ngo s retten flüchtlinge

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Hab mich vielleicht schlecht ausgedrückt ;) er braucht keine Erlaubnis von der EU für sein Vorhaben.
Braucht er natürlich nicht. Aber die Schließung der Mittelmeerroute sollte ein gemeinsames europäisches Anliegen sein. Wenn nicht, dann muss man ernstlich die Frage stellen, wozu diese Europäische Union überhaupt noch gut ist. :hmm:
 
Braucht er natürlich nicht. Aber die Schließung der Mittelmeerroute sollte ein gemeinsames europäisches Anliegen sein. Wenn nicht, dann muss man ernstlich die Frage stellen, wozu diese Europäische Union überhaupt noch gut ist. :hmm:
Eigenartig dabei ist, dass eher Länder mit der Schließung zögern, welche die Hauptlast der Fllüchtlinge tragen. Die Blockierer in der EU profitieren doppelt.
 
Eigenartig dabei ist, dass eher Länder mit der Schließung zögern, welche die Hauptlast der Fllüchtlinge tragen. Die Blockierer in der EU profitieren doppelt.

Wieso eigenartig? Diese Länder haben die Hauptlast der Welcomeklatscher zu tragen, diese wirst du in Polen und Ungarn nicht finden.
 
MACRON scheitert an der Schließung des Mittelmeers.

Leider war das gestern ein Missverständnis: Er, also der gallische Wunderknabe, läßt aber weiter prüfen. Arbeitskreis und Expertenkommission.

Herr KURZ, übernehmen sie.
 
Wieso eigenartig? Diese Länder haben die Hauptlast der Welcomeklatscher zu tragen, diese wirst du in Polen und Ungarn nicht finden.
Weil da eh keiner hinwill, nichtmal die Polen selbst.
Aber gib nur den Beifallklatschern die Schuld an allem, woran Innen- sowie Außen- und Integrationsminister gescheitert sind ;)

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Recht eindimensional gedacht. Weg mit den billigen Klamotten bei KIK. Dann könnten wir in Vorarlberg auch wieder Textilien produzieren. Weg mit den billigen DACIAS aus den Schaufenstern von Renault. Würde die Arbeitslosigkeit in Frankreich sicher senken, wenn das alles wieder in Europa produziert würde.

Darüber solle man auch generell ernsthaft Nachdenken. Man könnte zumindest vieles oder wesentliche mehr vor Ort produzieren oder zusammenbauen. Kleidung, Smartphones usw. Machen ja viele Fimren in Russland auch so, weils sies nicht mehr dorhin Exportieren dürfen bauen sie es jetzt dort zusammen.

Braucht er natürlich nicht. Aber die Schließung der Mittelmeerroute sollte ein gemeinsames europäisches Anliegen sein. Wenn nicht, dann muss man ernstlich die Frage stellen, wozu diese Europäische Union überhaupt noch gut ist. :hmm:

Ist es eh. Nur das Problem ist die Umsetzung. Man braucht an den europäischen Küsten stabile Regierungen mit denen man das Verhandeln kann. Die gibt es aber nicht überall. Aber noch viel wichtiger ist es bereits Gestern mit der Bekämpfung der wirtschaftlicher Fluchtursachen zu beginnen. Auch das würde ich als sehr Eindimensional bezeichnen, nur die Symptome zu Bekämpfen und sich damit zufriedenzugeben.

ich glaube sehr wohl das die falsche politik , aber nicht erst seit gestern sondern schon jahrzehnten daran mitschuld hat. es bleibt menschen die sehr wenig haben nichts anderes übrig sich die billigen sachen zu kaufen. weil die können es sich nicht leisten, nach zu denken wo die ware herkommt, weil auch sie müssen schauen wie sie über die runden kommen.:lehrer:

