Mindestsicherung kommt

NÖ kürzt Sozialhilfe: Wien hat den Schwarzen Peter

da wundert es mich aber nicht mehr, wenn teilweise die Hängematte bevorzugt wird, und in manchen Branchen händeringend Arbeitskräfte gesucht werden...;) da ist doch jeder blöd, wenn er um gut 1.000/Monat Euro arbeiten geht

Das Problem ist eben das viele dieser Branchen händeringend ausgebildete Arbeitskräfte suchen, was sollen die mit Leuten die nicht einmal eine 2 stellige Zahl im Kopf ausrechnen können, was nicht heißen soll das dass auf alle Bezieher zutrifft aber auf genug.


Kennst Du einen von denen oben, der das nicht macht ?

Aye!

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:D
 
NÖ kürzt Sozialhilfe: Wien hat den Schwarzen Peter

da wundert es mich aber nicht mehr, wenn teilweise die Hängematte bevorzugt wird, und in manchen Branchen händeringend Arbeitskräfte gesucht werden...;) da ist doch jeder blöd, wenn er um gut 1.000/Monat Euro arbeiten geht

nur begreifen Wehsely und Co das halt noch immer nicht.

Vor allem sehe auch ich nicht ein, daß Personen - und ja, damit meine ich konkret die Asylanten - welche bislang keinen einzigen Cent in das System eingezahlt haben, ab dem ersten Tag in voller Höhe daraus schöpfen.
Da muß ja zwangläufig jeder, dem ein ganzes Arbeitsleben lang Monat für Monat die Sozialversicherungsbeiträge vom Bruttogehalt herunter gerissen wurden, und dies nicht zu knapp, als völliger Volltrottel vorkommen, oder?

was mir am meisten stinkt ist, dass der anteil der hilfsbedürftigen in der autochthonen bevölkerung aufgrund verfehlter migrationspolitk nun ebenso die suppe auslöffeln muss. sozialhilfe ist kein geschenk der politiker aus ihren privaten geldschatullen sondern steuergeld. und wenn dieses geld derartig missbräuchlich an nicht berechtigte verteilt wird, wird sich das bei den wahlen mehr und mehr rächen!

Unterschreib.
Wobei mir bei uns in D besonders bitter aufstösst, dass für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und Afrika mehr finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden als für einen "unterdurchschnittlichen" Rentner. Und dass Letzterer sehr oft auf kostenlose Lebensmitteltafeln angewiesen ist. Ganz abgesehen von anderen Bevölkerungsgruppen wie Alleinerziehende, Hartz-4-Empfänger usw.

Auf die nächsten Wahlen bin ich gespannt.
 
Nicht nur als Steuern, sondern zu beinahe 100% als Input für die heimische Wirtschaft in Form von Ausgaben für Lebenshaltung und Konsum.

Ein Artikel in der gestrigen „PRESSE“ über Griechenland : Die Industrieproduktion stabilisiert sich, der private Konsum zieht an, die Arbeitslosenrate sinkt von 26% auf 23,4%.

Also um 2,6 Prozentpunkte. Das täte auch uns gut!

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du als Erklärung für diese günstige Entwicklung die von der EU auferlegte und vernünftige Austeritätspolitik akzeptierst. Du hast sicher eine bessere Erklärung: Die Griechen verdanken ihre Stabilisierung den vom Staat an die Flüchtlinge gegebenen Geldmittel, welche zu beinahe 100% als Input für die griechische Wirtschaft in Form von Lebenshaltung und Konsum zu betrachten sind.

Sollte dies tatsächlich zutreffen, ersuche ich Dich um folgenden Gefallen: Erkläre unseren Politikern Deine Theorie des Inputs in allen Details (Quantitätsgleichung etc.) . Die logische Folge wäre eine Wiederöffnung der Balkanroute. Es kann doch nicht sein, dass sich die Griechen den ganzen Input der Flüchtlinge unter den Nagel reißen, während wir uns mit einem kümmerlichen Input von ein paar läppischen Hundertausend Flüchtlinge zufrieden geben müssen.

Außerdem wäre der wirtschaftliche Aufschwung in Griechenland in Kombination mit Deiner Theorie des Inputs der Flüchtlinge eine tolle Hilfe für Angelika Merkel, die sich ja jetzt doch für eine Wiederkandidatur entschieden hat.

