ngo s retten flüchtlinge

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Du spielst mit den Wörtern. ;)
Bestreite ich auch nicht :D
Ich weiß, dass du provozieren willst.
Nein nur Sarkastisch.

Zitate aus dem Zusammenhang reißen um es um zu interpretieren ist kein guter Diskussionsstil.
Lies es doch zu Ende und überlege dir wo"vermutlich ist er es tatsächlich" dazugehört (Satzzeichen beachten).
Der wichtige Teil: Dieses Wort steht im Gegensatz zu »wirklich«, »wahr«, »tatsächlich«

Also gehst du davon aus, dass es so ist, was du nachher versuchst hast zu revidieren, was du letzten Endes vergeigt hast. Naja.
Wiederum Falsch, wie ich dir schon erklärt hab, aber das weist du sicher.:)
 
Nicht den Identiären, der libyschen Küstenwache. Diese wird von der EU trainiert: EU einig zu Trainingsprogramm für libysche Küstenwache

Die 14 Euro Taggelder für die Auszubildenden sind 1.000 x wieder drinnen, wenn die neue libysche Küstenwache nur ein einziges Boot zurückschleppt... wenn wir nur einen Bruchteil der 2 Milliarden, die wir jährlich für die Illegalen in Österreich ausgeben, so investiert hätten, wäre das Problem weit kleiner... von mir aus auch ein paar Millionen an "Einflussreiche", das wäre trotzdem noch ein Schnäppchen.
 
Kommen wir doch wieder zu den aktuellen Ereignissen zurück:

Was sagt denn unser kerniger Pizzabote zu den Ideen von Emmanuel Macron? Wird er das auch als populistischen Vollholler abkanzeln? Oder ist er lernfähig und erkennt, dass er und nicht Sebastian Kurz am Holzweg ist? Denn auch wenn das WIE noch nicht klar ist, die Mittelmeerroute muss geschlossen werden. Sonst heißt es am Ende: Gute Nacht Europa!
 
Ich finde es immer noch eigenartig, wenn Menschen (Politiker) echt behaupten, man könne das nicht schließen. Was soll der Blödsinn bitte? Man kann jedes Lulu-Objekt im Meer rechtzeitig erkennen. Wenn man schon nicht fähig ist diese beim Wegfahren zu hindern, dann kann man es sehr wohl mitten im Meer entdecken, einholen usw. Aber definitiv spätestens am Land in Europa, denn sie können ja nicht landen, wo sie auch immer wollen, Landepunkte sind ja eh bekannt, also kurz davor warten und sich quer stellen.

Also, wenn einer das nicht verhindern will, soll er es auch direkt sagen, aber mich nicht für deppert halten. Das schafft weder ein Rechter, noch ein Linker. :cool:
 
Ich finde es immer noch eigenartig, wenn Menschen (Politiker) echt behaupten, man könne das nicht schließen. Was soll der Blödsinn bitte? Man kann jedes Lulu-Objekt im Meer rechtzeitig erkennen. Wenn man schon nicht fähig ist diese beim Wegfahren zu hindern, dann kann man es sehr wohl mitten im Meer entdecken, einholen usw. Aber definitiv spätestens am Land in Europa, denn sie können ja nicht landen, wo sie auch immer wollen, Landepunkte sind ja eh bekannt, also kurz davor warten und sich quer stellen.

Also, wenn einer das nicht verhindern will, soll er es auch direkt sagen, aber mich nicht für deppert halten. Das schafft weder ein Rechter, noch ein Linker. :cool:


Es ist die Angst der rückgratlosen Politiker, derjenige zu sein, der erstmals ein MG eine Salve vor den Bug der Schlepperboote setzen lässt... obwohl es genau darauf hinausläuft. ;)
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Ich finde es immer noch eigenartig, wenn Menschen (Politiker) echt behaupten, man könne das nicht schließen.
Ich glaube nicht, dass man _alle_ Routen schliessen kann. Libyen ist gerade die praktikabelste. Vorher war es die Route Türkei-Griechenland-Balkan.
Sollte es tatsächlich möglich sein, die Libyen-Lampedusa-Route zu schliessen, wird sich eine neue finden. Einerseits, weil es genug verzweifelte Seelen gibt, die glauben, dass Europa das Paradies ist (und im Vergleich zu ihren Lebensumständen das nicht so falsch ist), andererseits machen genug Leute verdammt viel Geld mit der Schlepperei, als dass das aufhören könnte.

Nur wird mit jeder Schließung die nächste Route gefährlicher. Das muss man auch erwähnen.

Lager/Hotspots/Verwahrzentren usw. in einem "failed state" wie Libyen zu errichten kommt mir etwas unüberlegt vor. Es gibt ja schon einen Augenzeugenbericht aus solch einem Lager, sowas kann keiner, dem europäische Werte wichtig sind, wollen.

Edit: Link hinzugefügt
Auswärtiges Amt: „KZ-ähnliche Verhältnisse“ in Libyen - WELT
Ein Warlord als Türsteher zur Hölle | ttt – titel, thesen, temperamente
Der Reporter Michael Obert war in der Nähe von Tripolis unterwegs mit hochbewaffneten, selbsternannten Milizen, die mit aufgerüsteten Küstenkontrollbooten tausende Flüchtlinge aus den Booten der Schlepper holen und zurück in libysche Lager zwingen. Im Auftrag der EU.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von den militärischen Erfordernissen her hast du recht. Aber Frankreich wird Hilfe brauchen. Vor allem, um innerhalb der EU eine Mehrheit zu bekommen. Gegen diejenigen, die von Vollholler sprechen. Und gegen die diversen "Asselborns".

Österreich könnte aber auch im Rahmen seiner Möglichkeiten aktiv dabei sein, wenn es so weit ist. Man wird zum Beispiel auch Sanitätsdienste benötigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die einzigen denen ich nicht helfen würde, sind die identitären Volldeppen.
 
Von den militärischen Erfordernissen her hast du recht. Aber Frankreich wird Hilfe brauchen. Vor allem, um innerhalb der EU eine Mehrheit zu bekommen. Gegen diejenigen, die von Vollholler sprechen. Und gegen die diversen "Asselborns".

Österreich könnte aber auch im Rahmen seiner Möglichkeiten aktiv dabei sein, wenn es so weit ist. Man wird zum Beispiel auch Sanitätsdienste benötigen.

Hab mich vielleicht schlecht ausgedrückt ;) er braucht keine Erlaubnis von der EU für sein Vorhaben.

Du sagst es, im Rahmen seiner Möglichkeiten können alle helfen.
 
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