Ja, weil man die Socken nicht mehr Stopft und die Jeans, wenns mal ein Loch haben nicht mehr selbst näht. Muss alles billig neu gekauft werden. Politik kann vieles aber nicht alles. Wie soll denn ein Politiker dagegen ankommen, wenn die Bevölkerung mit ihrem Kaufverhalten genau dieses System der Ausbeutung schützt und unterstützt. Beispiel Hofer, wenn viele Menschen bei dir Arbeiten und du nicht nur viele Kunden hast sondern auch viele Arbeitsplätze schaffst hast du auch eine gewisse Machtstellung gegenüber der Politik. Wenn aber plötzlich 1/3 der Kunden anfangen dich zu Boykottieren, dann geht selbst dem größten Konzern der Reis. Es braucht aus das Bewusstsein und die Hilfe der Bevölkerung und nicht nur das "Lippenbekenntnis", dass man eh will, dass etwas dagegen getan wird aber man nicht bereit ist am seinen Verhalten etwas zu ändern.

Ich finde es ja auch Lustig, dass es momentan Populär ist mehr "direkte Demokratie" zu fordern aber im Umkehrschluss würde es dann auch von jedem in der Bevölkerung verlangen sich mehr politisch motiviert zu verhalten aber nicht indem man eine Partei unterstützt sondern indem man eben auch geschlossen handelt, man fordert vom Politiker zB etwas gegen den Konzern XY zu tun und bokykottiert Zeitgleich das Produkt des Konzerns XY. Dauert dann keinen Monat bis der Konzern XY einknicken würde...

Nur in die Wahlkabine gehen und zu glauben, wenn ich jetzt mein Kreuzerl für XY mache wird der das schon alles für mich Schaukeln, das wird es nicht bringen. Klar wird jeder Minister seine Verwaltungstechnischen Aufgaben ohne Probleme meistern aber alles was darüber hinausgeht, Reformen, Änderungen neue Gesetze da braucht es mehr.

Absurd finde ich es aber heute noch, Leuten die hier ankommende Flüchtlinge einen Teddybären in die Hand drücken oder ein Sackerl mit Pflegeproduken eine Schuld daran zu geben. Wenn ich heute einen Herzinfarkt habe, kann ich auch nicht den Arzt oder den Rot-Kreuz Sanitäter der mir Hilft dafür verantwortlich machen. Ungesund Essen tut man nch immer selbst, genau so wie es den meisten Leuten in wahrheit Egal ist ob die Afrikaner ausgebeutet werden ob jetzt von den USA, Europa oder China... hautsache man selbst lebt auf Kosten anderer gut.

Schon alleine die Aussage "dass den Menschen sehr wenig anderes übrig bleibt als billg zu kaufen" ist eine Ausrede, man rechtfertigt egozentrisches Verhalten damit. Es ist noch immer kein Grund nicht zu schauen was man kauft und von wem es ist. Besonders bei Lebensmittel geht das ganz gut. Gewand, Arbeitskleidung, Arbeitshandschuhe, dass alles würd ich nie beim Hofer oder biem Kik kaufen, selbst wenn ich dann eben seltener etwas neues kaufen kann.
 
Wieso eigenartig? Diese Länder haben die Hauptlast der Welcomeklatscher zu tragen, diese wirst du in Polen und Ungarn nicht finden.

Ja hautsache du hast deine Sündenböcke für alle Probleme gefunden... wahrscheinlich ist der Arzt auch daran Schuld wenn du einen Herzinfarkt hast, weil der dich nicht vorbeugend dagegen behandelt hat... die Feuerwehr ist schuld wenn dein Haus abbrennt und die Polizei, wenn bei dir wer einbricht...
Schon komisch, dass man immer Sündenböcke für alles finden muss. Wo ist denn die Logik dahinter, dass ein Willkommensklatscher Schuld ist, dass Flüchtlinge kommen? Weder der Krieg in Syrien haben die Willkommensklatscher verursacht noch die jahrzehntelange Ausbeutung Arfikas kann man den Willkommensklatschern anlasten. Übrigends auch der Merkel kann man beides nicht anlasten.