Merkel und wir alle werden es Dir danken!
 
so nun gibt man den pensionisten ,einmalig 100 euro , das ist ja ganz nett. aber ich frage mich warum , das so gehandhabt wird?

warum hat man es nicht gestaffelt. weil wenn ein mindestpensionist 100 euro bekommt ist das viel , einer der 5000 im monat bekommt ,wird das wahrscheinlich nicht mal bemerken.

warum hat man den kleinen nicht mehr gegeben und ab einer gewissen pension eben nix mehr .:schulterzuck::schulterzuck:
 
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Du hast sicher eine bessere Erklärung: Die Griechen verdanken ihre Stabilisierung den vom Staat an die Flüchtlinge gegebenen Geldmittel, welche zu beinahe 100% als Input für die griechische Wirtschaft in Form von Lebenshaltung und Konsum zu betrachten sind.

Wenn du meine bisherigen Ausführungen dahingehend interpretiert wissen möchtest, hast eigentlich noch weniger verstanden, als ursprünglich vermutet.

Die Industrieproduktion stabilisiert sich, der private Konsum zieht an, die Arbeitslosenrate sinkt von 26% auf 23,4%.

Zum Thema Griechenland: Ob die auferlegten Sparmaßnahmen tatsächlich hilfreich waren sei mal dahin gestellt. Mit Sicherheit haben längst überfällige Reformen und die Erhöhung der Produktivität bzw. die Senkung der Lohnstückkosten dazu beigetragen, dass Griechenland sich langsam erholt.
Zumal ein ansteigender Konsum und somit auch steigende Beschäftigung in vielen Fällen kausal in einer längeren Phase der Rezession bzw. Deflation begründet ist. Deflationäre Auswirkungen wie Unternehmenspleiten, Wertverlust der Sachgüter sind quasi längst im Wirtschaftsprozeß eingepreist. Das verbleibende Geldvermögen hat allerdings zinsbereinigt einen höheren Wert und findet irgendwann seinen Weg auf den Markt. Dies führt zumindest kurzfristig zu steigender Nachfrage und somit steigender Produktion. Außerdem ergibt sich schon rein rechnerisch bei deflationären Prozessen ein steigendes reales Wirtschaftswachstum, natürlich abhängig davon in welcher Relation nominales Wirtschaftswachstum und Deflation zueinander stehen.
 
warum hat man es nicht gestaffelt. weil ein wenn ein mindestpensionist 100 euro bekommt ist das viel , einer der 5000 im monat bekommt ,wird das wahrscheinlich nicht mal bemerken.

Das verwundert jetzt aber schon ein wenig, das von dir zu hören. Du trittst ja für gewöhnlich dafür ein, dass Menschen die wenig oder gar nichts ins System einbezahlt haben auch weniger bekommen sollen. Und Mindestpensionisten haben nun mal weniger ins Pensionssystem eingezahlt als Spitzenverdiener. Zumal eine Einmalzahlung niedrige Pensionen sowieso begünstigt. Würde man eine prozentuelle Anhebung durchführen wären Menschen mit hohen Pensionen ja weitaus mehr bevorzugt.
 
Das verwundert jetzt aber schon ein wenig, das von dir zu hören. Du trittst ja für gewöhnlich dafür ein, dass Menschen die wenig oder gar nichts ins System einbezahlt haben auch weniger bekommen sollen. Und Mindestpensionisten haben nun mal weniger ins Pensionssystem eingezahlt als Spitzenverdiener. Zumal eine Einmalzahlung niedrige Pensionen sowieso begünstigt. Würde man eine prozentuelle Anhebung durchführen wären Menschen mit hohen Pensionen ja weitaus mehr bevorzugt.
aber ich frage mich ja nur was das für eine wirkung hat, wenn man den kleinen mehr gibt würde sich das viel besser auswirken ,also für die die es wirklich brachen würden. ich habe so um die 1600 euro also mir tut es auch gut, aber wenn ich es nicht hätte wäre auch kein beinbruch.
 
Sicher wäre es besser und vor allem für die Bezieher einer Mindestpension wünschenswert, es scheint allerdings in Hinblick auf die Sparmaßnahmen der politische Wille dazu zu fehlen.
 
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