auszuloten ist daher keine Neidfrage, sondern die Pflicht der Verantwortlichen. Leider herrscht bei unserer Regierung aber kein Klima der Zusammenarbeit sondern es regiert das Gegeneinander.


Wer wird sich denn wegen dem bisschen Geld aufregen. Wir habens ja. Irgendwie wird man es aus dem Steuerzahler herauspressen.
 
Ich muss ehrlich sagen, ich fühl mich g'häkelt - ich geh tagtäglich in nen Kurs und krieg dafür stolze 800 Euro im Monat, andere kriegen fürs Nixtun fast genauso viel.
Nicht falsch verstehen, ich finds gut, dass etwas getan wird, um den Menschen zu helfen, die eh nix haben, aber dann sollten gleichzeitig die ALG-Sätze und die Gehälter angehoben werden.
Denn wenn ich zurückdenke an meine früheren Jobs im Verkauf, wo ich 700-800 Euro verdient hab in Teilzeit (Vollzeit-Jobs kriegst im Verkauf ja kaum :roll:), dann versteh ich schon irgendwie die Leute, die sagen, wozu soll ich mir so ne Drecks-Hackn zulegen, wenn ich fürs Nixtun genauso viel krieg...
Das ist eines der großen Probleme unserer Zeit, dass man fürs Nichtstun annähernd das Gleiche, in Einzelfällen sogar mehr bekommt, als wie wenn man arbeiten geht. Die Gehälter und Löhne sind mittlerweile dermaßen gering, dass es oft nicht lohnt, zu einer weiter entfernten Arbeitsstelle überhaupt hinzufahren. Noch schlimmer ist es, wenn Arbeitslose pfuschen gehen und tatsächlich mehr haben, als andere, die vielleicht sogar Überstunden schieben. Bedenklich.
 
Na, damals warst von der Einführung begeistert, jetzt siehst du sie kritisch.

an meiner einstellung hat sich seit damals (und das ist ja mittlerweile schon 6 jahre her) nichts geändert. ich fand und finde die einführung der mindestsicherung für gut und auch jede anderes sozialleistung und hilfe, die österreich seinen bedürftigen staatsbürgern zukommen lässt finde ich für gut und richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist eines der großen Probleme unserer Zeit, dass man fürs Nichtstun annähernd das Gleiche, in Einzelfällen sogar mehr bekommt, als wie wenn man arbeiten geht. Die Gehälter und Löhne sind mittlerweile dermaßen gering, dass es oft nicht lohnt, zu einer weiter entfernten Arbeitsstelle überhaupt hinzufahren. Noch schlimmer ist es, wenn Arbeitslose pfuschen gehen und tatsächlich mehr haben, als andere, die vielleicht sogar Überstunden schieben. Bedenklich.
Ziel darf aber nicht sein, dass wir bei den Menschen einsparen, die eh an/unter der Armutsgrenze leben....was soll dabei langfristig rauskommen?
 
die mindestsicherung ,sollte nur für österreicher sein die auch schon etwas einbezahlt haben und nicht für jeden der einfach zu uns kommt weil wir so dumm sind und unser geld verschenken.:grantig:
 
die mindestsicherung ,sollte nur für österreicher sein die auch schon etwas einbezahlt haben
Ist dir bewusst, dass viele jugendliche Österreicher direkt von der NMS zum AMS und Sozialamt rennen? (Ich frag nur).
Soll ich rüber zum Penny gehen und eine Umfrage machen? ;)

Ja nicht den Post falsch verstehen.
Ich selbst will die Mindestsicherung umkrempeln. Alleine die Tatsache, dass ABGELEHNTE Asylwerber Geld kassieren anstatt dass sie abgeschoben werden, ist mal eine Sauerei, geduldet und gefördert von linken Deppen.
 
Zurück
Oben