Ich bleibe dabei eine größere Anhäufung an Egoismus und Uneinsichtigkeit kann hinter so einer Argumentation nicht mehr stecken. Es scheint wirklich viel Wahrheit darin zu Stecken, das Menschen in Ländern wo man selbst nichts hat, so wie in Deutschland und Österreich nach dem Ende des Weltkrieges, viel mehr Solidarität und Einsichtigkeit steckt als in der heutigen Zeit, wo alle mehr haben als sie eigentlich zum Leben brauchen und sich jeder führchtet er könnte sich in Zukunft vielleicht weniger leisten können. So schnell wird aus dem Nachbarn den man bis 2015 Mochte ein "Willkommentsklatscher" und aus der Merkel die man ganz passabel findet plötzlich eine "Volksverräterin"
Völliger Schwachsinn... nichts von beiden ist oder war je eine Fluchtursache... Fluchtursachen sind und bleiben Krieg und wirtschaftliche Aussichtslosigkeit
Alles andere ist Irrsinn und du lässt dich quasi von solchen Ideen die von irgendwelchen Leuten laut in die Welt posaunt werden von den wahren Ursachen ablenken.
 
@Mitglied #423279@obwohl wir einen anderen blickwinkel auf das leben und die politik haben, bewundere ich ehrlich deine ansichten und antworten über so manche dinge.es klingt nicht so oberlehrerhaft , wie bei deinen linken freunde hier und manche sachen die du schreibst sehe auch ich ein.

danke für deine mühe.:up:
 
Man braucht an den europäischen Küsten stabile Regierungen mit denen man das Verhandeln kann. Die gibt es aber nicht überall.
Wo bitte gibt es an europäischen Küsten keine stabilen Regierungen. Zugegeben, Italien und Griechenland sind manchmal unzuverlässig ........

Und was das angebliche Missverständnis betrifft, so ist nur das geplante Operationsgebiet weiter in den Süden verlegt worden.

Nur wenige Stunden vor diesem Rückzieher hatte Staatspräsident Emmanuel Macron angekündigt, noch in diesem Sommer Registrierungsstellen für Flüchtlinge in dem nordafrikanischen Land zu eröffnen, gemeinsam mit der Europäischen Union oder im Alleingang. Stattdessen solle nun zunächst die Machbarkeit solcher Registrierungsstellen in einem Grenzgebiet von Libyen, Niger und dem Tschad geprüft werden, teilte das Präsidialamt in Paris mit. Es sei eine Zone identifiziert worden, die "im Süden Libyens, im Nordosten Nigers und im Norden des Tschad" liege, um derartige Registrierungsstellen einzurichten. In Libyen selbst sei dies "momentan nicht möglich, zunächst müsse die Sicherheitslage ausreichend gut sein". Von Ende August an werde es eine Mission der französischen Behörde für den Schutz von Flüchtlingen und Staatenlosen (Ofpra) geben, "um zu sehen, wie das umgesetzt werden kann".

Eigenartig dabei ist, dass eher Länder mit der Schließung zögern, welche die Hauptlast der Fllüchtlinge tragen. Die Blockierer in der EU profitieren doppelt.
Vor allem Italien würde ich da in der Pflicht sehen. Aber die fordern lieber die Umverteilung. Europa entwickelt sich zu Absurdistan.
 
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@Mitglied #423279@obwohl wir einen anderen blickwinkel auf das leben und die politik haben, bewundere ich ehrlich deine ansichten und antworten über so manche dinge.es klingt nicht so oberlehrerhaft , wie bei deinen linken freunde hier und manche sachen die du schreibst sehe auch ich ein.

danke für deine mühe.:up:

Genau diesen Blickwinkel kann ich nicht wirklich Nachvollziehen? Ich verstehe Angst als Motiv für Vieles aber "Bahnhofsklatscher" als "Hauptverantwortliche" dafür das Flüchtlinge kommen statt wirtschaftlicher Aussichtslosigkeit?

Die Merkel? Schon alleine Historisch gesehen hätte zu dem Zeitpunkt niemand der BK von Deutschland war es sich erlauben können etwas anderes zu Sagen als Kriegsflüchtlinge nicht retour zu Schicken sondern ihnen Schutz zu gewähren. Erschwerend kommt dazu, dass kein Land in Europa auf so eine Flüchtlingswelle vorbereitet war und die Flüchtlinge sich bereits auf dem Weg befanden. Die Zeit das noch anders handzuhaben war zu kurz und so blieb ihr in meinen Augen auch gar nichts anderes Übrig. Abgesehen davon wäre wohl die Alternative dazu brutales Vorgehen gegen Flüchtlinge die einzige Alternative gewesen, na da hätte ich erst die Reaktionen aus der Bevölkerung und den Medien sehen wollen, da gäbe es heute wirklich keine Merkel mehr. Ich behaupte auch, die Person des BK in Deutschland wäre austauschbar, keiner hätte es zu dem Zeitpunkt gewagt etwas anderes zu machen. Es war auch nicht wirklich abzusehen, dass sich in Sachen Verteilung so ein graßer Wiederstand des Ostens entsteht. Hätte ich selbst nicht geglaubt. Ich wäre davon ausgegangen, dass man wie sonst auch einen Kompromiss findet und die östlichen Länder deutlich weniger Aufnehmen aber schon bereit dazu sind.

Es sind auch nur die vernünftigen Linken "meine Freunde" also all jene die an einen parlamentarischen Konsens und an Kompromiss interressiert sind. Jene die gewaltätige Gruppen verteidigen die Autos anzünden sind nicht meine Freunde.

Kampfbegriffen wie "Invasoren" oder "Bahnhofsklatschern" kann ich nichts abgewinnen. Die Art und Weise wie eine Person etwas sagt ist für mich ausschlaggeben. Die Sprache die Verwendet wird. Die Kritik der Rechtspopulisten in Europa mag richtig gewesen sein, was die unkontrollierte Einreise von Flüchtlingen betrifft aber nicht ihre Wortwahl. Darum habe ich kein Problem mit Kurz, er war dafür, dass man den ankommenden Flüchtlingen hilft hat aber schnell erkannt, dass man das in den Griff bekommen muss. Bei den Rechtspopulisten muss ich wegen ihrer Wortwahl von einem Fremdenfeindlichen Motiv ausgehen bei einem Politiker wie Kurz kann ich das nicht erkennen. Ich kann aber die Abneigung von vielen Verstehen, weil er ähnliche Lösungsvorschläge im Sinn hat wie die FPÖ und das vielen zu nahe an der FPÖ ist. Wie gesagt, die Kritik und die Lösungsvorschläge der FPÖ müssen nicht falsch sein aber deren Motive diese Kritik zu üben sind für mich klar, daher kann und werde ich sie nie wählen.

Selbiges gilbt für mich aber auch für die Grünen... die machen nämlich das graße Gegenteil von der FPÖ. Ein Burkaverbot oder ein Verbot der Vollverschleierung und sei es nur um ein Statement zu setzten, dass Frauen bei uns gleichberechtigt sein sollten, kann nicht verkehrt sein. Europäische gesellschaftliche Errungenschaften dürfen in meinen Augen auch schon mal da und dort über der Religionsfreiheit stehen. Theoretisch müsste man sonst den Anhängern der "Kirche des Heiligen Spagethimonsters" auch erlauben am Führerscheinfoto ein Nudelsieb zu tragen... Es kann auch nicht gut sein unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit alles zu erlauben oder nur gegen ein Burkaverbot zu sein um das graße Gegenteil der FPÖ verkörpern zu wollen. Die FPÖ ist aber hier auch nicht besser, aus lauter "Zornigkeit" weil in Graz die KPÖ als klassische linke Partei so stark ist, hat die FPÖ ihnen dort die Zuständigkeit fürs Wohnen weggenommen. Ich habe aber noch nie von der FPÖ etwas derart selbstloses Erlebt wie die KPÖ in Graz das macht, dass sie von dem Geld welches die Funktionäre und Mitglieder der KPÖ verdienen eine Art selbstfinanzierte Wohnbauförderung machen. Das ist wirklich selbstlos und das finde ich auch beeindruckend und von der Grazer FPÖ finde ich das nur kindisch und es ist für mich ein weiterer Hinweis der der Charakter und die Einstellung von vielen Personen in der FPÖ für mich schon fragwürdig ist.

Na ja, was solls? Genug geschrieben. Ich geh jetzt Rasenmähen... :rofl:
 
Die Merkel? Schon alleine Historisch gesehen hätte zu dem Zeitpunkt niemand der BK von Deutschland war es sich erlauben können etwas anderes zu Sagen als Kriegsflüchtlinge nicht retour zu Schicken sondern ihnen Schutz zu gewähren. Erschwerend kommt dazu, dass kein Land in Europa auf so eine Flüchtlingswelle vorbereitet war und die Flüchtlinge sich bereits auf dem Weg befanden. Die Zeit das noch anders handzuhaben war zu kurz und so blieb ihr in meinen Augen auch gar nichts anderes Übrig. Abgesehen davon wäre wohl die Alternative dazu brutales Vorgehen gegen Flüchtlinge die einzige Alternative gewesen, na da hätte ich erst die Reaktionen aus der Bevölkerung und den Medien sehen wollen, da gäbe es heute wirklich keine Merkel mehr. Ich behaupte auch, die Person des BK in Deutschland wäre austauschbar, keiner hätte es zu dem Zeitpunkt gewagt etwas anderes zu machen. Es war auch nicht wirklich abzusehen, dass sich in Sachen Verteilung so ein graßer Wiederstand des Ostens entsteht. Hätte ich selbst nicht geglaubt. Ich wäre davon ausgegangen, dass man wie sonst auch einen Kompromiss findet und die östlichen Länder deutlich weniger Aufnehmen aber schon bereit dazu sind.
Ich bin mir sicher, dass du dich in diesen Einschätzungen irrst.
 
Braucht er natürlich nicht.

Sag ich doch :cool: aber mehr als bissi blabla wars auch von ihm nicht, hatte doch auch er, die Rechnung ohne Wirt gemacht :D
Vor allem Italien würde ich da in der Pflicht sehen. Aber die fordern lieber die Umverteilung. Europa entwickelt sich zu Absurdistan.
Die haben ja den größten Vogel, von den 160.000 Flüchtlingen, die "abgenommen" werden solln, habens grad mal 25.000 "hergegeben" Gründe ???
 
Es war zumindest ein Versuch. Und eine Absichtserklärung

Das ist ja das eigentliche Problem ;)

das die Route geschlossen gehört, das des absurde Tun der NGO s unterbunden gehört usw, darüber sind wir uns wohl alle einig, es ist höchste Zeit.
ABER, Hochmut kommt vor dem Fall, das es nix wird, war schon klar, als er es ausgesprochen hatte, weil auch er, wie zuvor andere, irgendwo was einrichten will, ohne den Besitzer zu fragen. :cool:
 
das die Route geschlossen gehört, das des absurde Tun der NGO s unterbunden gehört usw, darüber sind wir uns wohl alle einig, es ist höchste Zeit
"Absurdes Tun der NGOs"
Leute vor dem Ertrinken bewahren finde ich nicht absurd.

Absurd finde ich, dass man nichts unternimmt, um die Leute gar nicht erst in die Boote kommen zu lassen.
Das wären z.B. Unterbrechung der Geldflüsse der Schlepperei und legale Wege nach Europa. Oder noch besser: Aufhören, die Lebensumstände der Menschen in den Herkunftsländern so zu beeinflussen, dass die fliehen wollen und müssen.

Aber da kann man sich den Mund fusselig reden und die Finger wund schreiben. Die Mittelmeerroute ist das Symptom, nicht die Ursache. Wenn man die schließt, aber sonst nichts weiter tut, wird die nächste Route entstehen.
 
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